Seite 42 von 48 |< · < · [39] [40] [41] [42] [43] [44] [45] · > · >|
... die Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben: "Wenn General Motors mit der Technologie so mitgehalten hätte, wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren würden."
Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt: "Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden, müsste man ein neues Auto kaufen.
3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man müsste dann den Motor neu installieren.
5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber dafür nur auf 5% aller Strassen fahren.
7. Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto Fehler"- Warnlampe ersetzt.
8. Neue Sitze würden erfordern, dass alle dieselbe Gesäß-Größe haben.
9. Das Airbag-System würde fragen "Sind Sie sicher?" bevor es auslöst.
10. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur mit einem Trick wieder aufschließen und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radio-Antenne fassen.
11. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüberhinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genauso funktionieren würde, wie in den alten Autos.
13. Man müsste den "START"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
1927 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [8 Kommentare]
... dass alle Frauen bei dessen Anblick weglaufen und er sogar Huren damit ins Krankenhaus gebracht hat. Er findet einfach keine Frau mehr, die mit ihm schlafen würde. In seiner Verzweiflung fragt er eines Tages einen Bekannten um Rat. Dieser antwortet ihm: "Ich habe gehört, dass es in Argentinien eine Gaucho-Hure gibt, die alle Penisgrößen aushält. Erkundige dich doch mal da." Als der Mann zu der besagten Hure kommt und diese seinen Penis erblickt, meint sie: "Kein Problem. Das halte ich schon aus. Nur zu!" Der Mann fängt also an sie von hinten zu bearbeiten und freut sich das es diesmal so gut klappt. Da ruft ihm die Hure zu: "Wie? Ist das alles?? Ich spür ja nix. Los, steck dein Ding endlich rein!" Der Mann fängt an zu schwitzen, er will sich ja nicht blamieren also überlegt er - und beschließt seinen Fuß stattdessen reinzustecken. Als er so weitermacht, ruft die Hure wieder: "Sag mal, willst du mich verarschen - wenn du nicht richtig willst, kannst du gleich wieder gehen!" Der Mann wird nun sauer, zieht seinen Fuß wieder raus - bemerkt aber, dass sein Schuh steckengeblieben ist und steckt notgedrungen seine Hand rein, um ihn zu suchen. Er sucht und sucht immer verzweifelter, steckt dann sogar seinen Arm und dann seinen Kopf rein und versucht in der Dunkelheit etwas zu erkennen... Da sieht er zu seinem Erstaunen einen Mann dort sitzen. Völlig verblüfft fragt er: "Was um Himmelswillen machen Sie denn hier, haben Sie nicht zufällig meinen Schuh gesehen?" - "Ihren Schuh? Nö, ich suche mein Pferd!"
1252 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [8 Kommentare]
... Nationalität auf einer paradiesischen Insel:
2 Italiener und 1 Italienerin
2 Franzosen und 1 Französin
2 Deutsche und 1 Deutsche
2 Griechen und 1 Griechin
2 Engländer und 1 Engländerin
2 Bulgaren und 1 Bulgarin
2 Schweden und 1 Schwedin
2 Australier und 1 Australierin
2 Neuseeländer und 1 Neuseeländerin
2 Iren und 1 Irin
2 Singapurianer und 1 Singapurianerin
2 Türken und 1 Türkin
2 Österreicher und 1 Österreicherin
Ein Monat später:
1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.
Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer »Menage a trois«.
Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen
Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln.
Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie
putzen und kochen.
Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin
vorstellt.
Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean
angeschaut, um dann davonzuschwimmen.
Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die
Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört, und
über die Grundsätze des Feminismus. Aber wenigstens schneit es nicht und
die Steuern sind niedrig.
Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem.
Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen
abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie
zufällig fand, angefreundet hat.
Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord und einen Südteil
aufgeteilt und eine Whisky-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen,
haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten
Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich
miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern
keinesfalls etwas abzugeben!
Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung.
Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher
ständig die blonde Schwedin an.
Die beiden Österreicher einigen sich darauf, die Österreicherin
gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich
dafür Whisky bei den Iren.
1300 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [9 Kommentare]
... Fluss zu pflegen und musste einige Äste abschlagen,
die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich
zu weinen, weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte.
Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte, warum er denn so
entsetzlich traurig sei.
Ach, sagte der Mann, meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen, und ich bin so arm,
dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit ich weiter arbeiten kann.
Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein.
Ist das deine Axt? fragte er den Mann. Nein, entgegnete der Mann.
Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus.
Ist das deine Axt? fragte er wieder. Nein, sagte der Mann abermals.
Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit.
Ist denn das deine Axt? fragte er den Mann. Ja, das ist sie! antwortete der Mann diesmal.
Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab.
Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich über den erlangten
Reichtum nach Hause.
Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten,
als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging.
Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig,
dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.
Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen, antwortete ihm der Mann schluchzend.
So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen Händen wieder empor:
Ist das deine Frau? fragte er den Gärtner. Ja, ja! rief der Mann nach kurzem Zögern.
Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: Du wagst es, mich zu belügen?
Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!
Da flehte der Gärtner: Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen?
Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen,
und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen.
Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und mir die anderen
beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle
drei ernähren sollen?
Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!
Und die Moral von der Geschichte? -
Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!
1348 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [7 Kommentare]
... Buch 'Disorder in the Court'. Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern. Das Ganze ist aus dem Amerikanischen übersetzt:
F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 25. April
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.
F: Diese Amnesie, betrifft Sie ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift Sie in ihr Erinnerungsvermögen ein?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Bespiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?
F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.
F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte als Sie
aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich, Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.
F: Nun Doktor, ist es nicht so, dass wenn man im Schlaf stirbt, man es erst beim aufwachen bemerkt?
F: Ihr jüngster Sohn, der 25-jährige, wie alt ist er?
F: Waren Sie anwesend als das Bild von Ihnen gemacht wurde?
F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?
F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?
F: Ist Ihr Erscheinen hier heute morgen begründet mit der Vorladung, die ich Ihrem Anwalt zugesandt habe?
A: Nein, so ziehe ich mich an wenn ich zur Arbeit gehe.
F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, okay? Also: Auf welche Schule bist du gegangen?
A: Mündlich.
F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Miller war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, daß ich ihn autopsiere.
F: Sind Sie qualifiziert eine Urin-Probe abzugeben?
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war, und irgendwo als Anwalt praktizierte.
3213 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [22 Kommentare]
... -
Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und
ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und
wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und
vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht
einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir,
na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher
nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen
mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich
niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und
Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum
Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser,
wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie,
es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns
doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist
die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir
fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein
wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten
uns am hervorragendem Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir
in ihrem Appartment ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
stoert, wuerde ich mir gerne etwas gemuetlicheres anziehen. Ich gehe
nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte
nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im
Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...
...trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"
...und ich sass da auf der Couch ...
...und hatte ausser meinen Socken nichts an!
1431 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [12 Kommentare]
... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
1210 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [11 Kommentare]
... Killerinstinkt
Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft.
Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.
Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.
Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.
Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts oder I/Q-Ports mehr blockiert werden.
Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keinesfalls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.
FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen,
Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist,
wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst
deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender
System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.
WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1
auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen
Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien
Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus
enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
1034 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [1 Kommentar]
... Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Na ja, wir fingen an uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von dir in den Arm genommen werden"
Ich sagte: "Was?!"
Und so sagte sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, daß diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein. Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollten. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen. Dann sagte sie mir, daß sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, daß das eine gute Idee wäre.
Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung.
Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammenzureissen, aber ich sagte: "Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen."
Wirklich, ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von dir in den Arm genommen werden."
Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren."
Ich glaube, Sex wird es so schnell nicht wieder geben...
Aber, ahh!, welch süße Wohltat doch Rache ist.
1394 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [14 Kommentare]
... "Blöde Frage, ich bin doch in der Hölle."
Teufel: "Die Hölle ist gar nicht so schlimm - wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker?"
Mann: "Klar doch, ich liebe das Trinken."
Teufel: "Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag Schnaps, Bier, Whisky, Tequila, einfach alles. Wir trinken bis zum Umfallen."
Mann: "Das klingt ja super!"
Teufel: "Bist du ein Raucher?"
Mann: "Klar doch."
Teufel: "Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs, wen juckt das, du bist ja schon tot."
Mann: "Das ist ja einfach toll."
Teufel: "Ich wette du bist ein Spieler."
Mann: "Natürlich bin ich einer."
Teufel: "Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker, Roulette, Blackjack... alles, was du willst. Bist du pleite, wen juckt das, du bist ja tot."
Teufel: "Wie sieht es mit Drogen aus?"
Mann: "Machst du Witze? Ich liebe Drogen."
Teufel: "Am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen! Du bist tot, wen juckt das."
Mann: "Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist."
Teufel: "Bist du schwul?"
Mann: "Nein."
Teufel: "Oh, du wirst die Freitage hassen."
1472 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [4 Kommentare]
Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse
Seite 42 von 48 |< · < · [39] [40] [41] [42] [43] [44] [45] · > · >|
14.10.2025, 15:31 Uhr
Der Enkel ist bei ...
wing:
Chantal besucht mit ihrem Freund ihren Opa. Auf einmal ist sie mit ihrem Freund ...
14.10.2025, 15:30 Uhr
"Wie heißt du eige...
wing:
Vor der Wohnungstür stehen zwei zerlumpte Gestalten. Fragt die Hausfrau erstaunt...
14.10.2025, 15:29 Uhr
"Mein Freund Wolfg...
wing:
-Warum hat das Gemälde so viele blaue Flecken?
-Der Künstler ist eigentlich Bil...
14.10.2025, 15:29 Uhr
Warum fahren Blond...
wing:
Warum fahren Blondinen gern BMW? ...
... Brüste müssen wackeln.
...
14.10.2025, 15:28 Uhr
Worin besteht der ...
wing:
Was ist der Unterschied zwischen ... Brokkoli
... und Popel? Popel sind bei K...