Witze zum Stichwort Sicher Sicher

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[Menschen & Tiere - Allgemein]

Ein Sheriff ist bekannt dafür, dass er in ...

... jeder Situation kühlen Kopf
bewahrt und alles kommentiert mit: "Hätte schlimmer kommen können."
Eines Tages werden in seinem Revier zwei Deputies zu einem Haus gerufen und
finden dort einen Toten und eine Tote im Schlafzimmer. Schusswunden im
Gesicht. Im Wohnzimmer liegt ein weiterer Toter, eine Knarre in der Hand,
ein Loch im Schädel. "Ups, so wie die Sache hier aussieht, tippe ich auf
Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord." Der andere Deputy
stimmt zu und schlägt eine Wette vor: "Ich wette, der Alte sagt gleich
wieder 'hätte schlimmer kommen können.'" Der andere geht darauf ein,
denn er kann sich nichts Schlimmeres vorstellen. Als der Sheriff eintrifft
und sich umgesehen hat, meint er: "Doppelmord aus Eifersucht mit
anschließendem Selbstmord. Ganz sicher. - Hätte schlimmer kommen können."
Der Verlierer wird sauer und fragt den Sheriff: "Was soll das, wieso hätte
es schlimmer kommen können? Hier liegen drei Tote!" Darauf der Sheriff:
"Wäre der Mann gestern um diese Zeit heimgekommen, dann würde ich jetzt im
Schlafzimmer liegen."

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1068 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Betrunkener torkelt in die Kirche und ...

... setzt sich in den Beichtstuhl. Der Pfarrer sitzt bereits auf der anderen Seite und wartet, aber der scheinbar reuige Sünder sagt nichts. Der Pfarrer denkt, dass sich die Person sicher noch ein wenig sammeln will. Nach einer kleinen Weile klopft er schließlich gegen die Trennwand - da antwortet der Betrunkene: "Brauchst gar nicht zu klopfen, hier ist auch kein Papier!"

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1170 Stimmen: +

[Sonstige - Allgemein]

Die CIA sucht noch einen Auftragskiller. ...

... Nach all den Hintergrund-Checks,
Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden
sich drei Bewerber in der engeren Wahl: Zwei Männer und eine Frau. Für den
letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltür.
Vor der Tür drückte er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher
sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten", erklärte er ihm.
"Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Tür sitzt ihre Frau auf einem
Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst.
Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" - "Dann sind Sie nicht der
richtige Mann für unseren Job", erwiderte der Tester. Dem zweiten Mann
wurden dieselben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den
Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in
den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten."
Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht
ihren Vorstellungen. Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde
ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nahm die
Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Erst einer, dann noch
einer, dann vier schnell hintereinander. Lachen, Schreie, Krachen und
heftiger Lärm. Die Tür öffnete sich langsam und die Frau kam
heraus. Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn und sagte: "Diese
Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem
Stuhl erschlagen!"

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1148 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Schule & Uni]

Vier Studenten der Universität Sydney waren ...

... so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1" bestanden.
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"

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1997 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Allgemein]

"Findest du nicht, dass mir die Gurkenmaske ...

... zu einem besseren Aussehen verholfen hat?"
"Sicher, mein Schatz, aber warum hast du sie wieder abgenommen?"

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1236 Stimmen: o

[Freizeit - Kneipen]

Kommt ein Mann in eine Gaststätte und sagt ...

... zum Wirt: "Ich wette mit ihnen um 100 Euro, dass ich ihnen und ihren Gästen das Verrückteste zeigen kann, das sie jemals gesehen habe."
"Gut", sagt der Wirt, "die Wette gilt."

Daraufhin nimmt der Mann ein 20 cm langes Männchen aus seiner Manteltasche. Das Männchen marschiert auf der Theke entlang und sagt dabei: "Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich bin ein sehr bekannter Romanautor."

Die Gäste sind vollkommen verblüfft und klatschen tosenden Beifall, als die Vorstellung beendet ist. Der Wirt sagt: "Hier haben Sie die 100 Euro. Die haben sie sich verdient. So etwas Verrücktes habe ich wirklich noch nie gesehen. Aber verraten sie mir, woher sie den Zwerg haben."

Sagt der Mann: "Dort hinten im Wald steht eine uralte Eiche. Zwischen den knorrigen Wurzeln liegt eine Lampe. Wenn sie daran reiben, erscheint der Lampengeist und erfüllt ihnen genau einen Wunsch. Also sollte man ihn sorgfältig wählen und deutlich aussprechen."

Der Wirt eilt sofort los in den Wald. Er findet die uralte Eiche und zwischen den Wurzeln die Lampe. Er reibt daran und der Lampengeist erscheint und sagt: "Du hast einen Wunsch frei." Der Wirt sagt sofort: "Ich will 10 Millionen in kleinen Scheinen!" "Dein Wunsch sei dir gewährt", sagt der Geist und - SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.

Der Wirt stürmt zurück in seine Gaststätte und stellt den dort immer noch sitzenden Fremden zur Rede: "Ihr Geist hat einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"

"Na und?" meint der Mann seelenruhig, "glauben sie denn wirklich, ich hätte mir einen 20 cm großen Simmel gewünscht?"

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9232 Stimmen: ++

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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631 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Schmitz geht zum Arzt und berichtet ihm von ...

... Schmerzen im rechten Ellenbogen-Gelenk. Der Arzt untersucht den Arm und gibt dem Patienten ein Gläschen. "Herr Schmitz, pinkeln Sie da mal rein und dann schauen wir mal." Schmitz stellt dem Arzt wenig später das Glas mit Urin auf den Tisch. Der Arzt trinkt einen Schluck und meint: "Tja, Herr Schmitz, Sie haben einen Tennisarm". Kann nicht sein, denkt sich Schmitz und sucht einen anderen Arzt auf. Auch dieser verlangt eine Urinprobe, nimmt einen kurzen Schluck und kommt zu dem Ergebnis: "Tja, Herr Schmitz, Sie haben einen Tennisarm". Entrüstet sucht Schmitz einen dritten Arzt auf: "Herr Schmitz, morgen früh pinkeln Sie ihren Morgen-Urin hier rein und bringen das Glas dann wieder mit." Am nächsten Morgen will Schmitz den Arzt auf die Probe stellen. Er geht zu seiner Frau und sagt: "Hier, Almut, pinkel mal hier rein". Frau Schmitz tut das. Im Anschluss daran will er noch einen drauf setzen, geht zur Tochter und sagt: "Hier, Heidi, pinkel mal da rein." Die Tochter wundert sich, tut ihrem Vater aber den Gafallen. Zum Schluss onaniert Herr Schmitz und spritzt sein Sperma ebenfalls in das Glas. Beim Arzt angekommen, stellt er das Glas auf den Tisch: "Hier, Herr Doktor, mein Morgen-Urin". Der Arzt nimmt einen ersten Schluck. "Mmmmh, ich weiß nicht..." murmelt er vor sich hin und nimmt einen größeren zweiten Schluck, "also ehrlich, bin mir nicht sicher..." und trinkt schließlich das Glas leer. Nach kurzer Zeit wendet er Schmitz zu und sagt: "Also, Herr Schmitz, die Lage ist klar, Ihre Frau hat ihre Tage, ihre Tochter ist schwanger und wenn Sie weiter so wichsen, bekommen Sie irgendwann noch mal einen Tennisarm!"

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1213 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Tiere]

Zwei Hunde lernen sich kennen. Nach einer ...

... Weile fragt der eine den anderen: "Wie heißt du eigentlich?" - "Ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube mein Name ist Sitz!"

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1094 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Der Stift läuft über die Baustelle. Der Geselle ...

... kommt, fragt ihn: "Was suchst du denn?" - "Ein Brettchen, 30 x 50", sagt der Stift. "Na, wenn ich dir suchen helfe, geht's sicher schneller", sagt der Geselle und hilft suchen. Kommt der Polier. "Was sucht ihr denn", fragt er. Der Geselle: "Der Stift sucht ein Brettchen, 30 x 50". - "Na, wenn ich euch suchen helfe, geht's sicher schneller", sagt der Polier und hilft suchen. Kommt der Chef. "Was sucht ihr denn", fragt er. Der Polier: "Der Stift sucht ein Brettchen, 30 x 50". - "Na, wenn ich euch suchen helfe, geht's sicher schneller", sagt der Chef und hilft suchen. Kommt der Architekt. "Was sucht ihr denn", fragt er. Der Chef: "Der Stift sucht ein Brettchen, 30 x 50". - "Na, wenn ich euch suchen helfe, geht's sicher schneller", sagt der Architekt und hilft suchen. Kommt der Bauherr. "Was sucht ihr denn", fragt er. Der Chef: "Der Stift sucht ein Brettchen, 30 x 50". - "Na, wenn ich euch suchen helfe, geht's sicher schneller", sagt der Bauherr und hilft suchen. Die Kirchturmuhr schlägt 12. Der Stift schaut auf seine Armbanduhr und murmelt ungläubig: "Was, schon Mittag? Dann muss ich heute wieder auf dem Boden sitzen!"

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