Witze zum Stichwort Sucht

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[Menschen & Tiere - Blondinen]

Wen sucht eine Blondine im Reis? - Uncle Ben. ...

...

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467 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Eine Frau mit schwarz gefärbten Haaren trifft ...

... einen Schäfer und bietet ihm folgenden Deal an: "Wenn ich die Anzahl deiner Schafe erraten kann, darf ich dann eins behalten?" Der Schäfer schaut sich seine riesige Herde an und sagt: "Gut, abgemacht!" Die Frau überschaut die Herde und sagt: "498 Schafe!" Darauf der Schäfer verdutzt: "Ja, das stimmt, na gut, abgemacht ist abgemacht, such dir eins aus." Die Frau sucht sich eins aus und will gehen, aber der Schäfer ruft sie zurück und sagt: "Sag mal, wenn ich deine Original-Haarfarbe erraten kann, bekomme ich dann meinen Schäferhund wieder?"

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831 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Was macht eine Blondine unter Wasser? ...

... Sie sucht nach Leonardo di Caprio.

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492 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Khomeini kommt in den Himmel und sucht Allah. ...

... Petrus schickt ihn höher. Erzengel Gabriel auch. Jesus schickt ihn ebenfalls höher. Schließlich steht er vor dem goldenen Tor Gottes. Dieser öffnet die Tür. Khomeini: "Hallo, ich suche Allah." Sagt Gott: "Ah so, dann komm rein und setz Dich. Allah, zwei Kaffee, sofort!"

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1058 Stimmen: +

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Was ist der Unterschied zwischen einem Wissenschaftler, ...

... einem Philosophen und einem Theologen?

- Ein Wissenschaftler sucht mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum eine schwarze Katze.

- Ein Philosoph sucht mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum eine schwarze Katze, die es nicht gibt.

- Ein Theologe sucht mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum eine schwarze Katze, die es nicht gibt und schreit laut: "Ich habe sie!"

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646 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Bolivianer hat einen so großen Penis, ...

... dass alle Frauen bei dessen Anblick weglaufen und er sogar Huren damit ins Krankenhaus gebracht hat. Er findet einfach keine Frau mehr, die mit ihm schlafen würde. In seiner Verzweiflung fragt er eines Tages einen Bekannten um Rat. Dieser antwortet ihm: "Ich habe gehört, dass es in Argentinien eine Gaucho-Hure gibt, die alle Penisgrößen aushält. Erkundige dich doch mal da." Als der Mann zu der besagten Hure kommt und diese seinen Penis erblickt, meint sie: "Kein Problem. Das halte ich schon aus. Nur zu!" Der Mann fängt also an sie von hinten zu bearbeiten und freut sich das es diesmal so gut klappt. Da ruft ihm die Hure zu: "Wie? Ist das alles?? Ich spür ja nix. Los, steck dein Ding endlich rein!" Der Mann fängt an zu schwitzen, er will sich ja nicht blamieren also überlegt er - und beschließt seinen Fuß stattdessen reinzustecken. Als er so weitermacht, ruft die Hure wieder: "Sag mal, willst du mich verarschen - wenn du nicht richtig willst, kannst du gleich wieder gehen!" Der Mann wird nun sauer, zieht seinen Fuß wieder raus - bemerkt aber, dass sein Schuh steckengeblieben ist und steckt notgedrungen seine Hand rein, um ihn zu suchen. Er sucht und sucht immer verzweifelter, steckt dann sogar seinen Arm und dann seinen Kopf rein und versucht in der Dunkelheit etwas zu erkennen... Da sieht er zu seinem Erstaunen einen Mann dort sitzen. Völlig verblüfft fragt er: "Was um Himmelswillen machen Sie denn hier, haben Sie nicht zufällig meinen Schuh gesehen?" - "Ihren Schuh? Nö, ich suche mein Pferd!"

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705 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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640 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Die Wahrheit der Kontaktanzeigen - was sich ...

... hinter den Beschreibungen wirklich verbirgt

Sie sucht ihn

anspruchsvoll = eine echte 24-Karat-Schlampe
apart = schweinehässlich, aber modebewusst
attraktiv = mittelgroß, dunkelblond, vollschlank
bezaubernd = eingebildet
direkt = kein Funken Benehmen
erfahren = verlebt
familienorientiert = torschlusspanisch
faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet
genießerisch = bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht
humorvoll = albern
immer fröhlich = wahrscheinlich drogenabhängig
junggebliebene Mittdreißigerin = eitle Mittvierzigerin
klug = besserwisserisch
kompliziert = hochgradig neurotisch
kultiviert = neureiche Snobistin mit Opern-Abo
Lady = weit über 40
lebhaft = zickig
liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag...
mollig = fett
nach großer Enttäuschung = verhärmt
naturverbunden = fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und
ausgeprägter Körperbehaarung
rassige Rothaarige = iltisartiger Körpergeruch
reif = welk
Rubensfigur = so fett, dass die kritische Masse überschritten ist
schlank = Kleidergröße 42
sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie
ihren Willen nicht bekommt
sinnlich = gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzenließ
spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar
sportlich = zählt Kalorien
südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen
süße Maus = geldgeile Hobbyhure
unkompliziert = fad bis opportunistisch
Vegetarierin = pilzanfälliger Blaustrumpf
zierlich = A-Körbchen

Er sucht sie

Akademiker = Volkshochschüler mit Quatsch-Diplom
attraktiv = dunkelblond, mittelgroß, vollschlank
charmant = selbstgefälliger Schleimer
direkt = hält nichts von Vorspiel
familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren
fröhlich = schwerer Trinker
gebildet = kann lesen und schreiben
gemütlicher Teddybär = fett, häßlich, behaart und Jacutin-Anwender
genußfreudig = Bierbauch und kleiner Schwanz
gepflegt = wenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht...
Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne
groß = 1,75 Meter
guter Charakter = vorbestraft
gutsituiert = Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Rekord, Radio mit Netzanschluß
humorvoll = Lachsack mit Furzkissen
im besten Alter = scheintot
im Herbst des Lebens = schon kalt
junggebliebener Mittvierziger = Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide
kräftig = fett
kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen
männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark
Millionär = Blender mit Magengeschwür
Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert
phantasievoll = perverser Wüstling (Pornosammlung)
sensibel = weinerlich
sinnlich = notgeil
sportlich = Samstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich
Südländer = klein, haarig, cholerisch
Tagesfreizeit = verheirateter Hausmann
vielseitig interessiert = notorischer Fremdgänger
vorzeigbar = jedenfalls der blinden Großmutter
weitgereist = siehe "Geschäftsmann"
zärtlich = Sexmuffel, vermutlich impotent

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620 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Tiere]

Der Hahn - Teil 1 und Teil 2 - 1. Teil: ...

...

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog
einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann
auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er
geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen
vor. Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der
letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich
die Säue vor.

Der Bauer ist total sprachlos. Und damit nicht genug: nachdem er sich die
Schweine vorgenommen hat, zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger
Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.
Der Bauer denkt sich 'Der ist hinüber' und geht hin um sich zu
vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über
der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn antippt,
schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Paß auf, Alter, wenn Du mir die Nummer
mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor ..."


2. Teil:

10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So
ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der
Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Hör zu,
Jungspund. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche
Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir.
Aufgrund meines Alters, gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung." Der
Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der
Alte vorneweg, der Junge hinterher als plötzlich ein Schuß knallt und
der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre
in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon
der dritte schwule Hahn, den ich gekauft habe!"

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3076 Stimmen: +

[Sonstige - Allgemein]

Die CIA sucht noch einen Auftragskiller. ...

... Nach all den Hintergrund-Checks,
Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden
sich drei Bewerber in der engeren Wahl: Zwei Männer und eine Frau. Für den
letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltür.
Vor der Tür drückte er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher
sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten", erklärte er ihm.
"Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Tür sitzt ihre Frau auf einem
Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst.
Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" - "Dann sind Sie nicht der
richtige Mann für unseren Job", erwiderte der Tester. Dem zweiten Mann
wurden dieselben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den
Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in
den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten."
Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht
ihren Vorstellungen. Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde
ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nahm die
Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Erst einer, dann noch
einer, dann vier schnell hintereinander. Lachen, Schreie, Krachen und
heftiger Lärm. Die Tür öffnete sich langsam und die Frau kam
heraus. Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn und sagte: "Diese
Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem
Stuhl erschlagen!"

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