[Politik & Gesellschaft - Politiker]
... Hannelore hebt ab, meldet sich und hört: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
"Da haben Sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!", erwidert sie.
"Ah, Danke!", tönt die Stimme und legt auf. Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls.
Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Hannelore, geduldig - wie sie es gelernt hat - erwidert: "Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler."
"Ah, ja! Danke!"
Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wieder ab und hört: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Diesmal sagt sie: "Haben Sie nicht eben schon einmal angerufen?"
"Ja!", schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.
"Haben Sie nicht verstanden, daß mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?", fragt Hannelore leicht gereizt.
Darauf die Stimme aus dem Telefon: "Doch, verstanden hab ich´s schon. Aber ich kann´s gar nicht oft genug hören!"
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[Politik & Gesellschaft - Kirche]
... kamen, doch keiner wusste Rat. Schließlich kam ein sehr alter Arzt. Nachdem er den Papst eine Stunde lang untersucht hatte, sagte er den Kardinälen, er hätte eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte war, dass der Papst an einer seltenen Hodenkrankheit leide, die gute, dass das einzige, was der Papst tun müsse, um geheilt zu werden, wäre mit einer Frau zu schlafen. Nun, das war keine gute Nachricht für die Kardinäle, und sie berieten lange Zeit darüber. Schließlich gingen sie zum Papst und erklärten ihm die Lage. Nach einigem Nachdenken sagte er: "Ich stimme zu, aber unter vier Bedingungen." Die Kardinäle waren überrascht. "Und was wären diese vier Bedingungen?" Es trat Stille ein, und nach einer Pause sagte der Papst: "Erstens muss die Frau blind sein, damit sie nicht sehen kann, mit wem sie Sex hat. Zweitens muss sie taub sein, damit sie nicht hören kann, mit wem sie Sex hat. Drittens muss sie dumm sein, dass man ihr, falls sie doch herausbekommt, mit wem sie Sex hatte, nicht glauben wird, wenn sie es erzählt." Nach einer langen Pause fragte einer: "Und die vierte Bedingung?" Der Papst: "Große Titten."
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[Ausbildung & Beruf - Kellner]
... Gast wartet schon sehr lange, um seine Bestellung aufzugeben. Schließlich wird es ihm zu bunt und er ruft laut ins Lokal: "Gibt es denn hier keine Ober?" Kommt eine Stimme vom Nachbartisch: "Doch, doch, morgen spielen sie La Traviada!!!"
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[Länder & Nationen - DDR]
... Hölle. Teufel: "Na, Walter, willste in die Osthölle oder in die Westhölle?" Ulbricht (die Himmel-Erfahrung nutzend): "Ich möchte in die Westhölle." Stimme aus dem Hintergrund: "Biste verrückt? In der Osthölle ist es viel besser - einmal haben sie keinen Koks, dann kein Öl, oft keine Streichhölzer, und die Folterwerkzeuge sind stumpf!"
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... Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.
06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.
07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.
07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.
08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.
10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.
12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.
12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe-Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.
13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.
13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.
15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.
16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.
18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.
19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.
23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.
13. Semester
10.30 Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.
10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Ich bin gefangen.
11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.
11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).
12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer, guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.
13.30 In der Cafétaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.
14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.
15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von Erstsemestern überfüllt.
16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie raus.
17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.
18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!
18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser ...
19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!
01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher ... Umzug ins Jovel.
04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.
05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.
06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50 DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.
07.05 Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."
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... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
1210 Stimmen:
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...
FRAUEN
denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.
MAENNER
schreien "Scheisse", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die grosse Wunde viel zu klein sei,
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während Sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft,
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während Sie schnell mal das Fleisch für sie brät,
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während Sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
wimmern unterdrückt, wenn Sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, Sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,
schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet,
und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl,
dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen grossspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre!
1148 Stimmen:
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... und sagt zum Barkeeper: "Hey, willst du einen Blondinenwitz hören?"
In der Bar wird es plötzlich totenstill. Da sagt der Typ neben dem Blinden mit ruhiger Stimme: "Es gibt etwas, das du wissen solltest, bevor du deinen Witz erzählst! Der Barkeeper ist blond, der Rausschmeißer ist blond und ich bin 1,80 groß, 100kg schwer, blond und habe den schwarzen Gürtel in Karate. Außerdem ist der Typ neben mir 1,90 groß, 120 kg schwer und ein blonder Gewichtheber. Der Typ zu deiner Rechten ist blond und zwei Meter groß, 150 kg schwer und Wrestler. Jetzt denk noch mal ernsthaft darüber nach, ob du immer noch deinen Witz erzählen willst." - "Nöö, keine Lust ihn fünf Mal zu erklären!"
4655 Stimmen:
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... Äffe die Stimme des Telefonisten nach.
2. Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, dass Du einen Dreck von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.
3. Auf die Frage "Was möchten Sie bestellen?" sagst Du "Häh? Sie meinen JETZT?"
4. Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.
5. Beende das Gespräch mit "Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!"
6. Beginne das Gespräch damit, das aktuelle Datum vorzulesen und zu sagen "Dies könnte der letzte Eintrag sein"
7. Beginne das Gespräch mit "Mein Anruf bei (Pizzaladen), Einstellung 1, Klappe und .. Action!"
8. Beginne mit "Ich möchte gerne ...". Etwas später ändere Deine Meinung und sage "Nein, lieber doch nicht"
9. Behaupte, Du seiest allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne
10. Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, dass er das gefälligst lassen soll.
11. Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.
12. Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.
13. Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle 5 Sekunden die Tastenfolge 1-1-0
14. überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik.
15. Bestelle 52 Peperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel angeordnet sind, die Du nun durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.
16. Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluss sage noch "Aber bitte ohne Pilze" und lege auf, bevor sie etwas sagen können.
17. Bestelle bei ihm/ihr eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.
18. Bestelle Deine Pizza "geschüttelt, nicht gerührt"
19. Bestelle ein Maxi-BigMäc-Menü.
20. Bestelle eine 1-Zoll-Pizza
21. Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.
22. Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.
23. Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage "Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen".
24. Betone die letzte Silbe von "Peperoni". Sprich mit langem "i".
25. Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.
26. Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren Bestellungen.
27. Denke Dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.
28. Engagiere Dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.
29. Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.
30. Erkundige Dich, was Dein Gegenüber trägt.
31. Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, dass du einen Schatten in seiner Zukunft gesehen has
32. Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten
33. Erzähle dem Pizza-Telefonisten, dass Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.
34. Erzähle, dass es Dein Hochzeitstag sei und dass Du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in heimkommt.
35. Fange an zu feilschen.
36. Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen hört.
37. Fordere Dein Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, dass dessen Chef gefeuert ist.
38. Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.
39. Frage nach "Sind Sie sicher, dass dies (Pizza-Laden) ist?". Wenn sie es bestätigen, antworte mit "Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!". Wenn sie Dir bestätigen, dass es wirklich (Pizza-Laden) ist, fange an zu weinen und sage "Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?"
40. Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.
41. Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage nocheinmal.
42. Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z.B. Pizza-Hut)
43. Frage nach einem kompletten Menü.
44. Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.
45. Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.
46. Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.
47. Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie "ja" sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.
48. Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.
49. Frage nach, wie viele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere "Ich bin zu dick, ich bin zu dick", verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.
50. Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.
51. Frage, ob ihm/ihr der Ausdruck "die Pizza versohlen" geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, daß dies auch mit Deiner Pizza geschieht.
52. Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.
53. Frage, wie viele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben
54. Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen lässt.
55. Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.
56. Gib nur Deine Adresse durch, sage dann "Ach, überraschen Sie mich einfach" und lege auf.
57. Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.
58. Kreische mit überschlagender Stimme "Verrücktes Backofenzeug"
59. Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie "Auuu!" wenn geschossen wird.
60. Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.
61. Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen. Lass Dich dafür feiern und loben.
62. Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z.B. Sushi)
63. Miete eine Pizza
64. Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.
65. Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft "Tschüüüüüß!"
66. Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage "Dies ist ihr XX-Uhr-Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!" und lege auf.
67. Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.
68. Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später noch mal an und sage, dass Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.
69. Sage "Hallo!", warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.
70. Sage dem Telefonisten, dass Du depressiv bist und er/sie Dich aufmuntern soll.
71. Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer Plastiktüte. Dazu kannst Du leise pfeifen.
72. Sage mit Deiner rauchigsten Stimme "Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt..."
73. Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.
74. Sage während der Bestellung "Ich frag' mich, was das hier für eine Taste ist" und tu so, als ob die Leitung getrennt wird.
75. Sage, dass Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.
76. Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit Dir telefoniert
77. Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage "Huch... Wo bin ich? Wer sind Sie??"
78. Sei ungenau bei Deiner Bestellung.
79. Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre
80. Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.
81. Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.
82. Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.
83. Stottere bei jedem "p".
84. Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage "vom Wetterau-Zeltlager, stimmts?"
85. Verkünde Deine Bestellung und sage "Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!"
86. Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit "der kann am besten steppen (strippen, tanzen, jodeln, Staubsaugen o. ä.)
87. Verlange, dass diesmal der Teig oben sein soll
88. Vermeide das Wort "Pizza" um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage "Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!"
89. Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.
90. Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage, warum er/sie Dich dermaßen straft.
91. Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du "Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt's?"
92. Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du "Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!"
93. Wenn er/sie die Bestellung wiederholt, sage "Noch mal bitte, aber diesmal mit etwas mehr 'Oooooohhhhhh' !"
94. Wenn er/sie etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig "Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner Worte in Versuchung geführt werden!"
95. Wenn er/sie fragt "War das alles?", kichere und sage "Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?"
96. Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage "Ok, das macht 12 Euro. Bitte fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe"
97. Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe noch mal an und mit einem "Oh, wir sind wohl getrennt worden" kann der Spaß erneut beginnen.
98. Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.
99. Zische "kschhhhhhhhhhhh" ins Telefon und frage, ob er/sie das gespürt hat.
100. Zitiere Shakespeare.
1380 Stimmen:
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[Menschen & Tiere - Blondinen]
... macht ein Loch, um zu fischen. Wie sie gerade so angelt, hört sie eine Stimme von oben:
"Hier gibt es keine Fische!" Sie geht nicht darauf ein, plötzlich hört sie wieder die Stimme: "Hier gibt es keine Fische!"
Sie schaut sich um, aber sieht niemanden. Dann fischt sie weiter. Dann hört sie die Stimme zum dritten Mal: "Hier gibt es keine Fische!" Sie schaut auf und fragt ganz schüchtern: "Gott, bist du das?"
"Nein, ich bin der Sprecher der Eishalle!"
3981 Stimmen:
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