Witze zum Stichwort Halten

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[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]

Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen ...

... in einer Nebenstrasse in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar", sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte verknüpft mit dieser Skulptur." - "Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann", sagt der Tourist, "ich nehme die Ratte."

Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Strasse vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen. Jedes Mal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien. Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos.

Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte in die San Francisco Bucht schmeißt. Mit Staunen beobachtet er, wie die Ratten über die Uferkante springen ins Meer springen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren", sagt der Besitzer. "Nein", antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob du auch einen bronzenen Anwalt hast."

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578 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein braver Mann stirbt und kommt in den Himmel. ...

... Er bekommt bloß ein Wurstbrot und alles ist furchtbar fromm und langweilig. Da sieht er in die Hölle runter und sieht, dass es da ganz lustig zugeht. Alle sind fröhlich, haben ein riesengroßes Festmahl und mit Sex wird auch nicht gespart.
Da kann sich der Gute nicht halten und sagt zu Petrus: "Ich will auch runter in die Hölle!" Meint Petrus: "Meinetwegen! Ist deine Entscheidung, geh nur!" Also kommt der Mann in die Hölle und wird gleich vom Teufel gepackt, in einen Kochtopf geworfen und erst mal kräftig untergetaucht. Als er wieder auftaucht, fragt er den Teufel: "Ich habe doch vorhin vom Himmel aus ganz was anderes gesehen! Wo ist denn das Festmahl und der Sex?" Darauf der Teufel: "Ach das! Das ist nur unsere Werbeabteilung!"

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513 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Allgemein]

Auf einem Treffen westlicher Geheimdienste ...

... im Schwarzwald will man herausfinden, welcher der beste ist. Die Agenten bekommen die Aufgabe gestellt, ein Wildschwein zu fangen. Alle Teams machen sich auf den Wag. Nach einer Stunde kommen die CIA-Leute zurück. Sie haben einen von Kugeln durchlöcherten Klumpen Fleisch dabei, der nach einigen Untersuchungen als Wildschweinkadaver identifiziert wird. "Nicht schlecht", sagt die Jury, "100 Punkte." Nach zwei Stunden kommen die Agenten des Mossad zurück. Sie bringen eine ganze Wildschweinfamilie an, jedes Tier mit einem einzigen Kopfschuß getötet. "Nicht schlecht", sagt die Jury, "200 Punkte."

Es wird Abend. Kurz bevor die Sonne untergeht hört man Lärm aus dem Wald. Dann sieht man die BND-Leute ankommen: Vier halten einen sich verzweifelt wehrenden Hirsch fest, während der fünfte auf das Tier einprügelt und es anbrüllt: "Gesteh, dass du ein Wildschwein bist!"

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1118 Stimmen: o

[Länder & Nationen - Allgemein]

Betriebsausflug einer Firma mit Schweizern ...

... und Österreichern. Im Etagenbus sitzen die Schweizer unten, die Österreicher oben. Unten wird getrunken und Karten gespielt, oben sitzen die Österreicher steif in ihren Sitzen uns halten sich krampfhaft fest. Schließlich geht einer der Schweizer (der Völkerverständigung wegen) nach oben und guckt nach, warum die Österreicher so still sind. Die Antwort der Österreicher: "Ihr habt gut lachen, ihr habt ja einen Chauffeur."

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593 Stimmen: –

[Sammelsurium - Letzte Worte ...]

Letzte Worte des Do-it-youself-Mechanikers: ...

... "Das müsste halten."

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491 Stimmen: –

[Sammelsurium - Letzte Worte ...]

Letzte Worte des LKW-Fahrers: "Diese alten ...

... Holzbrücken halten ewig!"

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447 Stimmen: –

[Sammelsurium - Zitate]

Lustige Zitate von Fußballern! Mario Basler: ...

...
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"

Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."

Toni Polster über eine vergebene Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!"

Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."

Toni Polster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!"

Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Andi Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."

Andi Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig."

Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."

Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."

Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."

Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."

Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."

Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"

Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt."

Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."

Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Rudi Völler (über Rainer Calmund):
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter."

Matthias Sammer:
"Das nächste Spiel ist immer das nächste."

Thomas Strunz:
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert."

Mario Basler:
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor."

Uwe ("Cobra") Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Thomas Helmer:
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Büro und Gefängnis - ein Vergleich! Falls ...

... du Gefängnis und Arbeit einmal verwechseln solltest, so helfen dir vielleicht die nachstehenden Vergleiche, die beiden auseinander zu halten!

Gefängnis: Du verbringst die meiste Zeit in einer 2 x 3 m Zelle.
Büro: Du verbringst die meiste Zeit an einem Platz mit 2 x 2 m.

Gefängnis: Du bekommst drei Mahlzeiten pro Tag.
Büro: Du bekommst nur eine Pause für eine einzige Mahlzeit und musst auch noch dafür bezahlen.

Gefängnis: Bei gutem Betragen bekommst du Urlaub.
Büro: Für gutes Betragen wirst du mit mehr Arbeit belohnt.

Gefängnis: Der Wächter schliesst und öffnet alle Türen für dich.
Büro: Du musst eine ID tragen und alle Türen selbst öffnen.

Gefängnis: Du kannst fernsehen und Spiele spielen.
Büro: Du wirst sofort gekündigt, wenn du fern siehst oder Spiele spielst.

Gefängnis: Du hast eine eigene Toilette.
Büro: Du musst die Toilette teilen.

Gefängnis: Freunde und Verwandte dürfen dich besuchen.
Büro: Du darfst nicht einmal mit deiner Familie reden.

Gefängnis: Es ist alles durch Steuergelder bezahlt und du brauchst nicht einmal dafür zu arbeiten.
Büro: Du musst für die Spesen selbst aufkommen und dann zieht man dir vom Lohn noch Steuern ab, um für die Gefangenen zu zahlen.

Gefängnis: Dort hast du Wachpersonal.
Büro: Hier nennt man sie "Manager".

Und da fragst du dich doch, warum du arbeitest...

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1202 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Tiere]

Treffen sich ein Elefant und ein Kamel, sagt ...

... der Elefant zum Kamel: "Warum hast du deine Titten auf dem Rücken?"
Darauf das Kamel: "Wenn ich meinen Pimmel mitten im Gesicht hätte, würde ich schön die Klappe halten!"

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607 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ich, der Penis, beantrage hiermit eine ...

... Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

+ Ich arbeite hart körperlich
+ Ich arbeite in großen Tiefen
+ Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit
+ Ich habe Wochenenden und Feiertags nicht frei
+ Ich arbeite in einer feuchten Umgebung
+ Überstunden werden nicht bezahlt
+ Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird
+ Ich arbeite bei hohen Temperaturen
+ Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus

Lieber Penis,
nach der sorgfältigen Prüfung Ihres Antrages, ist die Kommission zu dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:

+ Sie arbeiten keine 8 Stunden durch
+ Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein
+ Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements
+ Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen werden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf
+ Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten
+ Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig
+ Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung
+ Sie gehen lange vor 65 in Rente
+ Sie können keine Doppelschichten übernehmen
+ Sie verlassen manchmal den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne die Arbeit beendet zu haben
+ Und als ob das noch nicht genug wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, in Begleitung von zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken

Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen
Das Management

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