Witze zum Stichwort Aber Nein

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[Sonstige - Witzige Texte]

Also, es begann eigentlich ganz einfach: ...

... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

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1397 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Er : "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?" ...

...
Sie: "Nein."
Er : "Okay."
Sie: "... oder doch?!"
Er : "Was denn nun?"
Sie: "Ich weiß nicht."
Er : "Du weißt nicht, ob du was willst?"
Sie: "Nein."
Er : "Hast du Hunger?"
Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."
Er : "Was heißt 'irgendwie'...?"
Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."
Er : "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."
Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."
Er : "Also bestell ich dir was."
Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"
Er : "Dann isst du es halt nicht."
Sie: "Das ist doch Verschwendung."
Er : "Dann heb's dir eben für morgen auf."
Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
Er : "Pizza kann man immer essen."
Sie: "Ich nicht."
Er : "Dann such dir was anderes aus."
Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."
Er : "Also doch Pizza."
Sie: "Nein."
Er : "Also gar nichts."
Sie: "Doch."
Er : "Du machst mich verrückt."
Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was?"
Er : "Wie du meinst."
Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."
Er : "Ich mag aber gar keinen Schinken."
Sie: "Ich schon."
Er : "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen?!"
Sie: "Sollst du ja auch."
Er : "Und warum dann Schinken?"
Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."
Er : "Und?"
Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"
Er : "Wieso du?"
Sie: "Wieso nicht?"
Er : "Moment, ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest?!"
Sie: "Genau."
Er : "Und was bitte soll ICH dann essen?"
Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger."

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1160 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Ehefrau 1.0: Monolitische Applikation mit ...

... Killerinstinkt

Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft.

Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.

Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.

Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.

Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts oder I/Q-Ports mehr blockiert werden.

Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keinesfalls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen,
Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist,
wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst
deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender
System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.

WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1
auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen
Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien
Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus
enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.

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1034 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen ...

... Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Na ja, wir fingen an uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von dir in den Arm genommen werden"
Ich sagte: "Was?!"
Und so sagte sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, daß diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein. Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollten. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen. Dann sagte sie mir, daß sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, daß das eine gute Idee wäre.
Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung.
Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammenzureissen, aber ich sagte: "Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen."
Wirklich, ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von dir in den Arm genommen werden."
Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren."
Ich glaube, Sex wird es so schnell nicht wieder geben...
Aber, ahh!, welch süße Wohltat doch Rache ist.

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1394 Stimmen: o

[Sonstige - Allgemein]

Klein Hänschen geht zu seinem Papa in den ...

... Stall und fragt: "Du Papa, kann ich ein Fahrrad bekommen?" Darauf der Vater: "Hänschen, du weißt doch, dass ich erst den Mähdrescher bezahlen muß." - "Kann ich dann 'nen Tretroller haben?" - "Tut mir leid, aber ich habe kein Geld, solange der Mähdrescher nicht bezahlt ist." - "Bekomme ich dann wenigstens ein Dreirad?" Der Vater genervt: "Nein! Donnerwetter nochmal!" Hänschen verlässt traurig den Stall und geht auf den Hof, dort sieht er wie der Hahn auf der Henne sitzt. Hans geht wütend auf den Hahn zu, nimmt ihn am Hals und brüllt: "Der Papa muß erst den Mähdrescher bezahlen und wenn ich laufen muß, dann kannst du das erst recht!"

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1061 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Allgemein]

"Sie, Müller, haben Sie das schon gehört, ...

... über den Schmitz?"
"Nein, aber ich hab's mir gleich gedacht. - Was ist denn?"

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1057 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein gutaussehender Mann geht in eine Bar. ...

... Am anderen Ende des Tresens sitzt eine sehr attraktive Frau und beobachtet ihn, wie er alle naselang auf seine teure, dicke Armbanduhr schaut. Da er ihr gefällt, geht sie rüber und fragt:
"Na, hat sich Ihre Verabredung verspätet?"
"Nein, nein", meint er, "das ist eine ganz besondere Uhr, die kann per Telepathie mit mir sprechen!"
"Ah ja, - und was erzählt die Uhr Ihnen so?"
"Sie hat mir gerade gesagt, dass Sie keine Unterwäsche tragen."
Die Frau wird ein wenig rot:
"Ach, natürlich habe ich Unterwäsche an, die Uhr muss kaputt sein!"
"Nein", sagt der Mann, "kaputt ist sie bestimmt nicht, kann aber sein, dass sie eine Stunde vorgeht."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Fünf typische Frauenfragen und wie man damit ...

... umgeht

Liebe Betroffene, die 5 schwierigsten Fragen, die Frauen Männern stellen können und die richtigen Antworten aus Psychologensicht:



An was denkst du gerade?
Liebst du mich?
Findest du, daß ich dick bin?
Findest du sie hübscher als mich?
Was würdest du tun, wenn ich sterbe?

Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, daß ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt...) Deshalb: Holzauge, sei wachsam.

FRAGE 1: An was denkst du gerade?

Die richtige, stressvermeidende Antwort ist:

"Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte nur gerade, was für eine wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau du bist und was für ein Glück ich habe, mit dir zusammen sein zu dürfen." (Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!)

Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:

- Fußball
- Formel 1
- Wie dick Du bist
- Wieviel hübscher die andere doch ist
- Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn du stirbst (Die vielleicht beste Antwort auf diese Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: Wenn ich Dich wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich's Dir sagen)

FRAGE 2: Liebst du mich?

Die korrekte Antwort ist natürlich "ja!", oder, falls Sie gerade gesprächig sind:

"Ja, Schatz!"

Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:

- Ich glaube schon
- Würdest du dich besser fühlen, wenn ich Ja sage?
- Kommt drauf an, was du mit "Liebe" meinst
- Macht das einen Unterschied?
- Sprichst du mit mir?

FRAGE 3: Findest du, daß ich dick bin?

Die richtige Antwort ist: "Natürlich nicht!" (mit einem leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine Frage stellen!)

Falsche Antworten sind u.a.:

- Verglichen mit was?
- Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist du auch nicht
- Die paar Extra-Kilos stehen dir gut
- Ich hab' schon Dickere gesehen
- Könntest du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn du stirbst

FRAGE 4: Findest du sie hübscher als mich?

Ähnlich wie bei Frage #3 ist die Antwort: "Natürlich nicht!" (gerne auch mit dem empörten Unterton von vorhin)

Auf keinen Fall sollten Sie dieses antworten:

- Ja, aber du hast einen besseren Charakter
- Nicht hübscher, aber auf jeden Fall dünner
- Nicht so hübsch wie du, als du in ihrem Alter warst
- Was meinst du mit "hübsch"?
- Könntest du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst

FRAGE 5: Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?

Eine äußerst hinterhältige Frage, da es hier keine definitiv richtige Antwort gibt. Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie "Einen Porsche kaufen, vom Geld deiner Lebensversicherung", aber das ist natürlich tabu. Egal, was Sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (mind. 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:

SIE: Würdest du wieder heiraten?
ER: Auf keinen Fall!
SIE: Warum nicht - bist du nicht gerne verheiratet?
ER: Ja, schon.
SIE: Warum würdest du dann nicht nochmal heiraten?
ER: Ok, ich würde wieder heiraten.
SIE: Du würdest? (mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck)
ER: Ja.
SIE: Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen?
ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
SIE: Würdest du meine Bilder wegtun und anstellen dessen Bilder von ihr aufstellen?
ER: Das wäre dann ja wohl angebracht.
SIE: Und würde die mit meinen Golfschlägern spielen?
ER: Nein, sie ist ja Linkshänderin...

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1324 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

100 Wege eine Pizza zu bestellen >>> 1. ...

... Äffe die Stimme des Telefonisten nach.

2. Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, dass Du einen Dreck von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.

3. Auf die Frage "Was möchten Sie bestellen?" sagst Du "Häh? Sie meinen JETZT?"

4. Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.

5. Beende das Gespräch mit "Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!"

6. Beginne das Gespräch damit, das aktuelle Datum vorzulesen und zu sagen "Dies könnte der letzte Eintrag sein"

7. Beginne das Gespräch mit "Mein Anruf bei (Pizzaladen), Einstellung 1, Klappe und .. Action!"

8. Beginne mit "Ich möchte gerne ...". Etwas später ändere Deine Meinung und sage "Nein, lieber doch nicht"

9. Behaupte, Du seiest allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne

10. Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, dass er das gefälligst lassen soll.

11. Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.

12. Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.

13. Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle 5 Sekunden die Tastenfolge 1-1-0

14. überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik.

15. Bestelle 52 Peperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel angeordnet sind, die Du nun durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.

16. Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluss sage noch "Aber bitte ohne Pilze" und lege auf, bevor sie etwas sagen können.

17. Bestelle bei ihm/ihr eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.

18. Bestelle Deine Pizza "geschüttelt, nicht gerührt"

19. Bestelle ein Maxi-BigMäc-Menü.

20. Bestelle eine 1-Zoll-Pizza

21. Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.

22. Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.

23. Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage "Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen".

24. Betone die letzte Silbe von "Peperoni". Sprich mit langem "i".

25. Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.

26. Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren Bestellungen.

27. Denke Dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.

28. Engagiere Dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.

29. Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.

30. Erkundige Dich, was Dein Gegenüber trägt.

31. Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, dass du einen Schatten in seiner Zukunft gesehen has

32. Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten

33. Erzähle dem Pizza-Telefonisten, dass Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.

34. Erzähle, dass es Dein Hochzeitstag sei und dass Du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in heimkommt.

35. Fange an zu feilschen.

36. Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen hört.

37. Fordere Dein Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, dass dessen Chef gefeuert ist.

38. Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.

39. Frage nach "Sind Sie sicher, dass dies (Pizza-Laden) ist?". Wenn sie es bestätigen, antworte mit "Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!". Wenn sie Dir bestätigen, dass es wirklich (Pizza-Laden) ist, fange an zu weinen und sage "Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?"

40. Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.

41. Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage nocheinmal.

42. Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z.B. Pizza-Hut)

43. Frage nach einem kompletten Menü.

44. Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.

45. Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.

46. Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.

47. Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie "ja" sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.

48. Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.

49. Frage nach, wie viele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere "Ich bin zu dick, ich bin zu dick", verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.

50. Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.

51. Frage, ob ihm/ihr der Ausdruck "die Pizza versohlen" geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, daß dies auch mit Deiner Pizza geschieht.

52. Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.

53. Frage, wie viele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben

54. Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen lässt.

55. Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.

56. Gib nur Deine Adresse durch, sage dann "Ach, überraschen Sie mich einfach" und lege auf.

57. Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.

58. Kreische mit überschlagender Stimme "Verrücktes Backofenzeug"

59. Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie "Auuu!" wenn geschossen wird.

60. Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.

61. Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen. Lass Dich dafür feiern und loben.

62. Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z.B. Sushi)

63. Miete eine Pizza

64. Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.

65. Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft "Tschüüüüüß!"

66. Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage "Dies ist ihr XX-Uhr-Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!" und lege auf.

67. Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.

68. Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später noch mal an und sage, dass Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.

69. Sage "Hallo!", warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.

70. Sage dem Telefonisten, dass Du depressiv bist und er/sie Dich aufmuntern soll.

71. Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer Plastiktüte. Dazu kannst Du leise pfeifen.

72. Sage mit Deiner rauchigsten Stimme "Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt..."

73. Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.

74. Sage während der Bestellung "Ich frag' mich, was das hier für eine Taste ist" und tu so, als ob die Leitung getrennt wird.

75. Sage, dass Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.

76. Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit Dir telefoniert

77. Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage "Huch... Wo bin ich? Wer sind Sie??"

78. Sei ungenau bei Deiner Bestellung.

79. Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre

80. Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.

81. Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.

82. Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.

83. Stottere bei jedem "p".

84. Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage "vom Wetterau-Zeltlager, stimmts?"

85. Verkünde Deine Bestellung und sage "Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!"

86. Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit "der kann am besten steppen (strippen, tanzen, jodeln, Staubsaugen o. ä.)

87. Verlange, dass diesmal der Teig oben sein soll

88. Vermeide das Wort "Pizza" um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage "Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!"

89. Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.

90. Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage, warum er/sie Dich dermaßen straft.

91. Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du "Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt's?"

92. Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du "Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!"

93. Wenn er/sie die Bestellung wiederholt, sage "Noch mal bitte, aber diesmal mit etwas mehr 'Oooooohhhhhh' !"

94. Wenn er/sie etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig "Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner Worte in Versuchung geführt werden!"

95. Wenn er/sie fragt "War das alles?", kichere und sage "Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?"

96. Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage "Ok, das macht 12 Euro. Bitte fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe"

97. Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe noch mal an und mit einem "Oh, wir sind wohl getrennt worden" kann der Spaß erneut beginnen.

98. Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.

99. Zische "kschhhhhhhhhhhh" ins Telefon und frage, ob er/sie das gespürt hat.

100. Zitiere Shakespeare.

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[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Bundeskanzler Schröder ist zu Gast bei der ...

... Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist.
Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.
"Woher wissen Sie denn, ob wer intelligent ist?", fragt Schröder.
"Lassen Sie es mich demonstrieren", antwortet die Queen.
Sie greift zum Telefon, ruft Toni Blair an und stellt ihm eine Frage:
"Mr. Premierminister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?"
Ohne zu zögern antwortet Toni Blair:
"Ganz einfach, das bin ich!"
"Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind."
Begeistert fliegt Schröder zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft er sofort Fischer an, um ihm dieselbe Frage zu stellen:
"Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?"
Nach langem hin und her sagt Fischer:
"Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!"
Fischer kommt nicht und nicht drauf und ruft letztendlich Stoiber an:
"Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?", fragt er Stoiber.
"Ganz leicht, das bin ich!"
Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Fischer bei Schröder an und jubelt:
"Ich hab die Antwort, es ist der Stoiber!"
Schröder brüllt ihn total entsetzt an:
"Nein, Du Trottel, es ist Toni Blair!"

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