Witze zum Stichwort Eine Wird

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[Sonstige - Witzige Texte]

Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und ...

... nicht andersherum!

Stell dir das mal vor:

Zuerst gehst du ins Altersheim und wirst dann rausgeschmissen, wenn du zu jung wirst.
Spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.

Nachdem du damit durch bist, geht's auf die Uni.
Du hast inzwischen genug Erfahrung, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen/Kerle im Kopf und säufst dir ständig die Hucke zu.

Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule.
In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich auch hier rausfliegst.

Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als ... ORGASMUS!

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1440 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Polizisten]

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die ...

... in einer 30-km-Zone mit
80 km/h erwischt wird, es kommt zu folgendem Dialog:

Polizist: "Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?"
Frau: "Oh, ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen
entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin."
Polizist: "Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?"
Frau: "Oh, Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen."
Polizist: "Der Wagen ist geklaut?"
Frau: "Ja, - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere
habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole da reingelegt habe."
Polizist: "Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?"
Frau: "Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die
Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann in den Kofferraum
gelegt habe."
Polizist: "Was? Leiche im Kofferraum?"
Frau: "Ja!"

Der Polizist ruft sofort über Funk den diensthöheren Kollegen an,
damit er Unterstützung bekommt.
Als der Kollege eintrifft, geht er vorsichtig auf die Fahrerin zu und fragt
noch mal: "Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?"
Frau: "Sicher, hier bitte." (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
Polizist: "Wessen Auto ist das?"
Frau: "Meins, hier sind die Papiere."
Polizist: "Können Sie bitte das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz
prüfen ob Sie eine Waffe haben."
Frau: "Natürlich gern, aber ich habe keine Waffe darin." (Natürlich ist dort
auch keine Pistole)
Polizist: "Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein
Mitarbeiter sagte mir, das Sie darin eine Leiche haben." (Kofferraum:
keine Leiche)
Polizist: "Ich verstehe überhaupt nichts mehr! Der Kollege, der sie
angehalten hat, sagte mir, das Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen,
eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben!"
Frau: "Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell
gefahren bin, gell?"

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4396 Stimmen: +

[Sonstige - Allgemein]

Eine Überschwemmung droht das Haus eines ...

... alten Mannes in den Fluten zu versenken.

Doch als die Feuerwehr vorbeikommt und ihn auffordert zu flüchten, lehnt der alte Mann ab, mit der Begründung, dass Gott ihn retten würde, schließlich würde er jeden Tag zu Gott beten und der würde ihn sicherlich nicht einfach so ertrinken lassen.

Die Fluten steigen aber immer höher und der alte Mann muss sich auf das Dach seines Hauses retten.
Ein Boot kommt vorbei und will den alten Mann in Sicherheit bringen. Doch der lehnt erneut ab, mit der Begründung, dass Gott ihn retten würde, schließlich würde er jeden Tag zu Gott beten und der würde ihn sicherlich nicht einfach so ertrinken lassen.

Doch das Wasser steigt höher und höher. Als der alte Mann schon bis zum Hals im Wasser steckt,
kommt ein Hubschrauber vorbei, eine Strickleiter wird runtergelassen und er wird aufgefordert sich über die Leiter in den Hubschrauber zu retten. Doch wieder lehnt der alte Mann ab, mit der Begründung, dass Gott ihn retten würde, schließlich würde er jeden Tag zu Gott beten und der würde ihn sicherlich nicht einfach so ertrinken lassen.

Die Flut schwillt weiter an, und schließlich ertrinkt der Mann.

Im Himmel angekommen, begibt er sich schnurstracks zu Gott und beschwert sich: "Also hör' mal, ich habe dich mein Leben lang gelobt, habe täglich zu dir gebetet, wieso hast du mir nicht geholfen?" "Wieso ich dir nicht geholfen habe?" wundert sich Gott, "Was hätte ich denn sonst noch alles tun sollen? Erst schickte ich Dir die Feuerwehr, dann das Boot und schließlich den Hubschrauber!"

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1738 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Schnee (oder: Dreißig Tage bis zum Nervenzusammenbruch) ...

...

8. Dezember
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen, wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schwebten. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln mussen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte, ich würde nicht so pusten und schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war fünf Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hatten keine Zeit, weil sie Hockey spielen mussen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im Marz wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist. Es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln, und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht fur den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss schaufeln! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. Die Alte machte mich verrückt!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste, was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?

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2126 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. ...

... Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In-ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß!"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich 'ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."

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1240 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Funktionsweise sozialer Systeme - Sozialismus ...

...
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.

Kommunismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.

Liberalismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch.

Nationalsozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.

EU- Bürokratismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.

Eine amerikanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für vier zu geben. Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.

Eine Firma aus Österreich:
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.

Eine französische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.

Eine japanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.

Eine deutsche Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre alt werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.

Eine britische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Eine italienische Firma
Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht, wo sie sind. Sie melken deshalb die EU.

Eine russische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 12 Kühe. Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.

Eine Schweizer Firma
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von anderen für die Unterbringung.

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1165 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

So stirbt man standesgemäß! 1. Der Gärtner ...

... beißt ins Gras.
2. Der Maurer springt von der Schippe.
3. Der Koch gibt den Löffel ab.
4. Der Turner verreckt.
5. Den Elektriker trifft der Schlag.
6. Der Pfarrer segnet das Zeitliche.
7. Der Spachtelfabrikant kratzt ab.
8. Der Schaffner liegt in den letzten Zügen.
9. Der Beamte entschläft sanft. (...he he...)
10. Der Religiöse muss dran glauben.
11. Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke.
12. Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an.
13. Der Fechter springt über die Klinge.
14. Die Putzfrau kehrt nie wieder.
15. Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht.
16. Der Autohändler kommt unter die Räder.
17. Der Kfz-Mechaniker schmiert ab.
18. Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein.
19. Der Gynäkologe scheidet dahin.
20. Der Schornsteinfeger erbleicht.
21. Der Rabbi geht über den Jordan.
22. Der Optiker schließt für immer die Augen.
23. Der Eremit wird heim gerufen.
24. Der Tenor hört die Englein singen.
25. Der Spanner ist weg vom Fenster.
Und last, but not least:
26. Dolly Buster nippelt ab.

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2400 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Priester und eine Nonne befinden sich ...

... auf einer Reise in den Alpen. Plötzlich werden sie von einem Schneesturm überrascht und können sich gerade noch bis zur nächsten Hütte durchkämpfen. Dort gibt einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Der Priester weiß natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester holt eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich wieder in seinen Schlafsack.
Wieder ist zu hören: "Vater, mir ist so kalt." Der Priester kriecht abermals umständlich aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da tönt es erneut: "Vater, mir ist´s so furchtbar kalt!" Der Geistliche antwortet: "Schwester, wir sind hier oben von der Aussenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat! Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet..."
Die Nonne hat insgeheim darauf gehofft und haucht: "Oh ja, das wäre sehr schön."
Darauf der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol' Dir deine Decke selbst, du faule Sau!"

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2051 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Ehefrau 1.0: Monolitische Applikation mit ...

... Killerinstinkt

Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft.

Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.

Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.

Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.

Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts oder I/Q-Ports mehr blockiert werden.

Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keinesfalls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen,
Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist,
wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst
deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender
System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.

WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1
auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen
Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien
Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus
enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.

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1034 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen ...

... Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Na ja, wir fingen an uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von dir in den Arm genommen werden"
Ich sagte: "Was?!"
Und so sagte sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, daß diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein. Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollten. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen. Dann sagte sie mir, daß sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, daß das eine gute Idee wäre.
Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung.
Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammenzureissen, aber ich sagte: "Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen."
Wirklich, ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von dir in den Arm genommen werden."
Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren."
Ich glaube, Sex wird es so schnell nicht wieder geben...
Aber, ahh!, welch süße Wohltat doch Rache ist.

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