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[Menschen & Tiere - Allgemein]
... "Heute Abend bin ich bei den Eltern meiner neuen Freundin zum Essen eingeladen. Hinterher läuft bestimmt noch was. Haben Sie vielleicht einen besonders guten Pariser?"
"Oh ja. Kostet aber fünf Euro das Stück." - "Okay. Den nehme ich." Bezahlt und geht. Zehn Minuten später steht er schon wieder vor dem Apotheker und sagt:
"Ich hab gehört, sie hat auch eine ganz scharfe Mutter, geben sie mir zur Sicherheit noch einen." Abends bei den Eltern. Der Junge Mann sitzt tief über dem Teller gebeugt und hält sich ständig die Hand vors Gesicht.
Sagt die Freundin: "Wenn ich geahnt hätte, dass du keine Tischmanieren hast, hätte ich dich niemals zu meinen Eltern eingeladen." - "Und wenn ich gewusst hätte, dass dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen."
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... einem Barometer feststellen kann. Das nun folgende war wirklich eine Frage aus einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken es dann vom Dach des Wolkenkratzers herunter. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, daß der Kursteilnehmer sofort rausgeschmissen wurde. Er wehrte sich dagegen, da seine Antwort doch unbestreitbar korrekt war. Die Universität ernannte daraufhin einen unabhängigen Schiedsmann.
Sein Urteil: die Antwort ist in der Tat nicht falsch zu nennen, lasse aber nicht auf meßbares physikalisches Wissen schließen. Entscheidung: Dem Kursteilnehmer werden weitere sechs Minuten Redezeit zugestanden, in denen er
seine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien der Physik unter Beweis stellen kann. Der Kursteilnehmer verharrte ganz still, fünf Minuten lang.
Der Schiedsmann erinnerte an die verstreichende Zeit, worauf der Prüfling antwortete, dass er an einigen extrem relevanten Antworten laboriere, sich aber nicht entscheiden könnte, welche er davon vorbringen solle.
Als ihm geraten wurde, sich nun zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers tragen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um auf dem Boden aufzuschlagen. Die Höhe des Gebäudes kann so mit der Formel H = 0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Das Barometer wäre dann allerdings hinüber!
Falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es aufrecht stellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in hohem Grade wissenschaftlich vorgehen wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T = 2 pi im Quadrat (l/g).
Oder, falls der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten sein da hinaufzusteigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt, Sie nennen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."
Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der den Nobelpreis für Physik gewann.
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... Freundin haben.
Als ich 16 wurde, fand ich endlich eine, aber sie war mir nicht leidenschaftlich genug, ich wollte unbedingt eine leidenschaftliche Freundin haben.
Als ich 18 war, ging ich mit einer leidenschaftlichen Frau aus, aber sie war sehr sensibel. Für sie war immer gleich alles furchtbar, sie war die Königin der Dramatik, weinte immer und drohte sogar, sich umzubringen. Ich erkannte, dass ich doch lieber eine selbstsichere Freundin haben wollte.
Als ich 20 wurde, begegnete ich einer selbstsicheren Frau, aber sie war langweilig. Sie war absolut berechenbar, und nichts konnte sie antörnen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss, eine aufregende Freundin zu suchen.
Mit 22 traf ich ein aufregende Frau, konnte aber mit ihrem Rhythmus nicht Schritt halten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und stritt mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald, dass unsere Verbindung keine Zukunft haben konnte. Ich suchte daher ab diesem Zeitpunkt nach einer zielstrebigen Frau.
Mit 24 traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig. Sie war eine Kollegin von mir, meine Stellvertreterin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam.
Jetzt, 27 Jahre alt und vernünftig, suche ich eine Frau mit großen Titten.
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[Menschen & Tiere - Allgemein]
... übermüdet. Der Schularzt fragt die Mutter: "Wie viel schläft Ihr Sohn denn am Tag?" - "So ungefähr vier bis fünf Stunden!" - "Das ist entschieden zu wenig für ein achtjähriges Kind!" - "Dafür schläft er nachts dann noch mal neun bis zehn Stunden!"
1122 Stimmen:
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... hat sich schrecklich erkältet, hat einen dicken Schal an, hustet ununterbrochen und schnäuzt sich ständig die Nase. Kommt ein anderer Floh vorbei und bleibt bei dem mitleiderregenden Anblick seines Freundes stehen.
"Mann, wo hast du dir denn den Schnupfen eingefangen?" Antwortet ihm der erste: "Ich habe mich letzte Woche in den Schnauzer eines Motorradfahrers gesetzt, durch den Fahrtwind habe ich mich eben so erkältet."
Darauf der zweite: "Du machst das ja auch völlig falsch! Du musst hier ins Rotlichtviertel gehen. Da laufen Frauen mit ganz ganz kurzen Röcken rum, ohne was drunter. Da nimmst du dann Anlauf, springst bis ans Knie, arbeitest dich nach oben vor und kommst du an ein Plätzchen, da ist es so flauschig warm, da wirst du dann ganz schnell wieder gesund."
Eine Woche später treffen sie sich wieder. Der erste Floh hat sich noch mehr erkältet. Hat zwei Schals an, zittert am ganzen Leib und ist völlig am Ende. Fragt ihn sein Freund: "Mensch, was ist denn passiert? Ich habe dir doch gesagt, was du tun sollst."
Darauf der erste: "Ich war im Rotlichtviertel, genau wie du gesagt hast. Und wirklich, schon bald habe ich so eine Frau mit ganz kurzem Rock gefunden. Ich nahm Anlauf, sprang ihr bis ans Knie, arbeitete mich vor, und dann kam ich an ein Plätzchen, sooo flauschig warm, da bin ich direkt eingeschlafen. Und weißt du, wo ich aufgewacht bin? Im Schnauzer vom Motorradfahrer!"
1526 Stimmen:
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... "Ich muss ständig so hart arbeiten." Der andere: "Schreib doch einen Brief an das Tierheim." Der Esel wieder: "Wenn der Bauer merkt, dass ich lesen kann, muss ich auch noch den ganzen Papierkram machen."
1568 Stimmen:
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... Ständig drehen sie durch.
... Zitronen - immer sauer. Wenn man sie vernascht hat, hat man einen schalen Geschmack im Mund.
... Sicherungen: Wenn man sie braucht, brennen sie durch.
... Papier: Wenn man sie gelocht hat, kann man sie abheften.
... Billard: Man darf das Queue erst wieder wegstecken, wenn man acht mal eingelocht hat.
... Flugzeuge: Kaum will man rein, ist von Sicherheit die Rede.
... Klos: Entweder besetzt oder beschissen.
... alte Autoreifen: aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu überfahren.
... eine Tüte Gummibärchen: aufreißen, vernaschen, wegschmeißen.
... Fische: Mann versucht stets, das Mittelstück zu erwischen.
... Frösche: dauernd quaken und Bammel vorm Klapperstorch.
... Kinder von etwas größerem Wuchs.
... Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung, und dann hat man(n) sie am Hals.
... Luftballons: bunt gefärbt, hohl und aufgeblasen.
... Milch: erst süß, dann dick, dann sauer.
... Obst: Kaum sind sie reif, ist schon der Wurm drin.
... Schnee: Hat man(n) sie erst mal aufgetaut, schmelzen sie dahin.
... Schweizer Taschenmesser: präzise und allzeit ersetzbar.
... Senfgläser: Jeder will sein Würstchen reinstecken.
... Sternschnuppen: Heute Stern, morgen schnuppe.
... Tee: Man(n) muss sie ziehen lassen.
... U-Bahnen: Man(n) muss ihnen nicht nachlaufen. Die nächste folgt sogleich.
... Zähne: Hat man(n) keine, erwartet man(n) sie sehnsüchtig. Kriegt man(n) sie, tun sie weh. Verliert man(n) sie, hinterlassen sie Wunden.
... Frauen sind total unbestechlich: Manche nehmen nicht mal Vernunft an.
1081 Stimmen:
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... verboten, im Westminster-Palast zu sterben. Wenn sich dies doch ereignet, muß der Leichnam vor der Ausstellung der Sterbeurkunde aus dem Gebäude entfernt werden.
Es ist verboten, betrunken zu reiten. Sowohl auf Pferden als auch auf Kühen.
Seit 1279 ist es Parlamentsmitgliedern verboten, in Rüstungen zu erscheinen.
Der "Outer Space Act" von 1986 verbietet jedem britischen Bürger, ohne offizielle Genehmigung Gegenstände in den Weltraum zu katapultieren. Richtern gesteht die Gesetzgebung zudem zu, Gewalt anzuordnen, um eine extra-terrestrische Invasion abzuwehren.
Laut "Town Police Clauses Act" von 1872 ist es verboten, Wäsche auf der Straße auszubreiten.
Laut "Town Police Clauses Act" von 1872 ist es verboten, Teppiche auszuschlagen.
Es ist verboten, anzügliche Lieder zu singen. ("Town Police Clauses Act" von 1872)
Es ist ebenfalls untersagt, ohne Grund die Feuerwehr zu rufen. ("Town Police Clauses Act" von 1872)
Im Garten zu zündeln, ist verboten. ("Town Police Clauses Act" von 1872)
Laut "Town Police Clauses Act" von 1872 ist es verboten, Drachen steigen zu lassen.
Auf dem Eis zu laufen, ist untersagt. ("Town Police Clauses Act" von 1872)
Es ist verboten, ständig an der Türe anderer Leute zu klingeln. ("Town Police Clauses Act" von 1872)
Auch nicht erlaubt: öffentliche Lampen ausmachen. ("Town Police Clauses Act" von 1872)
1187 Stimmen:
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... -
Grund 1: Frauen können nicht fernsehen: Beim Zappen schalten sie zu langsam, weil sie einfach langsamer schalten.
Grund 2: Frauen würden nie einen Bierkasten schleppen, es sei denn, ihre beste Freundin kommt zum Abendessen und bringt vier schwule Freunde mit, die höllisch Durst haben.
Grund 3: Frauen verstehen den Satz nicht: "Das verstehst du nicht."
Grund 4: Frauen sind wie Fische - sie können nicht angeln.
Grund 5: Frauen bleiben ewig Mädchen. Sie müssen immer zu zweit aufs Klo.
Grund 6: Frauen finden immer die falschen Männer toll. Für Tom Cruise würden sie den Scientologen beitreten.
Grund 7: Frauen frieren ständig, deshalb machen sie aus dem Wohnzimmer eine Sauna.
Grund 8: Frauen haben keinen Humor.
Grund 9: Frauen wollen die Wahrheit nicht hören. Ständig fragen sie, ob sie zu dick sind. Antworten wir ehrlich, sind sie beleidigt. Antworten wir nicht, erst recht.
Grund 10: Frauen sollten sich mal wieder rasieren.
Grund 11: Frauen haben am besten Freund des Mannes immer etwas auszusetzen.
Grund 12: Man hat gelegentlich das Bedürfnis, das Buch einer großen Philosophin zu lesen. Aber es gibt keins. Interessant, nicht wahr?
Grund 13: Wie hieß noch mal der Schwarm von Sartre?
Grund 14: Frauen weinen, wenn Bambis Mutter stirbt. Aber der Tod von Terminator lässt sie kalt.
Grund 15: Frauen essen Blumen auf, warum sonst geben sie soviel Geld dafür aus?
Grund 16: Frauen vergessen nichts, was der Mann vor dreieinhalb Jahren gesagt hat. Aber alles, was er vor sechzig Sekunden gesagt hat.
Grund 17: Frauen können die Zeiger einer Uhr nicht deuten. Oder warum kommen sie zu jeder Verabredung zu spät?
Grund 18: Frauen bezeichnen alles, was ihre Pflicht ist, als Opfer.
Grund 19: Immer wenn's hart wird, wollen Frauen kuscheln.
Grund 20: Frauen sind nicht romantisch. Das höchste der Gefühle: Stoffservietten und Kerzenschein.
Grund 21: Kennen Sie einen Mann mit Orangenhaut?
Grund 22: Frauen haben nie die Freundlichkeit und Fürsorge, die eine gute Kellnerin auszeichnen.
Grund 23: Frauen sind erst treu, wenn sie alt und hässlich sind.
Grund 24: Frauen leben länger. Okay, dafür stellen sie Blumen auf unsere Gräber.
Grund 25: Frauen glauben ihren Friseuren alles.
Grund 26: Frauen packen immer zwei- bis dreimal soviel Koffer, wie nötig. Kein Problem. Doch nie ist das drin, was sie brauchen...
Grund 27: Frauen fällt einfach keine originelle Antwort ein auf die Frage: "Wie war ich?"
Grund 28: Wer möchte schon auf einem Acker Sex haben? Nur Frauen träumen von einem Bett im Kornfeld.
Grund 29: Frauen putzen bevor die Putzfrau kommt. Und danach.
Grund 30: Frauen können kein Geheimnis für sich behalten. Nur ihrem Freund gegenüber sagen sie nichts.
Grund 31: Frauen glauben an den G-Punkt und an Falten-Cremes.
Grund 32: Frauen sind beim Sex unkonzentriert, weil sie ihre multiplen Orgasmen zählen.
Grund 33: Warum gibt es so was wie Frauenfußball? Ist doch kein Zufall.
Grund 34: Frauen haben keine echten Träume. Nur praktische Vorstellungen. Deshalb weiß auch nur Bauknecht, was Frauen wünschen.
Grund 35: Frauen wissen nie, wann man eine Party verlassen muß. Ist es langweilig, wollen sie bleiben. Ist es lustig, wollen sie gehen.
Grund 36: Frauen verwechseln Liebe mit Sex.
Grund 37: Frauen, die nicht im Bad sind, sind am Telefon.
Grund 38: Frauen können nicht relaxen - im Urlaub wollen sie immer Land und Leute kennen lernen.
Grund 39: Frauen können nicht in Würde dick werden.
Grund 40: Frauen haben keinen Geschmack. Hätten sie einen, würden sie nicht dauernd fragen: "Steht mir das?"
Grund 41: Frauen werden Schwiegermütter. Eines Tages wird dem alten Drachen ein Stück Kuchen aus den künstlichen Zähnen fallen, über die karierte Stretchhose rollen und auf beigefarbenen Mephisto-Schuhen landen. Das ist die Frau, der Sie noch vor 12 Jahren einen Blumenstrauß geschenkt haben.
Grund 42: Frauen wollen Kinder. Dabei können sie nicht mal den Inhalt der Kinderüberraschungseier zusammenbasteln.
Grund 43: Frauen haben immer nur vorlaute Vogelscheuchen als Freundinnen, die alles besser wissen als ihre Männer.
Grund 44: Frauen sind nie die Ausnahme, immer die Regel.
Grund 45: Frauen lieben Chopin. Auch sonst sind sie kleinlich.
Grund 46: Immer wenn's drauf ankommt, die Frauen zu präsentieren (man ist ja schließlich stolz auf sie), prompt kriegen sie einen Pickel.
Grund 47: Frauen sind wie Plastiktüten: Sie reißen schnell aus.
Grund 48: Frauen wollen schlecht behandelt werden (Selbsthaß).
Grund 49: Frauen haben irgend etwas. Das kann man ihnen nicht nehmen. Deshalb gibt es auch keine Alternative.
1271 Stimmen:
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[Politik & Gesellschaft - Geschichte]
... Straßen und brüllt ständig: "Erst komme ich, dann kommt Hitler. Erst komme ich, dann kommt Hitler."
Die Gestapo schnappt sich den Mann und verhört ihn.
"Was soll das, wieso brüllen Sie immer 'Erst komme ich, dann kommt Hitler', wer sind Sie denn?"
Der Mann antwortet: "Gestatten, mein Name ist Heil."
1187 Stimmen:
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