Witze zum Stichwort Zweite

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[Menschen & Tiere - Fies]

Gott schwebt über Afrika, und weil er so ...

... gut gelaunt ist, denkt er sich:
"Ich werde hundert Afrikanern einen Wunsch erfüllen."
Er fragt den ersten Schwarzen:
"Was wünscht Du Dir?"
Der Schwarze antwortet: "Ich möchte weiß werden."
Der Wunsch wird Ihn erfüllt. Auch der zweite, dritte, vierte, fünfte wünscht sich das gleiche. Gott fällt auf, dass der Letzte in der Schlange sich krümmt vor Lachen.
Gott fragt den Allerletzten: "Und was wünscht Du Dir?"
Der Schwarze: "Ich wünsche mir, dass alle wieder schwarz werden..."

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[Menschen & Tiere - Allgemein]

Eine Zecke trifft eine andere. Die eine ist ...

... vollgefressen, die andere abgemagert und erkältet.
Fragt die Fette: "Was ist denn mit dir los?"
Die zweite klagt: "Ich habe mich im Bart eines Motorradfahrers eingenistet - aber der Fahrtwind, ich mußte mich immer festhalten und bin jetzt auch noch erkältet."
Darauf die erste: "Ich geb dir mal einen Tipp - dort im Lokal versteckst du dich und wartest bis heute Nacht. Zu vorgerückter Stunde krabbelst du am Stuhl hoch, ins Höschen einer Tussi hinein und da kannst du dich mal richtig sattessen."

Nach einer Woche treffen sich die zwei wieder, die eine fett, die andere noch magerer.
Fragt die erste: "Warum hast du meinen Rat nicht befolgt?"
"Hab ich doch. Ich hab mich unterm Rock eingenistet, mich vollgefressen, bin dann eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, war ich im Bart von dem Motorradfahrer."

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730 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Stell Dir einfach vor, Deine Traumfrau schreibt ...

... Dir diese Zeilen:

Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
gruesst, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe laesst, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schoenen Baeckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten liesse ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen
Buersten von Dir? Weisst Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde sassen? Wie Du meine wunderschoene Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze druecktest? Wie Du mit heisser Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz ploetzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiss und innig
gekuesst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schoen, als der
Wind ueber die Felder strich und reife Blueten-
samen so langsam und leise an Deinen Fuessen
geweht haben und dort ein munteres Baechlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, koennte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Voegeln, es waere fuer mich das Paradies.

Ziemlich langweilig, gelle?!
Und jetzt bitte nur jede zweite Zeile lesen!

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760 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Also, es begann eigentlich ganz einfach: ...

... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

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854 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Frauen]

Drei Mädels im Schwimmbad. Als die erste ...

... ins Wasser springen will, erscheint plötzlich eine Fee und sagt: "Hallo, ihr drei Hübschen, ihr habt alle 'nen ganz speziellen Wunsch frei, ihr dürft euch während des Sprungs in den Pool wünschen, mit was das Becken gefüllt sein soll und sogleich wird euer Wunsch in Erfüllung gehen." Das erste Mädel freudestrahlend: "Boah, geil ey, ich will das Becken voll mit Cola haben", springt rein und landet in 'nem Becken voller Cola. Die Zweite: "Ich will Fanta!" Springt rein, Becken voll mit Fanta. Das dritte Mädel überlegt noch, plötzlich rutscht sie aus, fällt ins Becken und schreit: "Scheiße!"

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1192 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Treffen sich zwei Blondinen. Sagt die eine ...

... zu der anderen: "Mist, dieses Jahr fällt Weihnachten auf einen Freitag."
Darauf die zweite: "Hoffentlich nicht Freitag, den 13."

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515 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Allgemein]

Die Uno macht eine Umfrage unter Kindern ...

... aus aller Welt. Das Thema: Sagt bitte eure eigene Meinung zum Mangel an Lebensmitteln in anderen Ländern. Als erste Gruppe melden sich die afrikanischen Kinder, sie wollen sich aktiv beteiligen, haben aber ein Verständnisproblem: "Wir würden gerne unsere Meinung sagen - aber was sind 'Lebensmittel'?" Als zweite Gruppe sind die Amerikaner an der Reihe. Sie finden es nicht gut, dass sich die afrikanischen Kinder zuerst gemeldet haben. Sie wollen unbedingt auch ihre Meinung äußern, haben aber noch eine Frage: "Was genau sind andere Länder?" Als die europäischen Kinder an der Reihe sind, verstehen sie den Begriff "Mangel" nicht, die südamerikanischen Kinder scheitern am Wort "Bitte". Als letzte Gruppe melden sich die Chinesen. Sie sind zurückhaltend, aber durchaus bereit, mitzuwirken. Bleibt nur noch eine Frage zu klären: "Was sind eigene Meinungen?"

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797 Stimmen: o

[Sammelsurium - Antiwitze]

Stehen drei Kühe auf der Weide. Sagt die ...

... eine: "Muh."
Sagt die zweite: "Muh, Muh."
Sagt die dritte zur ersten: "Komm, lass uns gehen, die redet zuviel."

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667 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Drei Chirurgen unterhalten sich, wer der ...

... beste von ihnen sei.
Der erste meint: "Ich habe einem Mann einen Arm angenäht. Der ist heute
Weltmeister im Kugelstoßen."
Meint der zweite: "Ich habe einem Mann beide Beine angenäht, der ist heute
Olympiasieger im Hundert-Meter-Lauf."
Darauf der dritte: "Ich haben mal einen Arsch im Wald gefunden, dem habe
ich zwei Ohren angenäht. Der Mann ist heute Ministerpräsident von Bayern."

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753 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

E-Mail an den Chef: Lieber Chef, mein ...

... Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.


Die zweite E-Mail an den Chef:

Lieber Chef,
als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen
Sie meine erste Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile.

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