Witze zum Stichwort Stuerzen

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[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Unfall auf der Baustelle. Zwei Maurer stürzen ...

... vom Gerüst im 14. Stockwerk. Der eine ist sofort tot, der andere hatte Glück.
Er blieb mit dem Auge an einem Nagel hängen.

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[Menschen & Tiere - Blondinen]

Wenn eine Blondine und eine Brünette vom ...

... Balkon stürzen, wer kommt zuerst unten an?
Die Brünette, da die Blondine unterwegs nach der Richtung fragen muss.

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515 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Allgemein]

Ein Berner und ein Österreicher wollen ihrem ...

... Leben ein Ende setzen, und stürzen sich gleichzeitig vom Berner Münster. Wer kommt zuerst unten an?

Der Berner, der Österreicher hat sich verflogen.

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590 Stimmen: –

[Sammelsurium - Harald Schmidt]

Monica Lewinsky hat ein Buch geschrieben. ...

... Sie wissen ja, sie war so deprimiert, sie hat in einem Interview gesagt, sie wollte sich aus einem Fenster stürzen. Sie ist auch gesprungen, aber Gott sei Dank mit dem Gesäß im Rahmen hängen geblieben.

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445 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Blondinen]

In Frankfurt beim Banküberfall: Drei Männer ...

... mit Maschinenpistolen stürzen in das Gebäude und schreien: "Alles auf den Bauch legen, das ist ein Banküberfall." Alle werfen sich auf den Bauch, außer der blonden Kassiererin Maria. Sie legt sich auf den Rücken. Der Hauptkassierer sieht das und robbt zu Maria hin: "Pssst, Maria, rumdrehen, das ist ein Banküberfall und kein Betriebsfest."

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897 Stimmen: o

[Auto - A-Klasse]

Mexicana Salsa: Dippen, Peppen, Würzen! Mercedes ...

... A-Klasse: Kippen, Scheppern, Stürzen!

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458 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Akademiker]

Drei Physiker und drei Mathematiker fahren ...

... gemeinsam mit dem Zug auf eine Konferenz nach München. Im Gegensatz zu den Physikern haben die Mathematiker sich jedoch nur eine Fahrkarte besorgt.
Als der Schaffner naht, lächeln die Physiker erwartungsfroh. Die Mathematiker hingegen, verschwinden flugs in der Toilette. Als der Schaffner die Toilette erreicht, klopft er. Eine Fahrkarte wird rausgeschoben, der Schaffner stempelt sie ab, und geht zur Verblüffung der Physiker weiter.
Vor der Rückfahrt nach Bonn sagen sich die Physiker: "Was die Mathematiker können, können wir auch!" und kaufen sich nur eine Fahrkarte, während sich die Mathematiker keine kaufen. Als der Schaffner naht, stürzen die Physiker in die Zugtoilette. Gleich darauf klopft es an der Tür, und die Physiker schieben die Fahrkarte raus.
Vor der Tür nehmen die Mathematiker die Fahrkarte in Empfang und einer von Ihnen sagt süffisant:
"Das passiert, wenn Physiker mathematische Methoden anwenden, ohne sie verstanden zu haben!"

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2045 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Tiere]

Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. ...

... Sie plagt mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an.
Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, dass sie ihre Trinkbecher vergessen haben.
"Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte.
"Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte.
"Nein, nein", sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!"
Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre... Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muss jetzt etwas trinken!"
Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: "Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los!"

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2491 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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640 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Frauen]

Geht ein Mann zur Berufsberatung und sagt: ...

... "Ich hätte gerne einen Job. Aber ohne Frauen." Darauf erwidert die Angestellte: "Also gut. Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder Sie gehen ins Kloster oder Sie gehen zur Bundeswehr. Gehen Sie ins Kloster, ist alles ok. Gehen Sie zur Bundeswehr, gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Entweder Sie werden Panzerfahrer oder Sie werden Pilot. Werden sie Panzerfahrer, ist alles ok. Werden sie Pilot, gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Entweder Sie fliegen weiter oder Sie stürzen ab. Fliegen Sie weiter, ist alles ok. Stürzen Sie ab, gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Entweder Sie kommen in die Hölle, oder Sie kommen in den Himmel. Kommen Sie in die Hölle, ist alles ok. Kommen Sie in den Himmel, gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Entweder Sie werden ein Engel oder Sie werden wiedergeboren. Werden Sie ein Engel, ist alles ok. Werden Sie wiedergeboren, gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Entweder Sie werden ein Tier oder eine Pflanze. Werden Sie ein Tier, ist alles ok. Werden Sie eine Pflanze, gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Entweder Sie werden eine Blume oder Sie werden ein Baum. Werden Sie eine Blume, ist alles ok. Werden Sie ein Baum, gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Entweder Sie werden Backpapier oder Sie werden Klopapier. Werden sie Backpapier, ist alles ok. Werden sie Klopapier, gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Entweder Sie kommen auf die Herrentoilette oder sie kommen auf die Damentoilette. Kommen Sie auf die Herrentoilette, ist alles ok. Kommen Sie auf die Damentoilette, war der ganze Weg umsonst."

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