Witze zum Stichwort Runden

Die passendsten Witze

[Sport - Allgemein]

Michael Schumacher und Mika Häkkinen sind ...

... gemeinsam in Indien, übernachten im Zelt. Nachts wird Mika durch laute Geräusche wach. Als er aus dem Zelt schaut, sieht er, daß Schumi ums Zelt rennt, verfolgt von einem Tiger. Nach ein paar Minuten schreit Häkkinen: "Schneller Michael, der Tiger holt dich gleich ein!" Darauf Schumi außer Atem: "Macht nix, ich habe drei Runden Vorsprung."

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875 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Eines abends qualmten wir uns mal wieder ...

... die Birne mit Gras zu. Dann kam uns die geniale Idee, eine Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, sagte einer: "He, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!" Soweit, so gut, doch beim Rückwärtsfahren kam uns natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus!". Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie zwei Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne, wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast zwei Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!" Immer wieder diese scheiß Alkoholiker!

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645 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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631 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Mann latscht durch die Stadt und merkt, ...

... dass er mal dringend kacken muss. Da er jedoch keine Toilette finden kann, bestellt er sich ein Taxi und fährt drei Runden um den Block. Als der Taxifahrer den Haufen auf der Rückbank sieht, ist der Täter schon längst verschwunden.
Der Taxifahrer wendet sich an seinen Freund, einen Anwalt. Dieser wälzt einen Stapel Bücher und sagt: "Ganz klarer Fall. Wenn sich der Eigentümer nicht binnen drei Tagen meldet, gehört es dir."

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637 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Polizisten]

Im Schreibwarenladen in Potsdam. Zwei Volkspolizisten ...

... warten hintereinander in der Schlange. Als der erste nach seinem Wunsch gefragt wird, antwortet er: "Ich hätte gern ein Heft mit runden Karos." Die Verkäuferin erklärt ihm hilflos, dass das nicht möglich sei. Der Polizist verlässt enttäuscht den Laden. Sein Kollege, der dann an der Reihe ist, spricht die junge Dame beschwichtigend an: "Sie müssen schon entschuldigen. Die Volkspolizei kann sich ihre Leute auch nicht mehr aussuchen." - "Schon gut, was wollen Sie haben?" - "Tja, ich hätte gern einen Globus von Cottbus."

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