Witze zum Stichwort Pause

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[Sonstige - Witzige Texte]

Warum überquerte das Huhn die Straße? ...

...

Kindergärtnerin: Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

Plato: Für ein bedeutenderes Gut.

Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

Karl Marx: Es war historisch unvermeidlich.

Timothy Leary: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

Saddam Hussein: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

Ronald Reagan: Hab ich vergessen.

Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

Hippokrates: Wegen eines Überschusses an Trägheit in dessen Bauchspeicheldrüse.

Andersen Consulting: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm- Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

Louis Farrakhan: Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

Martin Luther King, Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

Moses: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

Fox Mulder: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

Richard M. Nixon: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

Machiavelli: Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

Jerry Seinfeld: Warum überquert irgendjemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?"

Freud: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

Bill Gates: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2006 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

Oliver Stone: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".

Darwin: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

Einstein: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

Buddha: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

Ralph Waldo Emerson: Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.

Ernest Hemingway: Um zu sterben. Im Regen.

Colonel Sanders: Ich hab eines übersehen?

Bill Clinton: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

Giovanni Trappatoni: Das Huhn hatte fertig!

Houston: Das Huhn hat ein Problem!

Neil Armstrong: A small step for a Huhn, but a big step for mankind!

Fred Fußbroich: Isch find dat jut. Wenn dat Huhn dat will, dann soll dat dat dunn.

Monica Lewinsky: Chicken? I'd say it tastes like fish!

Boris Becker: Äh, es wollte rein.

Helmut Kohl: Ich werde es nicht verraten. Ich habe gewissen Leuten mein Ehrenwort gegeben, und daran werde ich mich halten.

Günter Netzer: Das Huhn ist ein bemerkenswerter Spieler; ich beobachte es schon geraume Zeit. Es war abzusehen, das es diesen Schritt früher oder später machen würde.

Verona Feldbusch: Hihihi. Mach mal Blubb!

Franz Beckenbauer: Ja, schaun's. Des Huhn, des is' nicht irgendein Huhn, des is' ein Huhn wo gewisse Ansprüche hat.

Arnold Schwarzenegger: It'll be back.

Julius Caesar: Es kam, sah und überquerte.

O.J. Simpson: Das Huhn überquerte nicht die Straße. Ich spielte Golf mit ihm zu dieser Zeit.

Jörg Haider: Woher haben's denn den Schmarrn. Das Huhn hat doch gar nicht die Straße überquert. Das sind alles nicht fundierte Gerüchte, Sachen, die man mir anhängen will.

Nicki Lauda: Um auf der Ideallinie zu bleiben.

John Lennon/Paul McCartney: Why doesn't it do it in the road?

Opa: Als ich jung war, fragten wir nicht warum das Huhn die Straße überquerte. Jemand sagte uns das das Huhn die Straße überquerte und das war alles was wir wissen mußten!

Derrick: Das Huhn hat die Straße überquert, sagst du?
Harry: Ja, das Huhn hat die Straße überquert, das hat er gefragt, Stefan.
Derrick: Überquert?
Harry: Ja, Stefan.
Derrick: Hm. (Pause gespannter Erwartung) Harry, fahr schon mal den Wagen vor.

Gerhard Schröder: Da fällt noch in den Zuständigkeitsbereich der alten Koalition.

DGB: Es will den Flächentarifvertrag umgehen.

JFK: Ich bin ein Huhn.

Jürgen Domian: Stört es dich, dass es das getan hat? Möchtest du darüber reden?

Der Papst: Das Huhn verfolgte ein höheres Ziel!

Gregor Gysi: Weil das der einzige Ausflug ist, den das Bürgertum dem Huhn zugesteht.

Wolfgang Schäuble: Ich habe dieses Huhn nie zuvor gesehen!

Manfred Kanther: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Es waren jüdische Wildgänse.

Michael Mittermaier: Warum überquert jemand eine Straße? Was ist das denn für eine beknackte Frage? Warum fragt denn Keiner: Was zum Teufel hat diese blöde Huhn da überhaupt gemacht?

Ewald Lienen: Das war gar kein Huhn. Das war unser bester Stürmer. Spieler vom FC sehen immer etwas komisch aus.

Woody Allen: Die Frage ist nicht, warum das Huhn die Straße überquert hat, die Frage ist, muss es sich auf der anderen Seite rasieren?

Siemens-Entwicklung: Das Huhn nutzte im Rahmen unseres Intuitive Use-Modells die ihm bereitgestellte Möglichkeit, per AutoCrossing seinen Strassenrand-Kontext zu wechseln. Die Tatsache, dass es mitten auf der Straße plattgefahren wurde und deshalb den anderen Strassenrand nicht erreichen konnte, ist uns seit längerem bekannt und zur Verbesserung weitergeleitet worden - es ist daher kein Bug, sondern nur eine Funktionsunschönheit.

John Wayne: Ein Huhn muss tun, was ein Huhn tun muss!

Frank Eigler: Ist mir egal. - Wenn das Huhn blond ist, kann es bei uns anfangen...

Boris Jelzin: Hicks

Alice Cooper: Kill this bloody chick! *Kopf abbeiss*

Ronald Mc Donald: Chicken McFu nur noch 3,95.

Galileo Galilei: Das Huhn wollte die Unglaubwürdigkeit einer geraden Strasse durch die Erdkrümmung beweisen, denn schon das Ei sagt uns: und sie ist doch rund!

Dieter Bohlen: Mein Ferrari schafft das ja in 0.7 Sekunden, nä?

Die Comedian Harmonists: Es hatt' nicht viel zu tun...

Lothar Matthäus: Ein Huhn entscheidet selbst warum und wann die Zeit kommt eine Strasse zu überqueren.

E.T.: Es will nach Hause...

Beate Uhse: Um hinter der nächsten Ecke zu vögeln.

Polizist: Weil die Ampel auf "grün" stand.

CIA: Top secret!

James Bond: Sein Name ist Huhn. Nur Huhn.

Gebrüder Grimm: Es war einmal ein Huhn. Das lebte glücklich und zufrieden auf der rechten Strassenseite. Doch eines Tages erschien der böse Wolf....

Guildo Horn: Weil es Euch lieb hat. Piep, piep.

Kenneth Starr: Auch wenn das Huhn behauptet, es wäre seine private Angelegenheit, berührt sie dennoch die Frage der Staatssicherheit und beeinflusst die moralisch-ethische Integrität unserer Nation, womit die rechtliche Grundlage geschaffen ist, eine Aussage des Huhns vor dem Senat zu verlangen.

Hamlet: To go, or not to go?

Uriella: Um der transzendentalen Unwirklichkeit des irdischen Daseins zu entfliehen.

Auskunft des Finanzamtes: Angesichts der Tatsache, dass dem Huhn als Angestellter des Hühnerhofes ohnehin das allgemeine Verkehrsabsetzpauschale zusteht, kann eine etwaige Straßenüberquerungsmaut nicht den Werbungskosten hinzugerechnet werden. Außerdem ist zu überprüfen, inwieweit nicht auch eine - zumindest teilweise - private Nutzung der Straße vorgelegen hat. Jedenfalls sind von den Essenskosten bei der Überquerung 20 v. H. Eigenbedarf abzuziehen. Gegen diesen Bescheid kann innerhalb von 14 Tagen (in Worten: vierzehn) schriftlich Einspruch erhoben werden.

Ernst Jandl:
Hendllllllllllllllll
reeeeennnnnn!
Hendl rennt
Hendl rennt
Hendl rennt
brrm!
brrrrrrrrrrrm!
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm!
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm!
fltscht.
Hendl tot

Reinhold Messner: Es handelt sich hier nicht um ein Huhn, sondern um eine besonders kleine Ausprägung des Yeti, der mir gefolgt ist, um hier andere Lebensformen und Landschaften zu erforschen. Nächstes Jahr versuche ich, die selbe Straße in wenigen Minuten ohne technische Hilfsmittel zu überqueren.

Michael Schumacher: Was hat dieses Huhn da auf der Strecke verloren?

Tony Blair: Vergesst die Hühner! Esst britisches Rindfleisch!

Zladko: Huhn? Muss man das kennen?

Moses: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

Kurt Waldheim: Das Huhn hat nur seine Pflicht getan.

Joschka Fischer: Es war zu fett und beginnt gerade mit seinem langem Lauf zu sich selbst.

Kermit: Applaus, applaus, applaus!!!!! Das Huhn überquerte die Strasse. Applaus!!!!

Stephen King: Das Huhn wußte nicht, daß auf der anderen Straßenseite eine Katze wartete, die alles andere als nur eine einfache Katze war...

Telefonhotline: Alle unsere Hühner sind im Moment im Gespräch. Wir haben jedoch die nächste freie Straße für Sie reserviert.

George W. Bush: Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.

Johannes Rau: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt,eine Straße nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.

Pfarrer Jürgen Fliege: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"

Edmund Stoiber: Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht Erstaunen ähh zu vermitteln vermag.

Klaus Wowereit: Das Huhn ist von der anderen Seite - und das ist auch gut so.

Sprecher des Vatikans: Ihnen dürfte bekannt sein, daß alle Wege nach Rom führen. Die in verschiedenen Medien kolportierte Äußerung jedoch, daß sich dieses Huhn auf der Flucht vor einem sexuell fehlgeleiteten Priester befand, betrachten wir als grob diffamierend und nicht zutreffend. Uns ist kein Fall bekannt, in dem einem Priester über das seelsorgerisch Übliche hinaus intime Kontakte zu einem Huhn nachgewiesen werden konnte.

Roland Koch: Ich habe das weibliche Huhn nicht erkannt. Ich war der festen Überzeugung
es handelt sich um ein männliches Huhn.
Aber ich werde die Angelegenheit rücksichtslos aufklären.
Außerdem habe ich versprochen, dass ich mich an nichts erinnern kann. Dies
war vielleicht eine Dummheit, aber mehr nicht.

Ingo Appelt: Weil es voll geil war das Huhn - und drüben stand er schon, der Gockel - jaja, es ist bitter, aber so sind sie heute nun mal die Hühner.

Piet Klocke: Das Huhn wollte ... - weil es ... - es gibt da ja ... Autos, die auf der ... Strasse ... - Bitte! - jedenfalls hat es wohl ... - ich meine, es lebt ja noch ... Also das Huhn, das... ich hab hier mal eins mitgebracht,...ich kann das ja mal rumgehen lassen... also Herrschaften... also das Huhn ging... vielleicht kam es ja auch schon wieder zurück.

Dr. Grzimek: Dieses possierliche kleine Hühnchen überquerte die Strasse, um seine Paarungsbereitschaft zu signalisieren.

Ray Charles: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!

Kant: Es handelt nach derjenigen Maxime, von der es zugleich will, dass sie allgemeines Gesetz werde.

Oliver Kahn: Das Huhn überquerte die Strasse? Das interessiert mich nicht!

Bob Dylan: How many roads must a chicken walk down ...

Obelix: Die spinnen, die Hühner.

Ludwig XIV: Das Huhn bin ich.

Isaac Newton: Es wurde von ihr angezogen! Hühner im Ruhezustand tendieren dazu, im Ruhezustand zu bleiben. Hühner in Bewegung neigen dazu, die Strasse zu überqueren. Die Tatsache, dass das Huhn die Strasse nicht überfliegen, sondern lediglich überqueren konnte, ist zudem ein Beweis für die Stärke des irdischen Gravitationsfeldes.

Darth Vader: Weil es der dunklen Seite der Macht nicht widerstehen konnte.

Jack London: Es folgte dem Ruf der Wildnis.

Alice Schwarzer: Das Huhn flüchtet vor der Diskriminierung des weiblichen Federviehs durch die männlich dominierte Vogelgesellschaft. Obwohl ca. 90% dieser Tiere weiblich sind, beherrschen die Hähne immer noch das gesellschaftliche und politische Leben, und drücken sich immer noch davor, selbst Eier zu legen. Deswegen gilt es auch hier, ein neues Bewußtsein zu schaffen: Das Huhn kehrt dem patriarchalisch-chauvinistischem System in Gestalt des Hahnes den Rücken.

Erich von Däniken: Wie immer, wenn Ausserirdische im Spiel sind, ignoriert die Wissenschaft die Fakten. Haben Sie nicht die kleinen Antennen am Kamm des Huhnes bemerkt?

Börsenguru: Also wirklich! Jeder halbwegs vernünftige Analyst konnte diese Entwicklung seit mehreren Monaten voraussehen. Daher verstehe ich das Wehklagen über diese Überquerung auch gar nicht. Die Geprellten sind mal wieder die Kleinanleger, die sich nicht jeden Tag mit den Hühnern beschäftigen können.

Verwaltungsbeamter: Bezugnehmend auf ihre Anfrage (Aktenzeichen lz 8667/9878 sig, lit. b122/96) ist laut § 7 lit. a und §56 lit. g abs. 1 AMeG die, in bezug auf §§ 8-10 LmAG in der vom Verwaltungsausschuß am 4.7.1993 beschlossenen Novelle zur RpSV (BGBl. Nr. 815/93) festzuhalten, dass in Anbetracht der in dieser Anfrage in Frage gestellten, oder auch nicht in Frage gestellten, sondern nur zur verwaltungstechnischen Amtshandlung in Aussicht gestellten Straßenüberquerung eine - wie auch immer geartete Beantwortung dieser Anfrage, wenn auch nur teilweise, nicht in die Kompetenz der mit der Anfrage kontaktierten Behörde fällt, weswegen sie sich lt. § 1 lit. a BehG als unzuständig erklärt.

Ulrich Wickert: In Bonn hat ein Huhn die Straße überquert - Ihnen noch einen schönen Abend, das Wetter.

Angela Merkel: Nun wollen wir erstmal abwarten, ob das Huhn die andere Straßenseite erreicht.

Vogelgrippe-Experte: Weil es aus der gegenüberliegenden Apotheke Tamiflu besorgen wollte.

Huhn: Mich fragt ja keiner.

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965 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Kommen Sie bloß nicht wegen Urlaub! Haben ...

... Sie denn gar keine Ehre im Leib?
Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten?
Ich will Ihnen das einmal vorrechnen:
Das Jahr hat 365 Tage, nicht wahr?
Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, das sind 122 Tage, bleiben noch 243 Tage.
Täglich haben Sie acht Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage, bleiben noch 121 Tage.
52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird. Was bleibt übrig? 69 Tage.
Samstags wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 ganze Tage. Bleiben also noch 17 Tage. Aber weiter. Sie haben täglich 1/2 Stunde Pause, also insgesamt 7 Tage. Was bleibt übrig? Nur ein Rest von 10 Tagen. Das Jahr hat 9 Feiertage, was bleibt übrig?

SAGE UND SCHREIBE: 1 TAG!

Und das ist der 1. Mai - und an dem wird auch nicht gearbeitet!

UND DA WOLLEN SIE AUCH NOCH URLAUB?

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560 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Schule & Uni]

Großer Wirbel in der Klasse. Sogar der Direktor ...

... hört den Lärm.
Er kommt herein und nimmt den größten Schreihals gleich mit.
In der Pause stehen die Schüler vor der Direktion und fragen:
"Tschuldigung - können wir bitte unseren Lehrer zurückhaben?"

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818 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

George W. Bush ist auf Wahl- und Propagandatournee ...

... durch die USA und macht in einer Grundschule halt. Dort stellt er sich den Fragen der Schulkinder. Der kleine Bob fasst sich ein Herz und meldet sich:
"Mr. President, ich habe eigentlich nur drei Fragen:
1. Wie sind Sie trotz Stimmenminderheit Präsident geworden?
2. Warum sind Sie ohne Grund und UNO-Mandat in den Irak eingefallen?
3. Meinen Sie nicht auch, dass die Atombome auf Hiroshima der größte terroristsiche Akt aller Zeiten war?"
Noch bevor George W. Bush antworten kann, klingelt es zur Pause. Die Kinder laufen freudig aus der Klasse in die Pause.
Nachdem die Pause beendet ist nimmt Bush den Faden wieder auf und bietet an, ihm Fragen zu stellen. Es meldet sich nun schüchtern der kleine Joey:
"Mr. President, ich habe eigentlich nur zwei Fragen:
1. Warum klingelte es heute 20 Minuten früher zur Pause?
2. Wo ist Bob?"

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1767 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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631 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Fritzchen]

Der kleine Fritz spielt im Wohnzimmer mit ...

... seinem neuen Spielzug. Als er bei einer Haltestelle ankommt, ruft er:
"Kleine Arschlöcher hinten, große Arschlöcher vorne aussteigen!"
Als die Mutter das hört, kommt sie aus der Küche gerannt und schimpft:
"Fritz! Schäm dich, so was sagt man nicht!"
Dann geht sie zurück in die Küche. Fritzchen spielt weiter. Er kommt wieder bei einer Haltestelle an: "So - große Arschlöcher hinten, kleine Arschlöcher vorne aussteigen!"

Die Mutter kann es nicht glauben und kommt genervt aus der Küche.
"Wenn ich das noch einmal höre, bleibst du eine Stunde in der Ecke!" schreit sie.
Und als sich das ganze wiederholt, muss Fritzchen tatsächlich in der Ecke stehen. Nach genau einer Stunde darf er weiter spielen. Die Mutter ist wieder in der Küche.

Fritzchen kommt erneut zu einer Haltestelle. Er ruft: "Tut mir leid, dass wir eine Stunde Pause gemacht haben. Das Arschloch aus der Küche ist schuld!"

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646 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Ihr Kind ist ein Genie - Ihr Kind hat ...

... das Abitur geschafft, ohne je auch nur einen Fruchtzwerg gegessen zu haben.

Ihr Kind hat Schuberts "Unvollendete" fertig komponiert.

Es schließt mit seinem Zwillingsbruder im Mutterleib einen Untermietvertrag ab.

Sie bekommen abends von Ihrem Säugling solange Brecht vorgelesen, bis Sie eingeschlafen sind.

Ihr Kind mag es nicht, wenn man "Kleiner" zu ihm sagt, es möchte "Professor Doktor Doktor Kleiner" genannt werden.

Ihr Baby gräbt unter seinem Laufstall einen Fluchttunnel und bezahlt die Holzbalken mit der Kreditkarte.

Ihr Kind darf in der großen Pause bei den Lehrern sitzen.

Ihre Wohnung wird aus irgendeinem Grund während der Hausgeburt vom Abendstern erleuchtet, drei merkwürdig gekleidete Ausländer klingeln an Ihrer Tür und erzählen irgend etwas von Weihrauch und Myrrhe.

Der Hund, mit dem Ihr Kind immer spielt, fängt an dezimal zu rechnen.

Ihr Kind wird Vorsitzender der FDP und verschafft ihr die absolute Mehrheit.

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565 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Zitate über Frauen - 1. Die große Frage, ...

... die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich? (Sigmund Freud)

2. Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen. (Enriyeu Castaldo)

3. Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können. (Samuel Beckett)

4. Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer. (Maurice Chevalier)

5. Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut. (Humphrey Bogart)

6. Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren. (Bukowski)

7. Womit verhüten Emanzen? - mit dem Gesicht. (unbekannt)

8. Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist. (Heidi Kabel)

9. Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, daß es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten. (Johannes Cotta)

10. Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen. (Mario Adorf)

11. Es gibt drei Arten von Frauen: die schönen, die intelligenten und die Mehrheit. (Rainer Werner Fassbinder)

12. Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet. (Rosa Luxemburg)

13. Frauen sind für mich wie Elefanten. Ich sehe sie gern an, aber ich würde keinen haben wollen. (W.C. Fields)

14. Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muß sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf. (Thomas Niederreuther)

15. Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler. (John Milton) 16. Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. (Helen Rowland)

17. Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben. (Jacques Marchand)

18. Frauen sind wie Übersetzungen: die schönen sind nicht treu, und die treuen sind nicht schön. (George Bernard Shaw)

19. Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar, doch hält sie stets an ihren Fehlern fest. (Saki)

20. Es ist Sache der Frau, so früh wie möglich zu heiraten. Die Aufgabe des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben wie er kann. (George Bernard Shaw)

21. Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. (Arthur Schopenhauer)

22. Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht. (Voltaire)

23. Mit den Mädchen muß man schlafen, wozu sind sie sonst da! (Kurt Tucholsky)

24. Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten. (Anton Tschechow)

25. Von einer Frau kann man alles erfahren, wenn man keine Fragen stellt. (William Somerset Maugham)



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546 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Büro]

Zwei blonde Sekretärinnen gehen in der Pause ...

... durch den Büroflur. Sie bleiben vor einem Teppich stehen, auf dem ein feuchter Fleck zu sehen ist.
Die erste bückt sich, steckt den Finger rein, leckt ihn ab und sagt: "Iiiiiiihhhh, Sperma!"
Die andere macht das gleiche und sagt: "Stimmt, ist aber keiner aus unserer Abteilung."

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551 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Schule & Uni]

Nach der Pause fragt der Lehrer: "Na, Fritz, ...

... was hast du heute in der Pause gemacht?"
Fritz antwortet: "Ich habe im Sandkasten gespielt."
Lehrer: "So, du hast im Sandkasten gespielt. Wenn du das Wort 'Sand' fehlerfrei an die Tafel schreibst, darfst du heute zwei Stunden früher nach Hause."
Fritz geht an die Tafel und schreibt das Wort "Sand" fehlerfrei an die Tafel.
Lehrer: "Das hast du richtig gemacht. Zur Belohnung darfst du – wie versprochen – zwei Stunden früher nach Hause."
Nun fragt der Lehrer den Hans: "Na, Hans, was hast du heute in der Pause gemacht?"
Hans antwortet: "Ich habe mit Fritz im Sandkasten gespielt."
Lehrer: "So, du hast mit Fritz im Sandkasten gespielt. Wenn du das Wort 'Kasten' fehlerfrei an die Tafel schreibst, darfst du heute zwei Stunden früher nach Hause."
Hans geht an die Tafel und schreibt das Wort 'Kasten' fehlerfrei an die Tafel.
Lehrer: "Das hast du richtig gemacht. Zur Belohnung darfst du – wie versprochen – zwei Stunden früher nach Hause."
Jetzt fragt der Lehrer den Erkan: "Erkan, was hast du heute in der Pause gemacht?"
Erkan: "Ey, isch wolle schpiele mit die beide ahndere in Kiste von Sand, aber die nix mich gelasse."
Lehrer: "Oh, das ist eine rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit! Wenn du 'rassistische
Diskriminierung einer ethnischen Minderheit' fehlerfrei an die Tafel schreibst, darfst du heute ebenfalls zwei Stunden früher nach Hause."

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