... erkrankt ist. Ich empfahl ihm, es einfach zu vergessen."
580 Stimmen:
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12 - Komischerkleinermann 06.07.2011, 22:54 Uhr
Nanu, sonst war doch immer Kino derjenige, der sich über "olle Kamellen" und dergleichen aufgeregt hat... Naja, es ist eben Sommer...
11 - NeuHier 06.07.2011, 20:39 Uhr
8: Seit wann muss man etwas besser machen um es kritisieren zu dürfen? Machst du jeden Film, jedes Lied, jeden Einwurf etc. besser wenns dir nicht gefällt oder wie oft rutscht dir ein "Dieses und jenes ist scheisse / blöd / nicht gut" usw. raus, na? Pöbeln kannste ganz toll.
P.S. Ich mache es besser. Ich versuche es erst gar nicht. Sollte sich Komischerkleinermann mal ein Beispiel dran nehmen.
10 - Komischerkleinermann 06.07.2011, 20:04 Uhr
Lasse mich gern ablösen, aber nachdem "Der_Typ" keine Deplatzierungen mehr postet, und das bisher auch sonst niemand übernommen hat, habe ich mich bereitgefunden diese schöne Tradition wieder aufzunehmen. Cult has to be kept alive!
9 - Fair 06.07.2011, 18:50 Uhr
Meine gute Laune geht grad meine Motivation suchen – verdammt, jetzt sind beide weg!
8 - Kino 06.07.2011, 17:15 Uhr
7: Lass ihn oder mach's besser.
7 - NeuHier 06.07.2011, 16:43 Uhr
Komischerkleinermann ist so deplatziert wie eine billige der_typ-Kopie.
6 - seamus odonnell 06.07.2011, 12:45 Uhr
Was ist der Unterschied zwischen Vulgär und Fies?
Vulgär ist es, wenn man die Unterhose beim ausziehen an die Wand wirft.
Fies ist es, wenn sie dann daran kleben bleibt.
5 - seamus odonnell 06.07.2011, 11:59 Uhr
Rotkäppchen auf Amtsdeutsch
Im Kindsfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte,
noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre
unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt
zu werden pflegt.
Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben
zustellig gemacht, in welchem dieselbige Mitteilung ihrer
Krank- und Pflegebedürftigkeit machte, der Grossmutter eine Sendung
von Nahrungs- und Genussmittel zu Genesungszwecken zuzustellen.
Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über
das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreis- und Bezirksebene belehrt.
Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig
und begegnete beim übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes
einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz.
Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmassung Einsicht in das zu
Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf
in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten
und verwandten, im Baumbestand angemieteten Grossmutter eilend war.
Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren,
faßte er den Entschluss, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher
Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbige wegen Augenleidens
arbeitsunfähig geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung
befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es
unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur
Durchführung brachte.
Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Indentität
mit der Grossmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch
Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.
Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zustängige
Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft
seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein
Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss
bezuschusst wurde.Nach Beschaffung einer Pulverschiessvorrichtung zu
Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das
Raubwesen einen Schuss ab.
Dieser wurde in Fortführung der Raubtirtvernichtungsaktion auf
Kreis- und Bezirksebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig.
Die gespreitzte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die
Vermutung, dass der Leichnahm noch lebendes Menschenmaterial beinhalte.
Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines
einseitig angeschliffenen und mit Spitze und Handgriff versehenen stück
Bandstahl, welches im allgemeinen Messer genannt zu werden pflegt,
den Kadaver zur Totvermarktung und stiess hierbei auf die noch lebhafte
R. nebst beigefügter Grossmutter. Durch die unverhoffte Befreiung aus
dem Nahrungsmittelverwertungsorgan besagten Wolfes bemaechtigte sich
bei genannten Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl,
dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und
Nichtbeachtung diverser anderer Polizeverordungen Ausdruck verliehen,
was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den
kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und
starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
Wenn die oben aufgeführten Personen nicht durch Hinschied abgegangen
und in Fortfall gekommen sind, sind dieselbigen derzeitig noch lebhaft.
4 - Komischerkleinermann 06.07.2011, 10:14 Uhr
TW mittelgeil+
So deplatziert wie Muammar Al-Gaddafi bei der Verleihung des Friedensnobelpreises.
3 - das irritiert mich gar nicht 06.07.2011, 10:05 Uhr
Zwei Burgenländer kaufen sich jeweils ein Pferd, welche sie in dieselbe Koppel stellen. Damit sie die Pferde nicht verwechseln, beschliessen sie dem einen Pferd ein Ohr abzuschneiden; dann hätte ein Pferd ein Ohr, ein Pferd zwei Ohren und eine Verwechslung wäre ausgeschlossen. Gesagt - getan: Zack schneiden sie dem einen Pferd das Ohr ab.
Abends kommt der Knecht stockbetrunken nach hause, sieht dass dem einen Pferd ein Ohr fehlt. Er macht sich Sorgen, dass dieser Missstand ihm zugeschrieben werden könnte, und überlegt sich, wie er es anstellen könnte, dass die Besitzer das Fehlen des Ohres nicht sofort bemerken. er denkt sich: "Ein Pferd hat ein Ohr, das andere aber zwei. Da fällt doch gleich auf, dass etwas nicht stimmt." Aus diesem gedankengan heraus schneidet er dem zweiten Pferd ebenfalls ein Ohr ab; damit der Fehler möglichst unbemerkt bleibt.
Am nächsten Morgen kommen die Pferdebesitzer, und stellen fest, dass beiden Pferden nun ein Ohr fehlt, und wieder beratschlagen sie, wie die Pferde zu kennzeichnen seien. Sie beschliessen dem einen Tier nun auch das zweite Ohr abzuschneiden; dann hätte ein Pferd ein Ohr und ein Pferd hätte keine Ohren und eine Verwechslung wäre ausgeschlossen.
Leider trinkt der Knecht auch an diesem Abend etwas zu viel, und in der Nacht, um sich zu schützen, schneidet er dem anderen Pferd das übrig gebliebene Ohr auch noch ab.
Am nächsten Morgen stehen die Pferdebesitzer an der Koppel und überlegen, was sie denn nun tun könnten - Ohren gibt es ja keine mehr abzuschneiden.
Da meint einer zum anderen: "Weisst du was, jetzt nehme ich das weisse und du das schwarze."
2 - Kino 06.07.2011, 09:54 Uhr
Meine Freundin ist ein richtiges Tier im Bett. Sie hat was von einem Elefanten.
1 - Kino 06.07.2011, 09:53 Uhr
Schon mal festgestellt, dass eigentlich nur hässliche Leute sagen: “Aussehen ist nicht alles!”
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