Witze zum Stichwort Geoeffnet

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[Ausbildung & Beruf - Akademiker]

Ein theoretischer Physiker, ein Experimentalphysiker ...

... und ein Mathematiker werden jeweils in eine Zelle gesperrt. Drei Tage lang bekommen sie nichts zu essen. Nach drei Tagen erhält jeder von ihnen eine Dose mit essbarem Inhalt.

Der Experimentalphysiker schmeißt die Dose gegen die Wand, tritt darauf herum usw. Nach einer halben Stunde hat er es geschafft: Die Dose ist offen. Der theoretische Physiker denkt nach, ritzt einige Gleichungen in die Mauer. Dann öffnet er mit einem gezielten Wurf die Dose. Als hingegen die Zelle des Mathematikers geöffnet wird, findet man ihn auf seiner Pritsche sitzend vor sich hinmurmeln: "Angenommen, die Dose wäre offen..."

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[Ausbildung & Beruf - Beamte]

Bei uns am Finanzamt hängt ein Schild: "Geöffnet ...

... - wir bitten um Verständnis!"

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Abends im Ehebett flüstert der Börsenmakler ...

... seiner schönen jungen Frau ins Ohr: "Die Aktien steigen. Der Kurs ist fest." Sie räkelt sich. "Nein, die Börse ist heute geschlossen." Missmutig dreht er sich auf die Seite, aber seine Frau lässt sich die Sache noch einmal durch den Kopf gehen und turtelt dann: "Schatz, die Börse hat ihre Pforten doch noch geöffnet. Ich nehme die Aktien zu Höchstwert." - "Zu spät", knurrt der Makler. "Ich habe sie schon unter der Hand verschleudert."

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1112 Stimmen: o

[Sport - Allgemein]

Abfahrtsrennen in Österreich. Kurz vor Beginn ...

... geht eine riesige Lawine ab und begräbt das gesamte Starterfeld unter sich. Am nächsten Tag kommt die Witwe eines Läufers in die Dorfturnhalle, um unter den Toten ihren Mann zu identifizieren.
Als der erste Sarg geöffnet wird, schluchzt sie leise: "Nein." Auch beim zweiten Sarg schüttelt sie mit dem Kopf. Als der dritte Deckel abgehoben wird, lächelt sie: "Ja, das ist er. Gott sei Dank unter den ersten drei."

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1041 Stimmen: o

[Länder & Nationen - DDR]

An die Tür des Weißen Hauses in Washington ...

... klopft ein kleines Teufelchen. Die Tür wird geöffnet. "Ich bin das kleine Teufelchen mit dem kleinen goldenen Eimerchen, ich will hier klauen!" - "Hau bloß ab, sonst kommst du nach Sing Sing!" Tür zu.
Das Teufelchen geht nach Bonn. "Ich bin das kleine Teufelchen mit dem kleinen goldenen Eimerchen, ich will hier klauen!" - "Verschwinde, sonst wird dich der Verfassungsschutz in die Mangel nehmen!" Tür zu.

Schließlich kommt das Teufelchen nach Berlin und klopft an die Tür des Regierungssitzes. "Ich bin das kleine Teufelchen - nanu, wo ist denn bloß mein kleines goldenes Eimerchen?"

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[Länder & Nationen - DDR]

Gespräch in einem Fleischerladen: "Haben ...

... Sie Kalbfleisch?" - "Nein." - "Haben Sie Schweinefleisch?" - "Haben wir nicht." - "Haben Sie Wurst?" - "Haben wir auch nicht." - "Verdammt noch mal, was haben Sie denn überhaupt?!" - "Bis 18.30 Uhr geöffnet."

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513 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Der junge Zahnarzt hat seine Praxis neu eröffnet ...

... und seine allererste Patientin ist eine äußerst gut aussehende Blondine. Kaum hat er gesagt: "Jetzt machen Sie mal den Mund auf", da spürt er wie ihre Hand sein Knie streichelt, dann seinen Oberschenkel rauffährt, seinen (mittlerweile) strammen Max streichelt und er denkt so bei sich: "Oh, wow! Das geht ja toll los." Mittlerweile hat sie seinen Reißverschluss geöffnet und seine Eier in der Hand: "Gell, Herr Doktor, wir wollen einander doch nicht wehtun?!"

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542 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Probleme mit Bier und wie man sie löst - ...

... für Anfänger

PROBLEM: Das Bier ist ungewöhnlich bleich und geschmacklos.
URSACHE: Glas Leer.
LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Die gegenüberliegende Wand ist mit strahlendem Licht bedeckt.
URSACHE: Sie sind nach hinten umgefallen!
LÖSUNG: Binden Sie sich am Tresen fest.

PROBLEM: Sie haben Zigarettenstummel im Mund.
URSACHE: Sie sind nach vorne umgefallen.
LÖSUNG: Siehe oben.

PROBLEM: Das Bier schmeckt nicht, und das T-Shirt wird vorne nass.
URSACHE: Mund nicht geöffnet oder Glas an falscher Stelle im Gesicht angesetzt.
LÖSUNG: Gehen Sie auf die Toilette und üben Sie vor dem Spiegel.

PROBLEM: Kalte und nasse Füße.
URSACHE: Das Glas wird im falschen Winkel gehalten.
LÖSUNG: Drehen Sie das Glas, bis die offene Seite in Richtung Decke zeigt.

PROBLEM: Warme und nasse Füße.
URSACHE: Ungenügende Kontrolle der Blase.
LÖSUNG: Stellen Sie sich dicht neben den nächsten Hund und meckern Sie über dessen mangelnde Erziehung.

PROBLEM: Der Boden wirkt verschwommen.
URSACHE: Sie schauen durch den Boden eines leeren Glases.
LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Der Boden bewegt sich.
URSACHE: Sie werden rausgetragen.
LÖSUNG: Finden Sie heraus, ob man Sie in ein anderes Lokal bringt.

PROBLEM: Der Raum ist sehr dunkel.
URSACHE: Das Lokal hat geschlossen.
LÖSUNG: Lassen Sie sich die Privatadresse des Wirtes geben.

PROBLEM: Das Taxi nimmt plötzlich ungewöhnliche Farben und Muster an.
URSACHE: Der Bierkonsum hat Ihre persönliche Grenze überschritten.
LÖSUNG: Mund zuhalten.

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615 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Studentenleben 1. Semester 05:30 Der ...

... Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.

06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.

07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.

07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.

08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.

10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.

12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.

12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe-Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.

13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.

13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.

15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.

16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.

18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.

19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.

23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.



13. Semester

10.30 Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.

10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Ich bin gefangen.

11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.

11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).

12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer, guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.

13.30 In der Cafétaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.

14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.

15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von Erstsemestern überfüllt.

16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie raus.

17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.

18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!

18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser ...

19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!

01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher ... Umzug ins Jovel.

04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.

05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.

06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50 DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.

07.05 Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Am Anfang der Ehe deponiert eine Frau unter ...

... ihrem Bett eine Schachtel und sagt zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". Jahrelang hält sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe schließlich übermannt ihn doch die Neugier und er öffnet die Schachtel. Darin befinden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Verwundert legt er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung bricht er sein Schweigen und fragt seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortet: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann denkt sich: "Naja, schön ist das zwar nicht, aber in all den Jahren war ich sehr oft auf Dienstreise, da sind 3 Mal wirklich nicht so viel. Ich glaube, ich kann großzügig sein und ihr verzeihen."
Dann fällt ihm noch der ominöse Geldbetrag ein: "Du, was hat es eigentlich mit dem Geld auf sich?" - "Na, immer wenn die Schachtel voll war, habe ich natürlich die Pfandflaschen zurückgebracht!"

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