Witze zum Stichwort Hier Unten

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[Menschen & Tiere - Männer]

Fritzchen liegt mit seiner Familie am FKK-Strand. ...

... Er sieht sich seinen Vater an und fragt: "Papa, was hast du denn da unten?" - "Das ist eine Ente, die in ihrem Nest ihre Eier ausbrütet. Aber lass mich jetzt in Ruhe, ich will schlafen." Der Vater legt sich schlafen, wird jäh aus dem Schlaf gerissen und schreit: "Was ist denn hier los? Was hast du getan?" - "Nichts Papa! Ich habe nur mit der Ente gespielt. Doch plötzlich hat sie mich angespuckt. Ich wollte mich rächen und habe ihr den Hals umgedreht, die Eier geklaut und das Nest angezündet."

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1061 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Der Lehrer fragt: "Wie viele Stellungen kennen ...

... Sie?" Stimme aus der letzten Reihe: "ZWEIUNDSIEBZIG!" Der Lehrer ist beeindruckt: "Moment, Moment, wir machen das der Reihe nach. Also, junger Mann hier vorne, wie viele?" Meint der: "Hm, na ja, so acht ..." Lehrer: "So, acht, aha ... und Sie, junge Frau?" Stimme aus der letzten Reihe: "ZWEIUNDSIEBZIG!" Lehrer: "Nun warten Sie doch bis Sie dran sind ... also?" Das Mädel: "Na ja, zwölf." Lehrer: "Zwölf? Na, das ist ja schon eine Menge, und was ist mit Ihnen?" Stimme aus der letzten Reihe: "ZWEIUNDSIEBZIG!" Der Lehrer, sichtlich genervt: "Nun seien Sie endlich still! Also, weiter ..." Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: "Nur eine." Lehrer: "WAAAAAS? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?" Mädel: "Nun, ich lieg unten, mach die Beine breit und er legt sich auf mich." Stimme aus der letzten Reihe: "DREIUNDSIEBZIG!"

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693 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Macho kommt in die Hölle und fragt gleich ...

... nach seiner Aufgabe hier unten. Erster Vorschlag war, das Fegefeuer in Gang zu halten. - Abgelehnt! Sein zweiter Vorschlag war, dem Hausherrn jeden Tag für alle Wünsche zur Verfügung zu stehen. - Abgelehnt!
Da sah der Macho seinen Freund den Obermacho in Ketten an der Wand befestigt. Vor ihm kniend eine wunder-wunder-schöne Blondine beim oralen Sex. Der Macho fragt: "Wie lange geht das denn so?" Darauf die Antwort: "Na, so ca. 1000 Jahre." Macho sofort: "Das nehme ich!" Worauf der Teufel der Blondine auf die Schulter tippt und sagt: "Kannst aufhören, die Ablösung ist da!"

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11317 Stimmen: ++

[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]

Die Grenze zwischen Himmel und Hölle war ...

... von Unbekannten beschädigt worden. Der Teufel schickt folgendes Telegramm an die Engel: "Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss." Die Engel antworten: "Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden."

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1386 Stimmen: o

[Länder & Nationen - DDR]

Unterhalten sich zwei Gefängnisinsassen. ...

...
"Weshalb bist du denn hier?"
"Ich bin Fahrradhändler und habe Erich Honecker den Rücktritt angeboten. - Und du?"
"Ich habe Erich Honecker durch ein Fernrohr beobachtet."
"Da ist doch nichts Schlimmes dabei!"
"Ja, schon, aber bei mir hing da noch ein Gewehr unten dran."

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841 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Ein alter Luftwaffensoldat stirbt und kommt ...

... - natürlich - in die Hölle.
Da unten ist ein Einweisungsteufel, der sagt ihm: "Wir haben für den Bund hier drei Höllen. Eine für das Heer, eine für die Marine und eine für die Luftwaffe. Wo wollen Sie hin?" - "Oh, mh. In der Luftwaffe bin ich so lange gewesen, also probier ich mal die Heereshölle."

Ok, er kommt da ihn. Dort hocken sie alle im Kreis und sind total fix und fertig. "Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" - "Nee nee, dass iss nix", denkt er sich und lässt sich von dem Teufel in die Marinehölle bringen.

Dort hocken sie alle im Kreis und sind total fix und fertig. "Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" - "Nee nee", denkt er sich und lässt sich von dem Teufel doch in die Luftwaffenhölle bringen.

Dort hocken sie alle im Kreis und sind fröhlich, johlen und singen. Kurz: beste Laune! - "Was ist denn los, warum seid ihr so fröhlich?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" - "Ja, und?", fragt er, "die anderen sind doch alle total fertig und ihr lacht?" - "Ach, du kennst doch die Luftwaffe", meint einer, "kein Holz, keine Nägel, kein Stacheldraht und kein Benzin!"

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597 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Karl Barth kommt in den Himmel. (Für Nicht-Theologen: ...

... ein bekannter evangelischer Theologe, der es mit Dogmatik hatte.)
Petrus begrüßt ihn freundlich, meint aber: "Also, wir wollen dich hier schon reinlassen, aber vorher müssen wir erstmal prüfen, ob du auch alles verstanden hast, was du da unten so verzapft hast. Mit der Dogmatik, etc."
Schickt ihn dann in so einen Nebenraum, wo Gott, Jesus und der Heilige Geist schon warten. Die Tür geht zu und Petrus wartet draußen. Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei Stunden. Petrus wird schon langsam nervös. Sieben Stunden später springt dann endlich die Tür auf, Jesus stürzt heraus, völlig fertig. Petrus fragt ihn: "Na, was ist, warum hat es so lange gedauert, ist er durchgefallen?" Jesus: "Karl Barth? Nein, der nicht, aber der Heilige Geist!"

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538 Stimmen: –

[Sonstige - Allgemein]

Ein Ehepaar will in den Süden verreisen. ...

... Aus beruflichen Gründen fliegen sie nacheinander. Sie verabreden, dass der Mann sich per E-mail melden soll. Durch einen Vertipper landet die E-Mail aber bei einer alten Frau, deren Mann gerade verstorben ist: "Hi Schatz! Ich hab schon eingecheckt. Du kannst jetzt also nachkommen.
P.S.: Ziemlich heiß hier unten."

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567 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Geht ein Mann ins Bordell. Im Erdgeschoß ...

... lümmeln sich die vergammelsten, fettesten und häßlichsten Frauen rum die er je gesehen hat. Leichter Ekel steigt auf. Dennoch fragt er mutig nach dem Preis. 500 Euro die Antwort. Er fällt aus allen Wolken und kann nur entsetzt den Kopf schütteln. Ein Stockwerk höher ist es billiger, gibt man ihm zu wissen. Er geht ein Stockwerk höher. Dort sieht er, sagen wir mal stinknormale Hausfrauen. Nicht häßlich, aber auch nicht besonders toll. Halt Standardware. Im Stillen denkt er: dann kann ich ja auch meine Alte... Dennoch fragt er auch hier nach dem Preis. 250 Euro. Es wundert ihn schon, denn immerhin sind die Damen hier oben um Klassen besser als im Erdgeschoß. Aber trotzdem nur der halbe Preis? Aber auch das ist ihm eigentlich zu teuer. Auch hier gibt es einen Aufgang zu einem höheren Stockwerk. Er geht noch ein Stockwerk höher. Plötzlich hat er das Gefühl, ein Blitz hätte ihn getroffen. Er sieht einen Claudia Schiffer Verschnitt. Bildhübsch, bärenstarke Figur. Sehr sauber und adrett. "Wie teuer?" keucht er hechelnd. "20 Euro," sagt das Mädchen. Er kann es nicht glauben, zahlt, und stürzt sich gierig auf sie. Als er fertig ist und noch eine Zigarette raucht fragt er verwundert: "Ich kann das nicht verstehen, unten die häßlichsten Frauen mit unverschämten Preis. In der Mitte Standard und auch zu teuer. Und hier oben meine Traumfrau fast für umsonst. Wie rechnet sich das?" "Oh, das ist ganz einfach", sagt sie, "unten ist es eine ganz normale Nummer, in der Mitte wirst du vom Radio und hier oben vom Fernsehen live übertragen!"

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1054 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist ...

... an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.

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