Witze zum Stichwort Bauer Frau

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[Politik & Gesellschaft - Geschichte]

Erscheint eine Fee dem Bauern. Er habe drei ...

... Wünsche frei. Der Bauer ist glücklich : "Ich will ein Prinz sein!"
*Zoom!* - und er steht in einer Galauniform da. "Ich will ein schönes Schloss haben!" *Zoom!*,- er steht in einem reich ausgeschmückten Saal seines neuen Schlosses. "Ich möchte eine schöne Frau an meiner Seite!" Geht die Tür auf, eine Prinzessin kommt in den Saal: "Komm, Franz Ferdinand, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät nach Sarajevo!"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Also, es begann eigentlich ganz einfach: ...

... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

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854 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Tiere]

Der Hahn - Teil 1 und Teil 2 - 1. Teil: ...

...

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog
einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann
auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er
geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen
vor. Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der
letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich
die Säue vor.

Der Bauer ist total sprachlos. Und damit nicht genug: nachdem er sich die
Schweine vorgenommen hat, zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger
Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.
Der Bauer denkt sich 'Der ist hinüber' und geht hin um sich zu
vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über
der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn antippt,
schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Paß auf, Alter, wenn Du mir die Nummer
mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor ..."


2. Teil:

10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So
ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der
Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Hör zu,
Jungspund. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche
Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir.
Aufgrund meines Alters, gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung." Der
Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der
Alte vorneweg, der Junge hinterher als plötzlich ein Schuß knallt und
der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre
in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon
der dritte schwule Hahn, den ich gekauft habe!"

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3076 Stimmen: +

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Bauer Harms muß auf 'ne Landmaschinenausstellung. ...

... Für die Zeit, in der er weg ist, überträgt er seinem Knecht das Kommando. Als er nach drei Tagen wiederkommt, begegnet ihm der Knecht schon an der Hofeinfahrt.
"No, Bauer Harms, wie war's?"
"Ganz nett, und hier, was besonners passiert?"
"Nöö, Scheff!"
"Was hast du'n da auf'm Handwagen?"
"Och, nur'n paar tote Schweine, Scheff!"
"Wat, wie iss dat denn passiert?"
"Die sinn verkohlt, weil sie doch inner Scheune gestanden sind!"
"Wat, wie dat denn?"
"Jo, weil die Scheune doch abgefackelt iss!"
"Wieso denn?"
"Jo, die Flammen sind übergeschlagen, vom Wohnhaus!"
"Was, das Haus hat gebrannt? Wieso dat denn?"
"Die Kerzen sind umgefallen!"
"Wat denn für Kerzen?"
"Die vom Sarch!"
"Wie, hattet etwa unser Omma erwischt?"
"Nä, Scheff Ihr Frau!"
"Wie dat denn?"
"Iss vonne Leiter gefallen!"
"Wieso dat denn?"
"Die war besoffen!"
"Ja, die war doch immer besoffen!"
"Jo, Scheff, ich sach doch, nix besonners passiert!"

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1030 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Ein Bauer geht mit seiner Frau von der Kirche ...

... nach Hause. Unterwegs bricht ein Gewitter los. Plötzlich schlägt ein Blitz links neben der Bäuerin ein. Darauf der Bauer: "Na!" Ein paar Sekunden später schlägt ein Blitz rechts neben ihr ein. Bauer: "Na!" Der dritte Blitz trifft die Bäuerin. Der Bauer trocken: "Na also!"

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621 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Bauer Josef feiert seinen 100. Geburtstag ...

... und wird interviewt. Der Reporter fragt ihn: "Herr Josef, erzählen sie uns doch eine lustige Geschichte aus ihrem langen Leben!" Der Bauer beginnt: "Jo, des woa vor 80 Joahr, da Nochbar is rüberkumman und hot gsogt, sei Frau is verlurnganga. Da samma z'fünft losganga mit ana Floschn Schnops und wia mas gfunden hom, hammas olle in Oasch nei g'fickt. Mei des woa a Gaudi!" Der Reporter kann das natürlich nicht in die Zeitung schreiben und sagt etwas zaghaft: "Herr Josef, erzählen sie uns doch eine andere lustige Geschichte aus ihrem langen Leben." Der Bauer beginnt: "Jo, des woavor 70 Joahr, da Nochbar is rüberkomman und hot gsogt, sei Schaf is verlurnganga. Da samma z'fünft losganga mit ana Floschn Schnops und wia mas gfunden ho, hammas olle in Oasch nei g'fickt. Mei, des woa a Gaude." Der Reporter leicht genervt: "Herr Josef, erzählen sie doch mal bitte eine traurige Geschichte, aus ihrem langen, ereignisreichen Leben." Der Bauer kriegt ein ganz dunkles Gesicht und sagt: "Des woa vor 30 Joahr, da bin ih verlurnganga ..."

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671 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Ein Bauer wurde zu sechzig Tagen Gefängnis ...

... verurteilt. Seine Frau schrieb ihm wütend einen Brief: "Jetzt, wo du im Loch sitzt, erwartest du wohl von mir, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze? Vergiss es, das werde ich nicht tun!"

Er schrieb ihr zurück: "Trau dich bloß nicht, das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und die Waffen versteckt!"

Eine Woche später schreibt die Frau ihm erneut einen Brief: "Die Polizei war hier, die haben mit mehreren Leuten das ganze Feld mehrfach umgegraben???"

Die Antwort ihres Mannes: "So, jetzt kannst du die Kartoffeln pflanzen!"

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710 Stimmen: o

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