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... so eine ausgeleierte Vorhaut." Arzt: "Ah, ja. Dann muss ich ihnen ein paar Fragen zu Ihrem Geschlechtsleben stellen. Sind Sie denn verheiratet?" - "Ja, bin ich." - "Und wie oft haben Sie da Verkehr?" - "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag." - "Ah ja. Und irgendwelche sonstigen Aktivitäten?" - "Na ja, eine Geliebte hab ich auch noch." - "Und wie oft?" - "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag." - "Mmmh, sehr interessant. Und noch irgendwas?" - "Nun ja, ab und zu muss meine Sekretärin mal Überstunden machen." - "Und wann immer?" - "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und am Wochenende auch des Öfteren." - "Aber sonst gibt es nichts, oder?" - "Ach ja, ich gehe auch noch ganz gerne mal ins Eros-Center." - "Und?" - "Na ja, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag." - "Aber das war jetzt alles, oder?" - "Ja, das war alles." - "Na sehen Sie, die ausgeleierte Vorhaut kommt von Ihren ausschweifenden Sexualleben. Sie müssen sich also um Ihre Gesundheit keine Gedanken machen." - "Na, da bin ich aber beruhigt. Ich dachte schon, es käme vom vielen wichsen!"
1136 Stimmen:
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... so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
- In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest dich überfahren lassen.
- Ein Tag ohne dich ist wie ein Monat Urlaub.
- Wenn du das nächste Mal deine Klamotten wegwirfst, lass sie an!
- Schieß dir in den Sack und stirb tanzend.
- Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig freuen.
- Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein kann?
- Ich weiß, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen, das könnte niemand.
- Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was sinnvolles dabei sein.
- Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte nicht klagen.
- Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie wissen!
- Sagen Sie mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?
- Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das Geld gefunden.
- Ist Ihre Vorstrafe eigentlich jetzt getilgt oder verjährt, oder wie das heißt?
- Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle?
- Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen? Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?
- Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.
- Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade wie Sie?
- Ihr Parfüm (Aftershave) ist sicherer als die Pille.
- Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen Ihnen glatt die Titten
runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon.
- Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen?
- Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein, nicht jeder
denkt so positiv über Sie.
- Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur?
- Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein abbinden.
- Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen.
- Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß.
- Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen. Warum lassen Sie sie alle ungenutzt?
- Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach.
- Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd?
- Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super.
- Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten.
- Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück trennen können, nicht wahr?
- Um so was wie Ihnen zu begegnen, muß man normalerweise schon entmündigt sein.
- Ihr Gesicht sieht aus, als hätten Sie darin geschlafen.
- Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind!
- Sie sehen noch genau so aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie Ihren Unfall hatten.
- Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund.
- Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann kann man auch aus Dir was machen.
- Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten.
- Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen?
- Du würdest toll in etwas Langem, Fließenden aussehen: Rhein, Elbe, Donau.
1325 Stimmen:
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[Menschen & Tiere - Allgemein]
... die Hauptfiliale der Sparkasse. Sie hält eine Papiertüte in der Hand und erklärt dem Schalterbeamten, dass sie fünf Millionen Euro in der Tüte hat, die sie auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen will. Zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der beträchtlichen Summe.
Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tüte getan und Packen von 500-Euro-Scheinen gesichtet hat, ruft er in der Chefetage an und arrangiert ein Treffen. Die Dame betritt das Büro des Vorstandes. Sie sagt, dass sie die Leute erst mal persönlich kennenlernen wolle, mit denen sie Geschäfte macht. Der Vorstandsvorsitzende fragt sie, wie sie zu so einer großen Summe Geld gekommen sei. "Wohl eine Erbschaft?" - "Nein", antwortet sie, "ich wette". "Sie wetten? - Auf Pferde?" - "Nein", antwortet sie, "auf Leute." Als sie seine Verwirrung bemerkt, bringt sie ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Euro, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind." Der Vorstandsvorsitzende denkt sich, dass die gute Frau wohl einen Dachschaden hat und entschließt sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können.
Den Rest des Tages ist er sehr vorsichtig und beschließt, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schließlich stehen 50.000 Euro auf dem Spiel. Als er am Morgen aufsteht und duscht, schaut er nach ob alles in Ordnung ist. Er stellt keinen Unterschied fest - alles wie immer. Er geht zur Arbeit und wartet freudig auf das Eintreffen der alten Dame.
Punkt 10 Uhr kommt die kleine alte Dame in sein Büro - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragt, wer das ist, stellt sie den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Und jetzt zu unserer Wette," sagt die Frau. "Ich weiß nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagt der Vorstandsvorsitzende. "Lediglich die, dass ich jetzt wohl um 50.000 Euro reicher bin!" Die Dame scheint zu akzeptieren, bittet jedoch darum, dies persönlich überprüfen zu können. Der Vorstandsvorsitzende läßt seine Hosen herunter, die Dame bittet ihn sich zu bücken und greift dann beherzt nach den "Familienjuwelen". Und tatsächlich, alles in bester Ordnung. Der Vorstandsvorsitzende schaut auf und sieht den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen. "Was ist denn mit dem los?", fragt der Bankchef besorgt. "Ach, ich habe mit ihm um 500.000 Euro gewettet, dass ich heute um Punkt 10 dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, mit seinem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde ..."
4450 Stimmen:
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... Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:
+ Ich arbeite hart körperlich
+ Ich arbeite in großen Tiefen
+ Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit
+ Ich habe Wochenenden und Feiertags nicht frei
+ Ich arbeite in einer feuchten Umgebung
+ Überstunden werden nicht bezahlt
+ Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird
+ Ich arbeite bei hohen Temperaturen
+ Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus
Lieber Penis,
nach der sorgfältigen Prüfung Ihres Antrages, ist die Kommission zu dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:
+ Sie arbeiten keine 8 Stunden durch
+ Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein
+ Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements
+ Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen werden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf
+ Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten
+ Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig
+ Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung
+ Sie gehen lange vor 65 in Rente
+ Sie können keine Doppelschichten übernehmen
+ Sie verlassen manchmal den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne die Arbeit beendet zu haben
+ Und als ob das noch nicht genug wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, in Begleitung von zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen
Das Management
7796 Stimmen:
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... dass alle Frauen bei dessen Anblick weglaufen und er sogar Huren damit ins Krankenhaus gebracht hat. Er findet einfach keine Frau mehr, die mit ihm schlafen würde. In seiner Verzweiflung fragt er eines Tages einen Bekannten um Rat. Dieser antwortet ihm: "Ich habe gehört, dass es in Argentinien eine Gaucho-Hure gibt, die alle Penisgrößen aushält. Erkundige dich doch mal da." Als der Mann zu der besagten Hure kommt und diese seinen Penis erblickt, meint sie: "Kein Problem. Das halte ich schon aus. Nur zu!" Der Mann fängt also an sie von hinten zu bearbeiten und freut sich das es diesmal so gut klappt. Da ruft ihm die Hure zu: "Wie? Ist das alles?? Ich spür ja nix. Los, steck dein Ding endlich rein!" Der Mann fängt an zu schwitzen, er will sich ja nicht blamieren also überlegt er - und beschließt seinen Fuß stattdessen reinzustecken. Als er so weitermacht, ruft die Hure wieder: "Sag mal, willst du mich verarschen - wenn du nicht richtig willst, kannst du gleich wieder gehen!" Der Mann wird nun sauer, zieht seinen Fuß wieder raus - bemerkt aber, dass sein Schuh steckengeblieben ist und steckt notgedrungen seine Hand rein, um ihn zu suchen. Er sucht und sucht immer verzweifelter, steckt dann sogar seinen Arm und dann seinen Kopf rein und versucht in der Dunkelheit etwas zu erkennen... Da sieht er zu seinem Erstaunen einen Mann dort sitzen. Völlig verblüfft fragt er: "Was um Himmelswillen machen Sie denn hier, haben Sie nicht zufällig meinen Schuh gesehen?" - "Ihren Schuh? Nö, ich suche mein Pferd!"
1252 Stimmen:
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[Ausbildung & Beruf - Polizisten]
... in einer 30-km-Zone mit
80 km/h erwischt wird, es kommt zu folgendem Dialog:
Polizist: "Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?"
Frau: "Oh, ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen
entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin."
Polizist: "Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?"
Frau: "Oh, Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen."
Polizist: "Der Wagen ist geklaut?"
Frau: "Ja, - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere
habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole da reingelegt habe."
Polizist: "Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?"
Frau: "Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die
Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann in den Kofferraum
gelegt habe."
Polizist: "Was? Leiche im Kofferraum?"
Frau: "Ja!"
Der Polizist ruft sofort über Funk den diensthöheren Kollegen an,
damit er Unterstützung bekommt.
Als der Kollege eintrifft, geht er vorsichtig auf die Fahrerin zu und fragt
noch mal: "Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?"
Frau: "Sicher, hier bitte." (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
Polizist: "Wessen Auto ist das?"
Frau: "Meins, hier sind die Papiere."
Polizist: "Können Sie bitte das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz
prüfen ob Sie eine Waffe haben."
Frau: "Natürlich gern, aber ich habe keine Waffe darin." (Natürlich ist dort
auch keine Pistole)
Polizist: "Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein
Mitarbeiter sagte mir, das Sie darin eine Leiche haben." (Kofferraum:
keine Leiche)
Polizist: "Ich verstehe überhaupt nichts mehr! Der Kollege, der sie
angehalten hat, sagte mir, das Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen,
eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben!"
Frau: "Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell
gefahren bin, gell?"
4396 Stimmen:
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... auf der Arbeit ist.
Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin ist.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein, danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250 Euro"
Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?"
Sohn: "750 Euro"
Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab das Zeug verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000 Euro."
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die Sachen wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."
30272 Stimmen:
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... Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In-ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß!"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich 'ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."
1240 Stimmen:
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...
Kindergärtnerin: Um auf die andere Straßenseite zu kommen.
Plato: Für ein bedeutenderes Gut.
Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.
Karl Marx: Es war historisch unvermeidlich.
Timothy Leary: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.
Saddam Hussein: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.
Ronald Reagan: Hab ich vergessen.
Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.
Hippokrates: Wegen eines Überschusses an Trägheit in dessen Bauchspeicheldrüse.
Andersen Consulting: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm- Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Louis Farrakhan: Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.
Martin Luther King, Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.
Moses: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.
Fox Mulder: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?
Richard M. Nixon: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.
Machiavelli: Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.
Jerry Seinfeld: Warum überquert irgendjemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?"
Freud: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.
Bill Gates: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2006 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.
Oliver Stone: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".
Darwin: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.
Einstein: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.
Buddha: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.
Ralph Waldo Emerson: Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.
Ernest Hemingway: Um zu sterben. Im Regen.
Colonel Sanders: Ich hab eines übersehen?
Bill Clinton: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
Giovanni Trappatoni: Das Huhn hatte fertig!
Houston: Das Huhn hat ein Problem!
Neil Armstrong: A small step for a Huhn, but a big step for mankind!
Fred Fußbroich: Isch find dat jut. Wenn dat Huhn dat will, dann soll dat dat dunn.
Monica Lewinsky: Chicken? I'd say it tastes like fish!
Boris Becker: Äh, es wollte rein.
Helmut Kohl: Ich werde es nicht verraten. Ich habe gewissen Leuten mein Ehrenwort gegeben, und daran werde ich mich halten.
Günter Netzer: Das Huhn ist ein bemerkenswerter Spieler; ich beobachte es schon geraume Zeit. Es war abzusehen, das es diesen Schritt früher oder später machen würde.
Verona Feldbusch: Hihihi. Mach mal Blubb!
Franz Beckenbauer: Ja, schaun's. Des Huhn, des is' nicht irgendein Huhn, des is' ein Huhn wo gewisse Ansprüche hat.
Arnold Schwarzenegger: It'll be back.
Julius Caesar: Es kam, sah und überquerte.
O.J. Simpson: Das Huhn überquerte nicht die Straße. Ich spielte Golf mit ihm zu dieser Zeit.
Jörg Haider: Woher haben's denn den Schmarrn. Das Huhn hat doch gar nicht die Straße überquert. Das sind alles nicht fundierte Gerüchte, Sachen, die man mir anhängen will.
Nicki Lauda: Um auf der Ideallinie zu bleiben.
John Lennon/Paul McCartney: Why doesn't it do it in the road?
Opa: Als ich jung war, fragten wir nicht warum das Huhn die Straße überquerte. Jemand sagte uns das das Huhn die Straße überquerte und das war alles was wir wissen mußten!
Derrick: Das Huhn hat die Straße überquert, sagst du?
Harry: Ja, das Huhn hat die Straße überquert, das hat er gefragt, Stefan.
Derrick: Überquert?
Harry: Ja, Stefan.
Derrick: Hm. (Pause gespannter Erwartung) Harry, fahr schon mal den Wagen vor.
Gerhard Schröder: Da fällt noch in den Zuständigkeitsbereich der alten Koalition.
DGB: Es will den Flächentarifvertrag umgehen.
JFK: Ich bin ein Huhn.
Jürgen Domian: Stört es dich, dass es das getan hat? Möchtest du darüber reden?
Der Papst: Das Huhn verfolgte ein höheres Ziel!
Gregor Gysi: Weil das der einzige Ausflug ist, den das Bürgertum dem Huhn zugesteht.
Wolfgang Schäuble: Ich habe dieses Huhn nie zuvor gesehen!
Manfred Kanther: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Es waren jüdische Wildgänse.
Michael Mittermaier: Warum überquert jemand eine Straße? Was ist das denn für eine beknackte Frage? Warum fragt denn Keiner: Was zum Teufel hat diese blöde Huhn da überhaupt gemacht?
Ewald Lienen: Das war gar kein Huhn. Das war unser bester Stürmer. Spieler vom FC sehen immer etwas komisch aus.
Woody Allen: Die Frage ist nicht, warum das Huhn die Straße überquert hat, die Frage ist, muss es sich auf der anderen Seite rasieren?
Siemens-Entwicklung: Das Huhn nutzte im Rahmen unseres Intuitive Use-Modells die ihm bereitgestellte Möglichkeit, per AutoCrossing seinen Strassenrand-Kontext zu wechseln. Die Tatsache, dass es mitten auf der Straße plattgefahren wurde und deshalb den anderen Strassenrand nicht erreichen konnte, ist uns seit längerem bekannt und zur Verbesserung weitergeleitet worden - es ist daher kein Bug, sondern nur eine Funktionsunschönheit.
John Wayne: Ein Huhn muss tun, was ein Huhn tun muss!
Frank Eigler: Ist mir egal. - Wenn das Huhn blond ist, kann es bei uns anfangen...
Boris Jelzin: Hicks
Alice Cooper: Kill this bloody chick! *Kopf abbeiss*
Ronald Mc Donald: Chicken McFu nur noch 3,95.
Galileo Galilei: Das Huhn wollte die Unglaubwürdigkeit einer geraden Strasse durch die Erdkrümmung beweisen, denn schon das Ei sagt uns: und sie ist doch rund!
Dieter Bohlen: Mein Ferrari schafft das ja in 0.7 Sekunden, nä?
Die Comedian Harmonists: Es hatt' nicht viel zu tun...
Lothar Matthäus: Ein Huhn entscheidet selbst warum und wann die Zeit kommt eine Strasse zu überqueren.
E.T.: Es will nach Hause...
Beate Uhse: Um hinter der nächsten Ecke zu vögeln.
Polizist: Weil die Ampel auf "grün" stand.
CIA: Top secret!
James Bond: Sein Name ist Huhn. Nur Huhn.
Gebrüder Grimm: Es war einmal ein Huhn. Das lebte glücklich und zufrieden auf der rechten Strassenseite. Doch eines Tages erschien der böse Wolf....
Guildo Horn: Weil es Euch lieb hat. Piep, piep.
Kenneth Starr: Auch wenn das Huhn behauptet, es wäre seine private Angelegenheit, berührt sie dennoch die Frage der Staatssicherheit und beeinflusst die moralisch-ethische Integrität unserer Nation, womit die rechtliche Grundlage geschaffen ist, eine Aussage des Huhns vor dem Senat zu verlangen.
Hamlet: To go, or not to go?
Uriella: Um der transzendentalen Unwirklichkeit des irdischen Daseins zu entfliehen.
Auskunft des Finanzamtes: Angesichts der Tatsache, dass dem Huhn als Angestellter des Hühnerhofes ohnehin das allgemeine Verkehrsabsetzpauschale zusteht, kann eine etwaige Straßenüberquerungsmaut nicht den Werbungskosten hinzugerechnet werden. Außerdem ist zu überprüfen, inwieweit nicht auch eine - zumindest teilweise - private Nutzung der Straße vorgelegen hat. Jedenfalls sind von den Essenskosten bei der Überquerung 20 v. H. Eigenbedarf abzuziehen. Gegen diesen Bescheid kann innerhalb von 14 Tagen (in Worten: vierzehn) schriftlich Einspruch erhoben werden.
Ernst Jandl:
Hendllllllllllllllll
reeeeennnnnn!
Hendl rennt
Hendl rennt
Hendl rennt
brrm!
brrrrrrrrrrrm!
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm!
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm!
fltscht.
Hendl tot
Reinhold Messner: Es handelt sich hier nicht um ein Huhn, sondern um eine besonders kleine Ausprägung des Yeti, der mir gefolgt ist, um hier andere Lebensformen und Landschaften zu erforschen. Nächstes Jahr versuche ich, die selbe Straße in wenigen Minuten ohne technische Hilfsmittel zu überqueren.
Michael Schumacher: Was hat dieses Huhn da auf der Strecke verloren?
Tony Blair: Vergesst die Hühner! Esst britisches Rindfleisch!
Zladko: Huhn? Muss man das kennen?
Moses: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.
Kurt Waldheim: Das Huhn hat nur seine Pflicht getan.
Joschka Fischer: Es war zu fett und beginnt gerade mit seinem langem Lauf zu sich selbst.
Kermit: Applaus, applaus, applaus!!!!! Das Huhn überquerte die Strasse. Applaus!!!!
Stephen King: Das Huhn wußte nicht, daß auf der anderen Straßenseite eine Katze wartete, die alles andere als nur eine einfache Katze war...
Telefonhotline: Alle unsere Hühner sind im Moment im Gespräch. Wir haben jedoch die nächste freie Straße für Sie reserviert.
George W. Bush: Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.
Johannes Rau: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt,eine Straße nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.
Pfarrer Jürgen Fliege: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"
Edmund Stoiber: Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht Erstaunen ähh zu vermitteln vermag.
Klaus Wowereit: Das Huhn ist von der anderen Seite - und das ist auch gut so.
Sprecher des Vatikans: Ihnen dürfte bekannt sein, daß alle Wege nach Rom führen. Die in verschiedenen Medien kolportierte Äußerung jedoch, daß sich dieses Huhn auf der Flucht vor einem sexuell fehlgeleiteten Priester befand, betrachten wir als grob diffamierend und nicht zutreffend. Uns ist kein Fall bekannt, in dem einem Priester über das seelsorgerisch Übliche hinaus intime Kontakte zu einem Huhn nachgewiesen werden konnte.
Roland Koch: Ich habe das weibliche Huhn nicht erkannt. Ich war der festen Überzeugung
es handelt sich um ein männliches Huhn.
Aber ich werde die Angelegenheit rücksichtslos aufklären.
Außerdem habe ich versprochen, dass ich mich an nichts erinnern kann. Dies
war vielleicht eine Dummheit, aber mehr nicht.
Ingo Appelt: Weil es voll geil war das Huhn - und drüben stand er schon, der Gockel - jaja, es ist bitter, aber so sind sie heute nun mal die Hühner.
Piet Klocke: Das Huhn wollte ... - weil es ... - es gibt da ja ... Autos, die auf der ... Strasse ... - Bitte! - jedenfalls hat es wohl ... - ich meine, es lebt ja noch ... Also das Huhn, das... ich hab hier mal eins mitgebracht,...ich kann das ja mal rumgehen lassen... also Herrschaften... also das Huhn ging... vielleicht kam es ja auch schon wieder zurück.
Dr. Grzimek: Dieses possierliche kleine Hühnchen überquerte die Strasse, um seine Paarungsbereitschaft zu signalisieren.
Ray Charles: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!
Kant: Es handelt nach derjenigen Maxime, von der es zugleich will, dass sie allgemeines Gesetz werde.
Oliver Kahn: Das Huhn überquerte die Strasse? Das interessiert mich nicht!
Bob Dylan: How many roads must a chicken walk down ...
Obelix: Die spinnen, die Hühner.
Ludwig XIV: Das Huhn bin ich.
Isaac Newton: Es wurde von ihr angezogen! Hühner im Ruhezustand tendieren dazu, im Ruhezustand zu bleiben. Hühner in Bewegung neigen dazu, die Strasse zu überqueren. Die Tatsache, dass das Huhn die Strasse nicht überfliegen, sondern lediglich überqueren konnte, ist zudem ein Beweis für die Stärke des irdischen Gravitationsfeldes.
Darth Vader: Weil es der dunklen Seite der Macht nicht widerstehen konnte.
Jack London: Es folgte dem Ruf der Wildnis.
Alice Schwarzer: Das Huhn flüchtet vor der Diskriminierung des weiblichen Federviehs durch die männlich dominierte Vogelgesellschaft. Obwohl ca. 90% dieser Tiere weiblich sind, beherrschen die Hähne immer noch das gesellschaftliche und politische Leben, und drücken sich immer noch davor, selbst Eier zu legen. Deswegen gilt es auch hier, ein neues Bewußtsein zu schaffen: Das Huhn kehrt dem patriarchalisch-chauvinistischem System in Gestalt des Hahnes den Rücken.
Erich von Däniken: Wie immer, wenn Ausserirdische im Spiel sind, ignoriert die Wissenschaft die Fakten. Haben Sie nicht die kleinen Antennen am Kamm des Huhnes bemerkt?
Börsenguru: Also wirklich! Jeder halbwegs vernünftige Analyst konnte diese Entwicklung seit mehreren Monaten voraussehen. Daher verstehe ich das Wehklagen über diese Überquerung auch gar nicht. Die Geprellten sind mal wieder die Kleinanleger, die sich nicht jeden Tag mit den Hühnern beschäftigen können.
Verwaltungsbeamter: Bezugnehmend auf ihre Anfrage (Aktenzeichen lz 8667/9878 sig, lit. b122/96) ist laut § 7 lit. a und §56 lit. g abs. 1 AMeG die, in bezug auf §§ 8-10 LmAG in der vom Verwaltungsausschuß am 4.7.1993 beschlossenen Novelle zur RpSV (BGBl. Nr. 815/93) festzuhalten, dass in Anbetracht der in dieser Anfrage in Frage gestellten, oder auch nicht in Frage gestellten, sondern nur zur verwaltungstechnischen Amtshandlung in Aussicht gestellten Straßenüberquerung eine - wie auch immer geartete Beantwortung dieser Anfrage, wenn auch nur teilweise, nicht in die Kompetenz der mit der Anfrage kontaktierten Behörde fällt, weswegen sie sich lt. § 1 lit. a BehG als unzuständig erklärt.
Ulrich Wickert: In Bonn hat ein Huhn die Straße überquert - Ihnen noch einen schönen Abend, das Wetter.
Angela Merkel: Nun wollen wir erstmal abwarten, ob das Huhn die andere Straßenseite erreicht.
Vogelgrippe-Experte: Weil es aus der gegenüberliegenden Apotheke Tamiflu besorgen wollte.
Huhn: Mich fragt ja keiner.
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... Sowas tue ich normalerweise nicht, aber ich weiß nicht mehr, wen ich sonst fragen soll...
Also, ich bin seit 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Wir wohnen zusammen und haben wirklich sehr viel Spass miteinander. Unser Freundeskreis spricht sogar von eine Traumbeziehung und es war wirklich so bis vor ein paar Wochen.
Sie hat sich in letzter Zeit sehr komisch verhalten - war nicht mehr die Frau die ich kennengelernt habe und heiraten möchte... Es begann vor genau 6 Wochen. Sie hat ein neuen Job angefangen und ging öfters mit Ihren Arbeitskollegen fort. Ich habe immer wieder gefragt, ob ich vielleicht mitkommen könnte, aber sie meinte es wäre für mich sehr langweilig. Ich habe kein Problem, daß sie alleine fortgeht - das haben wir öfters getan, aber es war dann 3 bis 4 mal die Woche. Ich habe ihr angeboten sie abzuholen, aber das hat sie abgelehnt und meinte, sie nimmt ein Taxi. Naja, sie kommt dann sehr spät nach Hause und ich höre ein Auto, aber es parkt immer um die Ecke und bleibt ziemlich lang stehen. Ziemlich komisch, dachte ich mir.
Und dann die vielen Telefonate. Es ist so oft passiert, daß ich ein Zimmer betrete und sie telefoniert. Sie schaut mich an und sagt: "Ich kann jetzt nicht reden", legt auf und läuft weg. Letzte Woche hat ihr Handy geklinget und ich wollte es Ihr bringen. Sie ist völlig ausgeflippt als ich fragte wer das war und meinte ich sei eifersuchtig und will ihr nachspionieren. Ich bin mir 100% sicher, dass sie jemand anderen kennengelernt hat.
Gestern Abend ist sie wieder fortgegangen und da habe ich mich entschlossen, herauszufinden was los ist. Es war gegen 23 Uhr und ich bin nach draussen gegangen, um auf sie zu warten und sie zu erwischen. Keine schöne Sache aber ich war einfach am Ende. Ich habe das Auto gehört und habe mich dann hinter meinem eigenen Auto versteckt. Das andere Auto kam an, das war kein Taxi, und ich bin mir sicher, dass sie sich ziemlich lang geküsst haben... Und dann habe ich gesehen, dass mein eigenes Auto einen großen Rostfleck an der hinteren Tür hat.
So, jetzt die Frage an Euch:
Soll ich das Auto in die Werkstatt fahren oder ist es möglich, das selber wieder zu reparieren?
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