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[Menschen & Tiere - Fritzchen]
... zuhause Wilhelm Tell. Fritzchen steht mit einem Apfel auf dem Kopf an der Wand, Peterchen zielt - doch er schießt daneben und trifft in Fritzchens rechtes Auge. Peterchen zielt nochmals - doch er schießt erneut daneben und trifft Fritzchens linkes Auge. Da sagt Fritzchen: "Ich muss jetzt nach Hause gehen!" Peterchen: "Du Spielverderber! Nur weil ich danebengetroffen habe?" Fritzchen: "Nein - meine Mama hat gesagt, ich solle heimkommen, wenn es dunkel wird."
1310 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [4 Kommentare]
... Anschrift nur noch Deine E-Mail-Adresse angibst.
...Du Dir selber eine Mail schickst, um Dich an Dinge zu erinnern.
...Du nachts in HTML-Format träumst.
...Du die Nächte damit verbringst, den Zähler Deiner Homepage über 2000
zu bringen.
...Du Dich wunderst, dass man auch auf dem Wasser surfen kann.
...Du draußen den Helligkeitsregler für die Sonne suchst.
...Du, anstatt aus dem Fenster zu sehen, bei http://www.wetter.de
nachschaust.
...Du die Homepage Deiner Freundin küsst.
...Du jede Stunde versprichst, dass Du nur noch 5 Minuten online bist.
...Dein Haustier verhungert ist, und Du es gar nicht bemerkt hast.
...sich in Deiner Brille eine Webseite eingebrannt hat.
...Du nur noch irgendwo hingehst, wenn ein Internet-Anschluss vorhanden
ist.
...Du angestrengt überlegst, was Du noch alles im Internet suchen
könntest.
...Du sofort jedes E-Mail beantwortest, aber keine Briefpost mehr.
...Dein Haustier eine eigene Homepage hat.
...Du alle Links in Yahoo schon kennst und jetzt auch bei AltaVista durch
bist.
...Du schon so gut pfeifen kannst, dass Du auch ohne Modem eine
Verbindung zu Deinem Provider aufbauen kannst.
...Du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn Du Dein Modem
ausschaltest.
...Du Deinen Kopf nach links beugst, um zu lächeln :-)
...Du draußen über die tolle Grafik-Qualität staunst
...Du in Deinem realen Leben immer nach dem Zurück- oder Weiterknopf
suchst.
...wenn Du Deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Service-Provider
vorstellst.
...Du beim Abholen der E-Mails merkst, dass es keine neuen gibt, und es
gleich nochmals versuchst.
...Du feststellst, dass Deine Mitbewohner ausgezogen sind, und Du nicht
weißt, wann.
...Du nicht weißt, ob Deine besten Freunde männlich oder weiblich sind,
weil sie neutrale Nicknamen haben.
...Du Deine Mutter nicht mehr erreichst, weil sie kein Modem hat.
...Deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.
...Deine Kinder Lycos und Yahoo heißen.
...AltaVista bei Dir anfragt, was noch in ihrer Suchmaschine fehlt.
...Deine letzter Freund nur ein JPEG war.
...Dein Partner sich über mangelnde Kommunikation mit Dir beschwert und
Du ihm einen Computer mit Modem kaufst.
...Du all diese Gründe gelesen hast, in der Hoffnung, das etwas darunter
sei, was NICHT auf Dich zutrifft!
...Dir jemand einen Witz erzählt und Du "LOL" (Laughing Out Loud) sagst, statt zu lachen.
...Du Freunden von einer heissen Verabredung erzählst, aber verschweigst,
dass sie in einem Chatraum stattfindet.
...Deine Freundin Sex will, und Du Ihr erklärst, in welchem Chatraum sie
Dich findet.
...Du zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien Internet-Zugang zu
haben.
...Du online zu sein besser findest als Sex ... und Dir sogar einen
Spiegel über den PC hängst.
...der Anwalt Deiner Frau die Scheidungspapiere per E-Mail schickt.
...Dein Lebenspartner verlangt, dass der Computer nicht mehr mit ins Bett
kommt.
...Du Dich mit folgendem Spruch tätowieren lassen willst: Diesen Körper
betrachten Sie am besten mit Netscape 4.0 oder höher.
...Du dich rühmst, dass keiner schneller doppelklickt als Du...
1447 Stimmen:
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... bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.
5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluss: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot.
1260 Stimmen:
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[Politik & Gesellschaft - Politiker]
... und öffnet das Fenster. Er sieht die Sonne und sagt: "Guten Morgen, liebe Sonne!" Die Sonne antwortet: "Guten Morgen, lieber Erich." Honecker arbeitet und geht am Mittag zum Fenster und sagt: "Guten Tag, liebe Sonne." Die Sonne antwortet: "Guten Tag, lieber Erich." Am Abend macht Erich Feierabend, geht noch einmal zum Fenster und sagt: "Guten Abend, liebe Sonne." Die Sonne antwortet nicht. Honecker sagt nochmals: "Guten Abend, liebe Sonne. Was ist denn mit dir los?" Die Sonne antwortet: "Leck mich am Arsch! Ich bin jetzt im Westen."
1133 Stimmen:
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... an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
1735 Stimmen:
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...
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.
Kommunismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.
Liberalismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch.
Nationalsozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.
EU- Bürokratismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.
Eine amerikanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für vier zu geben. Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.
Eine Firma aus Österreich:
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.
Eine französische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.
Eine japanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.
Eine deutsche Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre alt werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.
Eine britische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Eine italienische Firma
Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht, wo sie sind. Sie melken deshalb die EU.
Eine russische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 12 Kühe. Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.
Eine Schweizer Firma
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von anderen für die Unterbringung.
1165 Stimmen:
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... Frau befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche ins Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben. Ich fing also mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat desselbe mit Ausnahme eines Glases, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goss den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken aus der vierten ins Becken und goss die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche vom nächsten Korken, trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas. Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goss den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flachte den Trank und trank den Genuss. Als ich alles entleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken und Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, dass es 39 waren. Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann alle Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Alfluss von Einkohol wie manche Denker leuten, ich bin nicht halb so bedenkt wie ich trinken könntet, aber ich, aber ich, ich habe so ein fühlsames Geselt...
1698 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [20 Kommentare]
... Sie denn gar keine Ehre im Leib?
Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten?
Ich will Ihnen das einmal vorrechnen:
Das Jahr hat 365 Tage, nicht wahr?
Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, das sind 122 Tage, bleiben noch 243 Tage.
Täglich haben Sie acht Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage, bleiben noch 121 Tage.
52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird. Was bleibt übrig? 69 Tage.
Samstags wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 ganze Tage. Bleiben also noch 17 Tage. Aber weiter. Sie haben täglich 1/2 Stunde Pause, also insgesamt 7 Tage. Was bleibt übrig? Nur ein Rest von 10 Tagen. Das Jahr hat 9 Feiertage, was bleibt übrig?
SAGE UND SCHREIBE: 1 TAG!
Und das ist der 1. Mai - und an dem wird auch nicht gearbeitet!
UND DA WOLLEN SIE AUCH NOCH URLAUB?
1084 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [10 Kommentare]
... fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.
Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.
Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr...
Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.
Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.
Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.
Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.
Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto.
Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.
Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich obendrüber.
Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
Zuerst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm, bemerkte ich einen Schädelbruch.
Als mein Auto von der Strasse abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht von einem Mann, der wegen eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstrasse gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr:
Während ich die Strasse normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper.
Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.
Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.
Ich habe gestern Abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.
Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er musste verfolgt werden, ehe er schließlich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Prügel verabreichten, geschah es.
Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.
Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden.
Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.
Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich bestimmte. Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.
Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kastritis zu tun.
Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.
Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.
Den Hundehalter kenn ich nicht. Ich habe den Biss der Polizei gemeldet. Doch der Wachtmeister grinste nur.
Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten.
Ich musste ihn leider aufs Korn, d. h. auf den Kühler nehmen; dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Königsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.
Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.
Erfahrungsgemäß regelt sich sowas bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfälle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.
In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Straßenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schließlich - zusammen mit zwei parkenden PKWs - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über mein Auto.
Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.
Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.
Noch an der Unfallstelle konnte sich die Polizei von der Unschuld der Lenkerin überzeugen.
Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontür. Vorher war sie bei einem ähnlichen Versucht aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.
Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.
Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen. Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren.
Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.
Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.
Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Mein Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.
Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt.
Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.
Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.
Trotz Bremsens und Überschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein und beschädigte den linken Kotflügel des Wagens.
Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.
Alle Rechnungen, die ich erhalten, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbunden Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.
Ich wollte meinem fünfjährigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen Unaussprechlichen anständig draufgeben. Für diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er machte aus lauter Schreck einen Sprung, der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kräfte haben sich getroffen, wirkten im gleichen Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.
Als Hobby halte ich fünf Hühner und einen Hahn. Beim Hühnerfüttern am 24. Februar in den Morgenstunden stürzte sich der Hahn plötzlich und unerwartet auf mich und biss mir in den rechten Fuß. Er landete sofort im Kochtopf.
Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.
Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.
Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten.
Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen mit Anhänger. Der Sog war so groß, dass ich über die Kreuzung gezogen wurde.
Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 DM und einer Viertelmillion liegen.
Und weil das Finanzamt immer so nett zu mir war, habe ich nach oben aufgerundet.
Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich übermütig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen.
Mein verletzter Mann befindet sich in größter Lebensgefahr, denn er steht bei Dr. med. S. in ärztlicher Behandlung.
Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten als er auf mein Vorderteil blickte.
Hiermit übersende ich Ihnen zwei Rechnungen von meiner Frau und den zwei Kindern, die gestern eingegangen sind.
Aus der anliegenden Urkunde können Sie ersehen, dass mein Mann gestorben ist, damit sein Vertrag erlischt.
Ich habe den Unfall nicht gemacht. Das Auto war von meiner Freundin. Ich habe längst wieder eine andere Marke.
Ich teile Ihnen höflich mit, dass meine Frau auf Anordnung von Herrn Dr. M. infolge eines Herzanfalles gestorben ist.
Wenn ich bestimmte Papiere für ein Geschäft benötige, rechne ich mit sofortiger Antwort.
Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.
Ich habe heute noch Schmerzen bei jedem Wetterumschwung und bei jedem Fehltritt.
Ich wollte zwei raufende Hunde trennen und wurde gebissen. Ich lief sofort in die Apotheke. Da biss mich der Apothekerhund.
Ich bitte um den Besuch eines Mitarbeiters, der meine Verhältnisse in Ordnung bringt.
Wie hoch ist die Prämie für meinen Mann, der zwar im April 60 Jahre alt wurde, aber 10 Jahre jünger aussieht?
Meine Frau wurde am 7. d. M. zur Entfernung eines gutmütigen Geschwürs in die Frauenklinik eingeliefert...
Ich habe es als Privatversicherter nicht nötig, den ganzen Urlaub an einem gewissen Ort zu verbringen.
Meine Frau ist im Krankenhaus (Diagnose: Geldsucht).
Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
Anbei sende ich Ihnen eine Zahnrechnung. Die Zähne wurden eingeschlagen durch eine Kuh. Ich bitte um Begleichung derselben.
Sie haben meine Verhältnisse nur auf der einen Seite geprüft, ohne meine Kehrseite zu berücksichtigen.
Meine Frau wird regelmäßig von der Bayerischen Gemeindebank abgezogen.
Der Abschluss einer Versicherung ist für beide Partner mit einem Risiko verbunden - also auch für mich. Ich verlange aber keinen Risikozuschlag und bitte um Prüfung, ob Sie nicht auch von einem Zuschlag absehen können.
Ich bitte Sie, mein linkes Knie in die Krankenversicherung aufzunehmen.
Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.
In der Anlage übersende ich Ihnen eine Duplikatsrechnung, die keine Duplikatsrechnung mehr ist, weil ich das Wort "Duplikat" gestrichen habe.
Es war ein Unfall. Nach dem Genuss einer Flasche Bier bemerkte ich im Flaschenrest eine verweste Maus. Der Hausarzt veranlasste eine sofortige Magenspülung.
Ich danke Ihnen für Ihre Großzügigkeit, dass Sie mich haben laufen lassen.
Ich kann auch heute noch Wasser lassen ohne Schmerzen. Das kann ich zu jeder Zeit beweisen.
Ich teile Ihnen mit, dass es sich um keinen Unfall handelt. Die Verletzung - Aushaken des Unterkiefers - entstand durch kräftiges Gähnen. Das kann sich (wegen entsprechender Veranlagung) auch in Zukunft wiederholen.
Vielleicht ist es möglich, eine Wasserkur zu machen oder irgend woanders hin zu machen?
...erlaube ich mir, wieder ein Rezept über Antibabypillen beizufügen, da ich glaube, dass dies Ihre Versicherung doch sicher billiger kommt als eine Schwangerschaft mit Klinik-Entbindung und vielen Nebenkosten zu erstatten.
...und schoss mir mit einer Gaspistole ins Gesicht. Dann brachte man mich zum Heiligen Geist.
Der Brandschaden ist vermutlich durch achtloses Wegwerfen eines Straßenpassanten entstanden.
Nach dem Tode meines Mannes ist kein größeres Rindvieh mehr auf dem Hof befindlich.
Mit gleicher Post schicke ich Ihnen eine Fotokopie meiner Schwiegermutter zu, mit der Bitte um Weiterleitung.
Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer.
Hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich ins Katharinen-Krankenhaus muss. Ich werde dort 3. Klasse lieben.
...teile ich Ihnen mit, dass ich mich in die AOK legen möchte.
Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
Dr. K. hat mir neue Zähne eingesetzt, die zu meiner Zufriedenheit ausgefallen sind.
Alle Glasteile am Wagen gingen bei dem Totalschaden zu Blech.
Unser Hund biss den Dackel, welcher mit seiner Frau bei uns vorbeikam, hinten rechts. Er biss auch die Frau, aber sie stellt keine Ansprüche.
Infolge meiner Eheschließung hat sich mein Name von "Tod" auf "Kummer" geändert. Ich bitte Sie, ...
Werte Direktion, wollen Sie mir bitte auf meiner Hinterseite meines Briefes mitteilen, was Sie für besser halten, ob ich mein Ross in Tünshausen decken lassen soll oder bei Ihnen durch eine Versicherung.
Mein Gehilfe hat auf dem Abortdeckel gearbeitet, dabei ist ihm etwas Schweres hinuntergefallen, was die Schüssel zertrümmerte. Mein Anspruch liegt in dem Hinuntergefallenen, was nachweislich ein Hammer war.
Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles angezeigt, was sie sehen wollten.
Bei Ihrer Gesellschaft lasse ich mich nicht versichern. Ihre Broschüre zeigt mir, dass viele Ihrer Kunden nach Abschluss einer Lebensversicherung eines frühen Todes sterben.
Bei baldiger Erledigung wären wir Ihnen sehr dankbar und danken Ihnen schon heute im voraus. Familie Habdank.
Ich möchte nochmals erklären, dass ihr Mitarbeiter Verträge nur in Gaststätten bespricht und sehr viel Bier und Korn ausgibt. Ich kann Ihre Versicherung und Ihren Mitarbeiter nur weiterempfehlen.
Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte.
Wenn ich oft krank werde, geht Sie das gar nichts an, Sie haben bloß zu zahlen, sonst verzichte ich in Zukunft ganz auf das Kranksein!
Das Glas ist kaputt. Ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der Scheibe mit, woran Sie sehen wollen, dass sie hin ist, denn sonst wäre sie noch ganz und unbeschädigt.
Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.
Ich bin schwerkrank gewesen und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter vorbeizuschicken.
Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
So gern es mir leid tut, aber in der zweiten Hälfte des letzten Juliviertels brauche ich mein Geld. Um mein Geschäft verrichten zu können, brauche ich wohl nicht erst die Erlaubnis Ihres Direktors einzuholen.
Ich wollte meinen Sohn übers Knie legen, aber beim Ausholen blieb ich am Bügel des Mülleimers hängen.
Ich bin 159 cm groß und habe eine Oma. Die ist noch kleiner als ich, aber doppelt so schwer - kurz gesagt, sie ist also so breit wie hoch.
Der Schaden war Mäusefraß. Kleinvieh ist doch versichert?
Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.
Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind gekriegt, und morgen bekommen wir Kohlen.
Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.
Der Unfall wurde polizeilich aufgenommen, wobei an Ort und Stelle meine Unschuld einwandfrei erwiesen wurde.
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.
Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...
Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.
Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.
Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.
Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.
Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.
Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte.
Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.
Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
Ich habe mir den rechten Arm gebrochen meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.
Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.
Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
Unabhängig davon, dass ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen, dass Sie mich endlich zur "Frau" machen.
Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.
Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.
Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.
Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt was sie sehen wollten.
Durch den Auffahrunfall wurde das Hinterteil meines Vordermannes verknittert.
Auf Ihre Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Familienmitgliedern das hinterlassen, was sie verdient haben - nämlich nichts.
Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon.
Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
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... nach Hause. Lässig lehnt er sich mit der Hand gegen die Wand, lächelt sie an und sagt: "Liebling, ich bin geil ohne Ende, würdest du mir schnell einen blasen bevor ich gehe?" Erschrocken antwortet sie: "Bist du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!" "Ach komm, bitte, wer soll uns schon sehen um diese Uhrzeit?" "Nein, echt nicht. Was meinst du, was passiert, wenn wir hier erwischt werden?" Geil wie Hölle bettelt er weiter: "Oh bitte, bitte, ich liebe dich so sehr!" "Nein, nein und nochmals nein. Ich liebe dich auch, aber ich kann's einfach nicht!" "Oh doch, du kannst. Bitte!" Plötzlich geht das Licht im Treppenhaus an und die kleine Schwester des Mädchens steht da im Pyjama und sagt mit verschlafener Stimme: "Papa sagt, mach hin und blas ihm endlich einen. Ansonsten kann auch ich es tun oder Mama und wenn´s sein muss, sagt Papa, dann kommt er auch selber runter und macht es. Aber bitte sag dem blöden Arschloch, er soll endlich seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"
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