Witze zum Stichwort Wenn Draussen

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein besonders gut gebauter Mann geht zu einer ...

... Prostituierten und fordert sie zum Geschlechtsverkehr auf. Nachdem er sich ausgezogen hat, stellt sie fest, wie gewaltig der Mann bestückt ist. Um möglichen Schwierigkeiten vorzubeugen geht sie schnell ins Bad und reibt ihren Intimbereich mit Schmierseife ein. Der Mann sieht das und rennt daraufhin nach draußen an den Stacheldrahtzaun. Er reißt den Stacheldraht ab und umwickelt damit sein bestes Stück. Die Prostituierte fragt ihn, was er denn da machen würde. Der Mann antwortet ihr: "Wenn du Glatteis machst, fahre ich mit Spikes."

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Bauer und Knecht sind draußen auf dem Feld ...

... bei der Arbeit. Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus. Darauf der Knecht zum Bauern: "Wenn wir uns jetzt nicht beeilen, werden wir hier pitsche patsche nass." Darauf der Bauer zum Knecht: "Dann geh mal ins Haus und hol mir meine Gummistiefel!" Sagt der Knecht: "Wieso denn ich? Hol dir deine Gummistiefel doch selber!" Der Bauer schaut den Knecht böse an und fragt: "Bin ich hier der Bauer oder bist du das?" Darauf geht der Knecht wutentbrannt ins Haus. Dort sitzen die Bäuerin und deren hübsche Tochter am Küchentisch. Sagt der Knecht zu den beiden: "Der Bauer sagt, ihr beide sollt euch nackig machen und ich soll euch mal so richtig rannehmen." Die beiden Frauen schauen sich an. Die Bäuerin verwundert: "Nee, das glaub ich dir nicht. So was würde der Bauer niemals sagen, oder?" "Doch", sagt der Knecht. "Aber ich kann ja vorsichtshalber noch mal fragen."
Er geht zum Küchenfenster und öffnet es. Die Bäuerin folgt ihm und steht daneben. Der Knecht schreit aufs Feld: "Bauer, beide?" Der Bauer schaut zum Fenster und brüllt zurück: "Natürlich beide, du Idiot!"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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1168 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Eine alte Dame genehmigt sich in ihrer Einsamkeit ...

... zum Abendessen ein Glas Rotwein. Aus Versehen verschüttet sie ein bisschen Wein auf der Tischdecke. Kurz darauf klingelt das Telefon. Eine düstere Stimme am anderen Ende der Leitung sagt: "Wenn der Fleck bis heute um Mitternacht nicht weg ist, dann, dann, dann!"
Die Dame legt auf. "Ein dummer Streich!", denkt sie kopfschüttelnd.
Doch als sie kurz vor dem Zubettgehen ihre E-Mails abruft, erhält sie von UNBEKANNT folgende Message:
"Wenn der Fleck bis heute um Mitternacht nicht weg ist, dann, dann, dann!"
Seufzend löscht die schrecklose Dame die Mail und legt sich schlafen.
Um Mitternacht klingelt es an der Tür.
Die Dame schreckt aus ihrem Schlaf auf, wickelt sich in ihren Morgenmantel und denkt: "Wer wird mich jetzt noch besuchen wollen?"
Sie geht zur Tür und öffnet. Draußen steht eine vermummte Gestalt, Blitze zucken, die Straßenlaternen erlöschen.
Und eine grausame Stimme sagt:
"Wenn der Fleck jetzt noch nicht weg ist, dann, dann, dann! - probieren Sie's mal mit Waschmittel!"

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1272 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

30 gute Gründe, warum ich mich nicht wasche: ...

... 1. Ich wurde als Kind immer gezwungen, mich zu waschen.
2. Menschen, die sich waschen, sind Heuchler. Sie glauben, sie wären sauberer als andere.
3. Es gibt so viele Sorten Seife. Ich kann unmöglich wissen, welche die richtige für mich ist.
4. Ich habe mich einmal gewaschen. Aber ich finde es langweilig.
5. Natürlich wasche ich mich: Einmal im Jahr zu Weihnachten. Das reicht mir.
6. Alle meine Freunde finden Waschen blöd und überflüssig.
7. Wenn ich älter bin, kann ich ja vielleicht anfangen, mich zu waschen.
8. Ich habe keine Zeit, mich zu waschen.
9. Die Atmosphäre im Badezimmer ist viel zu kalt und steril.
10. Die Seifenhersteller sind doch nur hinter meinem Geld her.
11. Waschen galt schon im Mittelalter als ungesund.
12. Ich kann auch draußen in der Natur sauber werden. Der Wind bläst mich sauber.
13. Wenn du dich wäscht, ist das schön für dich. Ich fühle mich auch ohne Waschen gut.
14. Willst du damit ausdrücken, dass ich stinke?
15. Leute, die sich waschen, sind so intolerant. Im Bus setzen sie sich nie neben Leute, die sich nicht waschen.
16. Ich brauche mich nicht zu waschen. Ich bin von Natur aus sauber.
17. Leute, die sich waschen, haben einen Waschzwang und gehören in psychotherapeutische Behandlung.
18. Die gesetzliche Waschpflicht wurde abgeschafft. Ich bin frei, mich zu waschen oder nicht, wie es mir passt.
19. In der Pfütze DARF ich nicht ins Wasser, im Badezimmer MUSS ich ins Wasser. Meine Mutter kann sich einfach nicht entscheiden. Das ist mir zu blöd.
20. Ich glaube nicht an ansteckende Krankheiten.
21. Meine Eltern haben sich immer gewaschen. So wie die will ich nie werden.
22. Waschen ist Energieverschwendung und belastet die Klärwerke unnötig.
23. Beim Waschen kann man sich alle möglichen Krankheiten holen (z. B. Legionellose).
24. Wenn ich mich einmal wasche, erwartet meine Umwelt, dass ich es immer wieder tue.
25. Mir wäre es peinlich, in meinem Alter damit anzufangen.
26. Ich habe mich noch nie gewaschen. Ich weiß weder, wie das geht, noch, wozu es überhaupt gut sein soll.
27. Wenn ich versuche, mich zu waschen, und das nicht richtig hinkriege, blamiere ich mich.
28. Wenn ich mich als Einziger wasche, lachen mich die Anderen aus.
29. Ich kann mich ja auch zwischendurch waschen, z.B. beim Essen oder Fernsehen.
30. Wie bitte? Natürlich wasche ich mich! Jeden Tag! Mit dem Wasser haben sich schon mein Großvater und mein Vater gewaschen!

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1087 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Regeln für Schlafzimmer-Golf - 1. Jeder ...

... Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.

2. Die Benutzung des Golfkurses muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.

3. Anders als beim Golf im Freien ist das Ziel, den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.

4. Für ein erfolgreiches Spiel sollte der Schläger einen festen Stiel haben.

5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schaden am Loch zu vermeiden.

6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist.

7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.

8. Spieler sind davor gewarnt, andere Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben oder gegenwärtig spielen.

9. Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.

10. Spieler sollten nicht annehmen, daß der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein - denn der Kurs kann vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen sein.

11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen.

12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, die die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.

13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen, den Golfkurs von hinten zu spielen.

14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.

15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.


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1032 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Akademiker]

Eine Gruppe von Mathematikern und eine Gruppe ...

... Ingenieure fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Die Ingenieure haben sich alle brav eine Fahrkarte gekauft, die Mathematiker nur eine zusammen. Als der Kontrolleur kommt, rennen alle Mathematiker aufs Klo, sperren ab und schieben, als der Kontrolleur den Fahrschein verlangt, ihre einzige Karte unten durch.

Bei der Rückfahrt wollen die Ingenieure den Trick der Mathematiker ebenfalls anwenden und kaufen zusammen lediglich eine Fahrkarte - wundern sich allerdings, dass sich die Mathematiker ihrerseits überhaupt keine Karte kaufen. Als der Kontrolleur im Anmarsch ist, quetschen sich die Ingenieure alle ins Klo und sperren ab. Es klopft an der Tür: "Den Fahrschein, bitte!" Die Ingenieure schieben den Fahrschein unter der Tür hindurch. Draußen nehmen die Mathematiker den Fahrschein in Empfang und sagen süffisant: "Ja, so ist das, wenn Ingenieure mathematische Methoden anwenden, ohne sie verstanden zu haben".

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