Witze zum Stichwort Nicht Gesehen

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[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]

Eine Schlange und ein Hase waren auf dem ...

... Weg durch den Wald, als sie auf einer Kreuzung zusammenstießen.
Beide begannen sofort, einander die Schuld am Unfall zuzuschieben. Als die Schlange argumentierte, sie sei seit ihrer Geburt blind, und hätte daher immer Vortritt, stellte sich heraus, dass auch der Hase seit seiner Geburt blind war. Die beiden vergaßen den Zusammenstoss, und sprachen miteinander über ihre Erfahrungen, blind zu sein. Die Schlange erzählte mit Bedauern, dass ihr größtes Problem war, dass sie keine Identität besaß. Sie hatte niemals ihr Spiegelbild gesehen, ja sie wusste nicht einmal, was für ein Tier sie war. Der Hase hatte genau das gleiche Problem. So beschlossen die beiden, sich gegenseitig abzutasten, und zu erzählen, wie der andere sich anfühlt.

Die Schlange sagte: "Du hast einen sehr weichen, wuscheligen Pelz, lange Ohren, lange Hinterbeine und einen kleinen wuscheligen Schwanz. Ich glaube, du bist ein Hase!" Der Hase war erleichtert und befühlte nun den Körper der Schlange.
Nach ein paar Minuten sagte er: "Du bist schuppig, schleimig, hast kleine Augen, du windest dich und kriechst die ganze Zeit, und du hast eine gespaltene Zunge. - Ich glaube, du bist ein Anwalt!"

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618 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein braver Mann stirbt und kommt in den Himmel. ...

... Er bekommt bloß ein Wurstbrot und alles ist furchtbar fromm und langweilig. Da sieht er in die Hölle runter und sieht, dass es da ganz lustig zugeht. Alle sind fröhlich, haben ein riesengroßes Festmahl und mit Sex wird auch nicht gespart.
Da kann sich der Gute nicht halten und sagt zu Petrus: "Ich will auch runter in die Hölle!" Meint Petrus: "Meinetwegen! Ist deine Entscheidung, geh nur!" Also kommt der Mann in die Hölle und wird gleich vom Teufel gepackt, in einen Kochtopf geworfen und erst mal kräftig untergetaucht. Als er wieder auftaucht, fragt er den Teufel: "Ich habe doch vorhin vom Himmel aus ganz was anderes gesehen! Wo ist denn das Festmahl und der Sex?" Darauf der Teufel: "Ach das! Das ist nur unsere Werbeabteilung!"

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513 Stimmen: –

[Freizeit - Jäger]

Die Spaziergängerin fragt den Förster: "Haben ...

... Sie meinen Hund gesehen?"
Förster: "So ein kleiner, gelber?"
"Ja!"
"Mit weißen Pfoten?"
"Ja!"
"Und mit einem Ringelschwänzchen?"
"Ja, ja!"
"Sorry, den habe ich nicht gesehen."

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612 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Österreicher]

Ein Schweizer und ein Österreicher sitzen ...

... im Kino nebeneinander. Kurz vor der Pause erscheint ein Kaktus auf der Leinwand und weit hinten sieht man einen Cowboy sich nähern. Dann geht das Licht an.
Der Schweizer sagt zum Österreicher: "Was wettest du, der Cowboy reitet in den Kaktus?"
Der Österreicher antwortet: "Das glaube ich nicht. So dumm ist dieser Cowboy nicht."
Die beiden verabreden, dass sie nach der Vorstellung eine Flasche Wein trinken gehen und dass der Verlierer der Wette bezahlt. Nach der Pause zeigt sich, dass der Schweizer die Wette gewinnt. So genießen die beiden nach der Vorstellung eine Flasche Wein in einem nahe gelegenen Restaurant. Kurz bevor es ans Bezahlen geht, sagt der Schweizer: "Ich muss gestehen, dass die Wette nicht fair war. Ich habe den Film bereits zum zweiten Mal gesehen."
Darauf antwortet der Österreicher: "Ja, und ich zum fünften Mal. Aber ich hätte nie gedacht, dass dieser Dummkopf noch einmal in den Kaktus reitet."

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943 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Das Münchner Oktoberfest war Ziel eines Terroranschlages. ...

... Eine Bombe explodierte in der Weißwurstbude, dass die "Weißen" bis in den Himmel flogen.
Petrus erwischte eines von den Würsteln, betrachtete es argwöhnisch und weil er nicht wusste, was das sein soll, ging er zu Gott, um ihn um Rat zu fragen.
Gott besah sich die Weißwurst und sagte zu Petrus: "Ich kenn das Ding auch nicht, aber frag mal Jesus. Der war doch 30 Jahre dort unten." Also ging Petrus zu Jesus, der hatte aber auch noch nie so eine batzige Wurst gesehen. Er meinte, dass es das damals vielleicht noch nicht gegeben hätte.
Petrus war ziemlich ratlos und es blieb nur noch Maria übrig, die er fragen konnte.
Maria drehte die Weißwurst in alle Richtungen, betastete und beäugte sie ausgiebig. Mit einem unschuldigem Augenaufschlag sagte sie zu Petrus:
"Ich habe sowas auch noch nie gesehen, anfühlen tut es sich jedenfalls wie der heilige Geist!"

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1030 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Streiten zwei Kneipenbesucher, wer denn nun ...

... den besten Arzt kenne. Erzählt der eine:
"Ich kenne einen Arzt, der hat ein wahres Wunder vollbracht. Ein Sprengmeister hat bei einem Unfall beide Augen verloren. Da hat dieser Arzt ihm zwei Glasaugen eingepflanzt, mit denen er noch besser sehen konnte als zuvor."
"Ach, das ist doch nichts besonderes," erwidert der andere. "Zu meinem Arzt kam einst ein Arbeiter aus dem Sägewerk, der sich alle fünf Finger abgeschnitten hatte. Da die Finger nicht mehr gefunden wurden, hat der Arzt ihm aus dem Euter einer Kuh neue Finger gemacht. Ich brauche gar nicht zu erwähnen, dass der Arbeiter nach zwei Wochen die neuen Finger genauso bewegen konnte, wie vorher. Aber nach drei Wochen haben die Finger täglich 12 Liter Milch gegeben."
"Also das glaube ich nicht!" fällt ihm der Erste ins Wort. "Wer hat denn so was schon gesehen?" Antwortet der zweite prompt: "Na, dein Sprengmeister mit den Glasaugen!"

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530 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Allgemein]

Ein Mann kommt an einem Brunnen in Irland ...

... vorbei. Er schaut ihn sich an und überlegt, wie tief er wohl ist. Also hebt er einen kleinen Stein auf und wirft ihn hinein. Und er lauscht, lauscht, lauscht, hört aber den Aufprall nicht.
Also überlegt er sich: "Ich werde wohl einen größeren Stein brauchen!"
Gesagt getan, er findet eine Riesenklamotte von Stein, wuchtet ihn mit letzter Kraft hoch und wirft ihn in den Brunnen. Und während er noch auf den Aufprall horcht, sieht er auf einmal eine Ziege, die in einem Affenzahn auf ihn zurennt und in den Brunnen springt. Er denkt sich: 'Mensch, ist das hier ein seltsames Land, wo bin ich den hier gelandet?'
Nach einer Weile kommt ein zweiter Mann hinzu und fragt: "Hast du meine Ziege gesehen?"
"Ich weiß ja nicht, ob es deine war, die ist doch echt in den Brunnen gesprungen!"
"Nein, meine kann das nicht gewesen sein, die hab ich an einem riesigen Stein festgebunden."

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730 Stimmen: o

[Sammelsurium - Zitate]

Lustige Zitate von Fußballern! Mario Basler: ...

...
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"

Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."

Toni Polster über eine vergebene Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!"

Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."

Toni Polster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!"

Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Andi Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."

Andi Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig."

Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."

Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."

Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."

Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."

Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."

Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"

Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt."

Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."

Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Rudi Völler (über Rainer Calmund):
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter."

Matthias Sammer:
"Das nächste Spiel ist immer das nächste."

Thomas Strunz:
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert."

Mario Basler:
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor."

Uwe ("Cobra") Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Thomas Helmer:
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen."

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4821 Stimmen: ++

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte ...

... sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes.
Bis das Unvermeidliche passierte: Das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse.

Ca. 4 Monate später, als er am Strand lag, kam die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragte er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging" antwortete sie.

"Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."
"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."
"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."
Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin, wo ich wohne" schlug die Frau vor.

Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiß und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim.
Setz Dich, - einen Drink?" "Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"
"Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"
Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählten sich Ihre Geschichte...

Dann sagte sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann fand ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als nächstes passiert" dachte er. Als er wieder in die Stube kam, fand er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftete leicht nach Gardenien. Sie bat ihn, sich zu ihr zu setzen.
"Sag mir," sagte sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzte, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel.. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest... Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten musstest... Du weißt..."
Sie schaute ihm tief in die Augen. Er konnte nicht glauben, was er da hörte. Er schluckte:
"Meinst Du...? Ist das möglich...? Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen?"

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875 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Weihnachtsmann Fakt oder Fiktion? 1) Keine ...

... bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.

4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot.

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