Witze zum Stichwort Wunde

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Die Sprechstundenhilfe kommt ins überfüllte ...

... Wartezimmer: "Wo ist denn der Herr der einen Verband wollte?" - "Der ist wieder gegangen, die Wunde war inzwischen verheilt!"

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Maria und Josef unterhalten sich über ihren ...

... Sohn. Josef: "Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau!" Maria: "Ja, ich glaube wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen." Josef: "Ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu Maria Magdalena, die wird's schon richten." Gesagt getan - und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draußen. Es sind keine fünf Minuten vergangen, als plötzlich Maria Magdalena hysterisch schreiend aus der Tür gerannt kommt. Josef betritt das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend. Josef: "Mein Gott, was ist denn geschehen?" Jesus: "Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt."

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[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Beim Hausarzt: Der Patient hat sich tief ...

... in den Finger geschnitten, und der Arzt will die Wunde mit ein paar Stichen nähen. Ängstlich fragt der Patient die Schwester: "Werden Sie mir Äther geben?" - "Wohl kaum! Wenn wir Äther nehmen, dürfen wir beim Operieren nicht rauchen!"

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493 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Mitten in der Nacht läutet beim Arzt das ...

... Telefon. "Herr Doktor, mein Mann hat sich in den Finger geschnitten und blutet! Was soll ich tun?" - "Reinigen und desinfizieren Sie die Wunde mit Alkohol und Desinfektionsmittel und kleben Sie ein Heftpflaster drauf, aber schnell!" - "Oh mein Gott, droht denn Gefahr?" - "Aber natürlich, wenn Sie sich nicht beeilen, verheilt die Wunde ohne Ihre Hilfe."

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[Sonstige - Witzige Texte]

In den Finger geschnitten! Und was dann? ...

...

FRAUEN

denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

MAENNER

schreien "Scheisse", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,

müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,

erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,

weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die grosse Wunde viel zu klein sei,

schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während Sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft,

lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,

wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,

lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während Sie schnell mal das Fleisch für sie brät,

verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während Sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,

drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,

wimmern unterdrückt, wenn Sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,

können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, Sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,

schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet,

und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,

klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl,

dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen grossspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre!

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[Sonstige - Allgemein]

Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige ...

... Galeeren die Meere beherrschten, wurden ein Kapitän und seine Seeleute von einem Piratenschiff bedroht. Als die Mannschaft Panik kriegte, wandte sich der Kapitän an seinen ersten Maat und schrie: "Bring mir mein rotes Hemd!" Der erste Maat folgte dem Befehl, und nachdem der Kapitän es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Die Piraten wurden vernichtend geschlagen. Etwas später am selben Tag, meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen, aber ihr Kapitän, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat: "Bring mir mein rotes Hemd!" Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten, und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl diesesmal Verluste hingenommen werden mussten. Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew mit ihrem Kapitän an Deck und ließ die Ereignisse Revue passieren. Einer der Matrosen fragte: "Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd, bevor sie kämpfen?"- "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!" Die Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres Anführers. Als die Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, dass weitere Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich näherten - bereit zum entern! Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnugsvoll zum Kapitän und warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab. Der Kapitän wandte sich an seinen ersten Maat und rief: "Bring mir meine braunen Hosen!"

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