Witze zum Stichwort Ausgiebig

Die passendsten Witze

[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Musterung in der Lüneburger Heide. Splitternackt ...

... steht der Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren Sehschwäche. Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt: "Was sehen Sie?" - "Nichts" antwortet der Bauernsohn. Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste. "Was sehen Sie?" - "Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!" - "Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne!"

Bewerten Sie diesen Witz:

1303 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Fragen, die deutschen Austauschschülern während ...

... ihres USA -Aufenthaltes gestellt wurden

- und hier die Antworten, die ich ihnen gegeben hätte:


> What language do you speak in Germany? (Hillsboro, Oregon)
Uggha Uughh. Hagga Hagga, huhh huhh huhh.

> Is Germany a free country? (Lehrerin aus Traverse City, Michigan)
No. Kids are forced to visit school.

> What's the drinking age in Germany? ... 16
> Oh, I wanna go there!! And what's the driving age? ... 18
> Well then - I guess, I better stay here.
Well done. If you start drinking at 16, you will be drunk at 18. And when you're drunk, you aren't allowed to drive.

> Stimmt es, dass sich die deutschen Mädchen ihre Achselhöhlen nicht rasieren? (Minneapolis)
Ja. Da sie jedoch ausnahmslos blonde Haare haben, sieht man das von weitem nicht.

> Dürfen sich Frauen in Deutschland ihre Männer selbst aussuchen? (Jacksonville, Florida)
Ja - nur bringt ihnen das nichts, da sie die Männer durch den Schleier sowieso nicht sehen können.

> Gibt's bei euch Bier zum Frühstück? (St. Louis, Missouri)
Falls noch welches vom Abendessen übrig geblieben ist, - ja!

> Wie kann der Verkehr in einer Großstadt laufen, wenn es nirgends ein Tempolimit gibt? (Austin, Texas)
Wir haben halt auch Großstadt-Autobahnen gebaut. Und auf dem letzten Nürnberger Parteitag wurde der Bau der Dorf-Autobahn rechtzeitig zur WM 2006 angekündigt.

> Gibt es bei euch Berge & Bäume? (Huntsville, Alabama)
Berge gibt es nur in der Schweiz. Bäume schon, allerdings nur zu Weihnachten.

> Gibt es in Deutschland noch Schilder mit dem Hinweis "Keine Juden"? (Avon Lake, Ohio)
Wir benutzen längst keine Schilder mehr, nur noch farbige LCD-Displays.

> Wie wascht ihr eure Haare? (Laurel, Maryland)
Mit der Waschmaschine.

> Ist Hitler noch immer euer Präsident? (Hemet, Kalifornien)
Ja. Die Liebe zu den Österreichern teilen wir mit euch Kaliforniern.

> Habt ihr noch andere Autos als Volkswagen? (Tallahassee, Florida)
Ja, allerdings nur aus Pappe.

> Gibt es bei euch die farbe Weiß? (Cullman, Alabama)
Ja, außer im Schwarzwald.

> Ihr habt eine eigene Sprache? Ich dachte ihr sprecht Englisch mit Akzent! (El Paso, Texas)
Ich glaube, da verwechselt ihr was. Dieser Kerl mit dem Akzent kommt aus Österreich.

> Reitet ihr morgens mit Pferden zur Schule? (Miles City, Montana)
Ja, falls wir nicht zu ausgiebig gefrühstückt haben.(Vgl. Frage weiter oben)

> Wie sehen die Sterne in Deutschland aus? (Naperville, Illinois)
Sie sehen viel, viel größer aus. Selbst der allerkleinste ist noch doppelt so groß wie der Mond.

> Wie viele Monate habt ihr in Deutschland? (Rock Island, Illinois)
Das ist von Woche zu Woche unterschiedlich. Meistens zuwenige.

> Gibt es Probleme am deutsch-chinesischen Grenzübergang? (Nashville, Indiana)
Ja. Zur Zeit sind nämlich noch einige Staaten dazwischen.

> Habt ihr auch sowas wie Demokratie in Deutschland? (Oxford, Ohio)
Nein! Bei uns sind nur die gewählt, die die meisten Stimmen erhalten.

> Ist Deutschland ein Teil von Russland? (Missoula, Montana)
Nein. Das haben die Chinesen zum Glück verhindert, weil sie immer noch an einer deutsch-chinesischen Grenze interessiert sind.

Bewerten Sie diesen Witz:

706 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Das Münchner Oktoberfest war Ziel eines Terroranschlages. ...

... Eine Bombe explodierte in der Weißwurstbude, dass die "Weißen" bis in den Himmel flogen.
Petrus erwischte eines von den Würsteln, betrachtete es argwöhnisch und weil er nicht wusste, was das sein soll, ging er zu Gott, um ihn um Rat zu fragen.
Gott besah sich die Weißwurst und sagte zu Petrus: "Ich kenn das Ding auch nicht, aber frag mal Jesus. Der war doch 30 Jahre dort unten." Also ging Petrus zu Jesus, der hatte aber auch noch nie so eine batzige Wurst gesehen. Er meinte, dass es das damals vielleicht noch nicht gegeben hätte.
Petrus war ziemlich ratlos und es blieb nur noch Maria übrig, die er fragen konnte.
Maria drehte die Weißwurst in alle Richtungen, betastete und beäugte sie ausgiebig. Mit einem unschuldigem Augenaufschlag sagte sie zu Petrus:
"Ich habe sowas auch noch nie gesehen, anfühlen tut es sich jedenfalls wie der heilige Geist!"

Bewerten Sie diesen Witz:

1030 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

Bewerten Sie diesen Witz:

640 Stimmen: –

Kommentare zum Suchbegriff

Alle Kommentare zum Suchbegriff.

Zuletzt gesucht

Buchtipps

Englisch lernen mit Witzen.
Angelika Feilhauer
Englisch lernen mit Witzen.
EUR 4,95
X-tra starke Kinderwitze.
Nikolaus Lenz
X-tra starke Kinderwitze.
EUR 5,95
"In Mathe war ich immer schlec
Albrecht Beutelspacher
"In Mathe war ich immer schlecht...". Be
EUR 14,00