... seinen Kameraden: "Würdest du schießen, wenn ich türmen würde?"
"Das muss ich doch! Was würdest du tun, wenn ich abhauen würde?"
"Vor Schreck erstarren!"
Sagt der andere erleichtert: "Prima! Erstarre schon mal! Ich mache den Anfang!"
520 Stimmen:
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3 - wing 11.12.2021, 14:47 Uhr
An der Bar sitzt eine rassige Frau mit sehr kurzem Rock und Titten wie pralle Melonen. Sie flüsterte zu dem Mann am Nebenhocker:
-Was würdest du sagen, wenn ich dir sage, dass ich keine Unterwäsche trage?
Der junge Mann blickt auf, und meint trocken:
-Ich würde sagen: 'Ich auch nicht'. Sie hob neugierig die Augenbrauen und streicht sich mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen:
-Ach wirklich? Ich trage keine, weil es starken Männern wie Dir leichten Zugang verschafft.
-Echt?, erwiderter der junge Mann, und ich habe keine an, weil ich vor einer halben Stunde, bevor ich die Toilette erreichen konnte, in die Hosen schiss.
2 - wing 11.12.2021, 14:45 Uhr
-Was machst Du beruflich?
-Ich habe ein Verlustgeschäft eröffnet.
-Spinnst Du?
-Wieso? Ich betreibe ein neues Fundbüro.
1 - Richard 01.10.2006, 03:46 Uhr
Meine Grenzer-Witzsammlung aus http://www.grenzsoldat.de
Grenzer - Witze
Ich konnte Walter Ulbricht, unseren Staatsratsvorsitzenden und Chef des Nationalen Verteidigungsrates nicht leiden. Zum einen wegen seiner ellenlangen Reden mit Inhalten, die ich nicht teilte und subjektiv auch, weil er grundsätzlich nie frei sprach, sondern immer vom Manuskript ablas. Sein vieles Reden hatte seine Stimme angegriffen und Ulbricht sprach in einer sehr hohen Fistelstimmlage und war bemüht seinen sächsischen Ursprung zu verbergen. Daß Ulbricht ein Gegner moderner westlicher Musik war, war bekannt, war damals täglich zu spüren und von seiner " yeh, yeh, yeh Rede" graust mit heute noch. Die Ignoranz, sogar seinen jüngeren Staatsbürgern vorzuschreiben, welche Musik sie zu hören hatten und welche nicht, zeugte von einem Machtbewußtsein, welches nur nach eigenen "proletarischen" Geschmacksmustern funktionierte. Die "andere" Musik wird als "Dreck" tituliert und damit "Schluß machen" war eine Forderung, welche von allen Ebenen der Partei- und Staatsorganisation mehr oder weniger befolgt wurde. Auf der anderen Seite gab es einen Personenkult nach stalinistischem Muster ohne Gleichen. Der größte chemische Betrieb der DDR, in dem ich vor meiner Armeezeit arbeitete, hieß "Leuna Werke Walter Ulbricht". Es war schon traurig. Walter Ulbricht war ja nicht doof, wenn das auch viele in Witzen und Geschichten zu bescheinigen suchten. Sonst wäre Ulbricht in die Position an die Spitze des Staates nie gekommen. Auf der anderen Seit hatte Ulbricht schon einige Defizite in seiner Allgemeinbildung, die ihn zu solchen unsinnigen Äußerungen verleiteten.
Fünf Witze über Ulbricht, von denen ich die ersten drei damals zum besten gab, fallen mir heute noch ein:
Walter Ulbricht liegt am späten Abend im Bett neben seiner Frau und murmelt in seinen Bart: "Da war doch noch was? Da war doch noch was?" Da entdeckt er einen Zettel auf dem Nachtisch. Er ergreift ihn und deklamiert laut und deutlich
"Gute Nacht Lotte!"....und macht das Licht aus.
Walter Ulbricht bei einem seiner vielzähligen Betriebsbesichtigungen in einem Kraftwerk .
Die Arbeiter berichten stolz, daß sie seit einigen Wochen in ihren Heizwasserkesseln keinen Kesselstein mehr haben.
Walter Ulbricht: "Das ist doch geine Frache Genossen! Ich wärde sofort, wenn ich in Berlin bin veranlassen, daß ihr eueren Gesselstein wieder begommen dud. Unser Freunde in der Sowjetunion werden sicher diesen wichdigen Gesselstein auf Grund unserer unverbrüchlichen Freundschaft liefern."
Walter Ulbricht fährt mit seinem Regierungskonvoi von Leipzig nach Berlin auf der Autobahn. Einem englischer Sportwagen mit dem Landeskennner "GB" am Heck fährt aus Unkenntnis auf der zweiten Spur ganz fix am Konvoi vorbei. Ulbricht stößt seinen Sekretär im Tschaika (seiner Staatskarosse) an und sagt: " Gugge mal, Gugge mal, unsere Genossen von der GriminalBolizei, die hamm´s aber heute wieder mal eilig!"
Es gibt zwei neue Zeitmeßeinheiten. "Ein Schnitz und ein Ulb!"
Ein Schnitz ist der hundertste Teil einer Minute, um Karl Eduard von Schnitzler, den Chefkommentator des DDR Fernsehens am Fernseher abzuschalten. Ein Ulb, also ein Ulbricht, ist der zehnte Teil davon.....(wenn Ulbricht im Fernsehen auftaucht).
Walter Ulbricht wird von einem West-Journalisten nach dem Mauerbau nach seinem Ausspruch "Niemand denkt daran eine Mauer zu errichten" gefragt. ..........Er hätte Sie dann ja doch gebaut. Walter Ulbricht: " Ich heiße immer noch Walter Ulbricht und nicht Genosse Niemand" "Danach müssen Sie Genosse Niemand fragen!"
Ein Grenzsoldat an der Berliner Mauer zum anderen.
- "Was hältst du von der DDR ?"
"Dasselbe wie du..."
- "Dann muß ich dich verhaften."
Fragt ein Grenzsoldat an der Berliner Mauer seinen Kameraden: "Würdest du schießen, wenn ich türmen würde?"
Der zweite: "Das muß ich doch! Was würdest du tun, wenn ich abhauen würde?"Der erste zögernd: "Vor Schreck erstarren!"
Sagt der zweite erleichtert: "Prima! Erstarre! Ich mache den Anfang!"
Streifengang an der Berliner Sektorengrenze.
"Was würdest du tun, wenn die Mauer plötzlich einstürzen würde?" "Sofort auf den Baum klettern!" sagt der zweite spontan. "Wieso?" "Na, denkst du, ich will tot getrampelt werden?"
An der Westgrenze verursacht ein Rudel Wild etliche Minenexploisonen. Denkt der erste Grenzsoldat: "Schade um die Minen." Denkt der zweite: "Schade um die Tiere" Denkt der dritte: "Schade, daß ich jetzt nicht alleine bin..."
Nach Ansicht der SED-Führung besteht kein Anlaß für den Abschluß eines Friedensvertrages zwischen den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges und den beiden Teilen in Deutschland. An der Grenze werde ja immer noch geschossen.
Ein Soldat der Grenztruppen und ein Angehöriger des
Bundesgrenzschutzes liegen sich gegenüber. Als eines Tages der Westgrenzer schläft, füllt der Ost-Grenzer seinen Stahlhelm mit Dreck. Als eine Woche später der Ost-Grenzer schläft, füllt der West-Grenzer seinen Stahlhelm mit Zigaretten, Apfelsinen und Schnaps. Errötend stammelt der Ost-Grenzer vielen Dank.
Meint der West-Grenzer: "Schon gut. Jeder gibt eben, was er hat..."
Ein US-Bankier ist beim DDR-Finanzminister eingeladen und sieht im Hof des Ministeriums große Mengen Gold rumliegen. Erstaunt sagt der Amerikaner zum Gastgeber: "In meiner Heimat ist Gold ein sehr kostbares Gut. Es befindet sich in Fort Knox, ist umgeben mit einer fast unüberwindlichen Betonmauer, von Wachtürmen, Minen und Stacheldraht und wird von Hunden und Soldaten bewacht!"
"Sehen Sie", antwortet der DDR-Minister, "das ist eben der Unterschied zwischen ihrem System und unserem. Bei uns ist der Mensch das kostbarste Gut!"
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