Witze zum Stichwort Aber

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[Sonstige - Witzige Texte]

Schnee (oder: Dreißig Tage bis zum Nervenzusammenbruch) ...

...

8. Dezember
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen, wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schwebten. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln mussen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte, ich würde nicht so pusten und schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war fünf Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hatten keine Zeit, weil sie Hockey spielen mussen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im Marz wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist. Es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln, und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht fur den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss schaufeln! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. Die Alte machte mich verrückt!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste, was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?

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2126 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit ...

... einem Barometer feststellen kann. Das nun folgende war wirklich eine Frage aus einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken es dann vom Dach des Wolkenkratzers herunter. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, daß der Kursteilnehmer sofort rausgeschmissen wurde. Er wehrte sich dagegen, da seine Antwort doch unbestreitbar korrekt war. Die Universität ernannte daraufhin einen unabhängigen Schiedsmann.
Sein Urteil: die Antwort ist in der Tat nicht falsch zu nennen, lasse aber nicht auf meßbares physikalisches Wissen schließen. Entscheidung: Dem Kursteilnehmer werden weitere sechs Minuten Redezeit zugestanden, in denen er
seine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien der Physik unter Beweis stellen kann. Der Kursteilnehmer verharrte ganz still, fünf Minuten lang.
Der Schiedsmann erinnerte an die verstreichende Zeit, worauf der Prüfling antwortete, dass er an einigen extrem relevanten Antworten laboriere, sich aber nicht entscheiden könnte, welche er davon vorbringen solle.
Als ihm geraten wurde, sich nun zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers tragen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um auf dem Boden aufzuschlagen. Die Höhe des Gebäudes kann so mit der Formel H = 0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Das Barometer wäre dann allerdings hinüber!
Falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es aufrecht stellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in hohem Grade wissenschaftlich vorgehen wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T = 2 pi im Quadrat (l/g).
Oder, falls der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten sein da hinaufzusteigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt, Sie nennen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der den Nobelpreis für Physik gewann.

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5775 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Studentenleben 1. Semester 05:30 Der ...

... Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.

06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.

07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.

07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.

08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.

10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.

12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.

12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe-Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.

13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.

13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.

15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.

16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.

18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.

19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.

23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.



13. Semester

10.30 Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.

10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Ich bin gefangen.

11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.

11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).

12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer, guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.

13.30 In der Cafétaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.

14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.

15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von Erstsemestern überfüllt.

16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie raus.

17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.

18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!

18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser ...

19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!

01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher ... Umzug ins Jovel.

04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.

05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.

06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50 DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.

07.05 Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."

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1169 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine ...

... Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit Milde rechnen, müssen Sie uns schon eine gute Begründung geben."

Der Mann: "Die war so dämlich, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13.Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch
zu meiner Frau und sage: "Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie."
"Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht."
Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen."
"Nein", sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."
Ich sage: "Das ist Pigment."
"Nein", sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Ägypter geschrieben."
Ich sage: "Das ist Pergament!"
"Nein", sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht."
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif.
"Liebling, schau mal, was hier steht!"
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."
Ich nehme das Buch an mich und sage: "Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15."
"Nein", sagt meine Frau, "das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach.
Pompadour - das Handtäschchen.
La Maitresse - die Lehrerin.
Lois XV - der Zuhälter 15.
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt."
Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
"Nein", sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."
Ich sage: "Das ist ein Hektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank."
Ich sage: "Das ist der Nektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland."
Ich sage: "Das ist der Neckar."
Darauf meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein - das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
Ich sage: "Das heißt Duett."
"Nein", sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell."
"Nein", sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt."

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie erschlagen."

Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen!"

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2395 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei ...

... der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich dort ein Zettel vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Resonanz auf Ihre erste Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

- Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel ist 12 und nicht 7
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch hatte niemand ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht der Aperitif zum Wein, sondern für die Gläubigen gedacht
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben und die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die 'Tussi mit den kleinen Möpsen' war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger sollten Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, - das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst,
Ihr Bischof

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2021 Stimmen: o

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Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. ...

... Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In-ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß!"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich 'ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."

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1240 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe ...

... -

Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und
ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und
wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und
vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht
einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir,
na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher
nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen
mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich
niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und
Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum
Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser,
wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie,
es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns
doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist
die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir
fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein
wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten
uns am hervorragendem Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir
in ihrem Appartment ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
stoert, wuerde ich mir gerne etwas gemuetlicheres anziehen. Ich gehe
nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte
nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im
Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...

...trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"
...und ich sass da auf der Couch ...
...und hatte ausser meinen Socken nichts an!

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1431 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Also, es begann eigentlich ganz einfach: ...

... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

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1397 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Anmachblocker Er: Kann ich dir einen ausgeben? ...

...
Sie: Danke, ich nehme lieber das Geld.

Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.

Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Kann höchstens eine gewesen sein. Ich mache nie denselben Fehler zweimal.

Er: Wie kommt es, daß du so schön bist?
Sie: Ich hab deinen Anteil noch dazubekommen.

Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen.

Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.

Er: Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?

Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.

Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen.

Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Auf der Suche nach einem Versteck vor dir
alternativ:
Sie: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde - in deinen kühnsten Träumen.

Er: Hab ich dich nicht schonmal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin.

Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und dieser auch, wenn du dich hinsetzt.

Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.

Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vermutlich vor Lachen sterben.

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[Sonstige - Witzige Texte]

Er : "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?" ...

...
Sie: "Nein."
Er : "Okay."
Sie: "... oder doch?!"
Er : "Was denn nun?"
Sie: "Ich weiß nicht."
Er : "Du weißt nicht, ob du was willst?"
Sie: "Nein."
Er : "Hast du Hunger?"
Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."
Er : "Was heißt 'irgendwie'...?"
Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."
Er : "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."
Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."
Er : "Also bestell ich dir was."
Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"
Er : "Dann isst du es halt nicht."
Sie: "Das ist doch Verschwendung."
Er : "Dann heb's dir eben für morgen auf."
Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
Er : "Pizza kann man immer essen."
Sie: "Ich nicht."
Er : "Dann such dir was anderes aus."
Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."
Er : "Also doch Pizza."
Sie: "Nein."
Er : "Also gar nichts."
Sie: "Doch."
Er : "Du machst mich verrückt."
Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was?"
Er : "Wie du meinst."
Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."
Er : "Ich mag aber gar keinen Schinken."
Sie: "Ich schon."
Er : "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen?!"
Sie: "Sollst du ja auch."
Er : "Und warum dann Schinken?"
Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."
Er : "Und?"
Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"
Er : "Wieso du?"
Sie: "Wieso nicht?"
Er : "Moment, ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest?!"
Sie: "Genau."
Er : "Und was bitte soll ICH dann essen?"
Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger."

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