Witze zum Stichwort Normalerweise

Die passendsten Witze

[Sonstige - Allgemein]

Gestern saß ich beim Burger-King auf dem ...

... stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: "Hi, wie geht's?"
Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: "Ganz okay, danke."
Die Stimme sagte: "Was machst du gerade?"
Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: "Na ja. Das Übliche halt!"
Da fragte die Stimme plötzlich: "Kann ich für ne Weile rüberkommen?"
Völlig irritiert flüsterte ich: "Warum denn rüberkommen?"
Schien ein Perverser zu sein, die Stimme antwortete: "Ich könnte es dir so richtig besorgen!"
Mich packte die Panik, sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: "Hör zu, ich ruf später zurück, irgend ein Idiot quatscht mir ständig dazwischen..."

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1625 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Tiere]

Die Tiere im Wald feiern jeden Abend eine ...

... Party und betrinken sich dabei jedes Mal völlig sinnlos.
Am darauffolgenden Morgen geht es immer allen Tieren total schlecht.

Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sollten Vorbilder sein und da geht es nicht, dass wir uns jeden Abend volllaufen lassen!"

Also beschließen sie, ab sofort nichts mehr zu trinken. Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen. Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum, aber es geht allen schon etwas besser. Doch als der Fuchs zum Hasen kommt, hängt dieser hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen.

Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!"

Darauf der Hase: "Ja, es tut mir leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken."

Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fress' ich dich, wenn das noch mal passiert!"

Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen. Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln. Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum. Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Total besoffen.

Fuchs: "Verdammt, Hase! Wir Tiere im Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!"

Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt: "Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch. Aber morgen fress' ich dich wirklich, wenn du wieder besoffen bist!"

Am nächsten Morgen macht der Fuchs wieder seine Runde. Bär und Eichhörnchen sind quietschfidel wie nie. Schließlich kommt der Fuchs zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nichts. Geht weiter. Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stöckchen von einem Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herumschwimmen. Er denkt sich: "Da kann aber was nicht stimmen!" und zieht den Strohhalm heraus. Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total besoffen.

Fuchs: "Oh, du verdammter Idiot von einem Hasen! Wir Tiere im Wald haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!"

Lallt der Hase: "Was ihr Tiere im Wald macht, ist uns Fischen doch scheißegal!

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1210 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Amazing Discoveries 2020 - Hallo, ich ...

... bin Mike und ich begrüße Sie alle zu einer neuen Folge von Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht. Willkommen John!

- Danke Mike.

Was hast du mitgebracht, John?

- Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat.

Unglaublich, sag uns schnell was es ist!

- Ich habe hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen, "was ist das nun schon wieder?"

Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann' uns nicht länger auf die Folter...

- Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße Material berührt hat.

Das ist ja unglaublich...

- Ja, aber das ist noch nicht alles, Mike. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichne...

Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen.

- Das ist tatsächlich so, Mike, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier.

Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?

- Nein, nein, Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus.

Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha, John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch.

- Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Maß hat.

Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten?

- Aber natürlich Mike. Hier halt mal.

Das ist ja unglaublich, John, es wiegt beinahe nichts.

- Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook. Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume.

- Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm. Kleiner Scherz Mike, ha, ha, ha, schau, ich entfalte es wieder und... pass jetzt gut auf...

Aber John, was tust du jetzt? Nein, das geht doch nicht du zereisst das Papier in zwei Teile.

- Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen.

Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht! Nicht darauf herumtrampeln.

- Keine Panik Mike, schau mal...

Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln würdet. Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren?

- Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen.

Unglaublich...

- Aber das ist noch nicht alles!

Nee?

- Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem WC, du verstehst was ich meine, Mike.

Ja. John, unglaublich... Sag mal, aber das würde bedeuten, dass wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt! Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch?

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854 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Was ich mir von einem Mann wünsche - Originalliste ...

... (Alter 22)

1. Gutaussehend
2. Charmant
3. Finanziell unabhängig
4. ein aufmerksamer Zuhörer
5. Clever
6. Gut in Form
7. Zieht sich gut an
8. Weiß schöne Dinge zu schätzen
9. Macht aufmerksame Überraschungen
10. Ein phantasievoller, romantischer Liebhaber


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 32)

1. Nett aussehend (vorzugsweise Haare auf dem Kopf)
2. Öffnet Autotüren, rückt den Stuhl für mich
3. Hat genug Geld für ein nettes Abendessen
4. Hört mehr zu, als dass er redet
5. Lacht über meine Witze
6. Trägt ohne Schwierigkeiten Lebensmitteleinkäufe
7. Besitzt mindestens eine Krawatte
8. Weiß ein selbstgekochtes Essen zu schätzen
9. Er erinnert sich an Geburtstage und Jahrestage
10. Ist wenigstens einmal pro Woche romantisch


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 42)

1. Nicht zu hässlich (Glatze ist in Ordnung)
2. Er fährt nicht los, bevor ich im Auto sitze.
3. Er arbeitet regelmäßig - und gibt beim Abendessen gelegentlich an.
4. Er nickt mit dem Kopf, wenn ich rede.
5. Er erinnert sich meistens an das Ende der Witze, die er erzählt.
6. Er ist gut genug in Form, um die Wohnungseinrichtung neu zu arrangieren.
7. Er trägt ein Hemd, das seinen Bauch bedeckt.
8. Er weiß, dass man Champagner nicht mit Schraubverschluss kauft.
9. Er vergisst nicht, den Toilettensitz runterzuklappen.
10. Er rasiert sich an den meisten Wochenenden.


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 52)

1. Er hält die Haare in Ohren und Nase kurz
2. Er rülpst nicht und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit in seinen intimen Zonen.
3. Er leiht sich nicht allzu oft Geld.
4. Er schläft nicht ein, wenn ich lüfte.
5. Er erzählt die gleichen Witze nicht zu oft hintereinander.
6. Er ist gut genug in Form, um die Couch am Wochenende mal zu verlassen.
7. Er trägt meistens zusammenpassende Socken und frische Unterwäsche.
8. Er weiß ein gutes Abendessen vorm Fernseher zu schätzen.
9. Gelegentlich erinnert er sich an meinen Namen.
10. Er rasiert sich an einigen Wochenenden.


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 62)

1. Kleine Kinder haben keine Angst vor ihm
2. Er erinnert sich daran, wo das Bad ist.
3. Sein Unterhalt kostet nicht viel.
4. Er schnarcht nur ein wenig.
5. Er erinnert sich, warum er lacht.
6. Seine Form ist gut genug, dass er allein stehen kann.
7. Trägt normalerweise Kleidung.
8. Mag weiches Essen
9. Er erinnert sich, wo er seine Zähne abgelegt hat.
10. Er erinnert sich, dass Wochenende ist.


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 72)

1. Er atmet
2. Er trifft in die Toilette

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644 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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