Witze zum Stichwort Ihre Tage

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[Menschen & Tiere - Fritzchen]

Fritzchen fragt den Vater: "Vati, was hat ...

... denn Mutti unter der Bluse?" - "Das sind zwei Luftballons, und wenn sie mal stirbt, fliegt sie damit in den Himmel!" Tage später kommt Fritzchen und schreit: "Vati, Vati komm schnell, Mami stirbt!" - "Wie kommst du denn darauf?" - "Der Briefträger pustet gerade ihre Luftballons auf, und Mutti schreit immer: "Oh Gott, oh Gott, ich komme..."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Schnee (oder: Dreißig Tage bis zum Nervenzusammenbruch) ...

...

8. Dezember
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen, wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schwebten. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln mussen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte, ich würde nicht so pusten und schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war fünf Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hatten keine Zeit, weil sie Hockey spielen mussen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im Marz wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist. Es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln, und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht fur den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss schaufeln! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. Die Alte machte mich verrückt!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste, was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?

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2126 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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1210 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche ...

... zwischen Jet-Cockpit und
Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Fluglotsen mit den
Piloten aufgezeichnet).

Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken Sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"

Tower: "Sind Sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden
Triebwerke starten?"

Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach
links."

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte:
"Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig
wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt
hat:
"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser
Höhenmesser zeigt nichts mehr an ..."
Nach weiteren fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen
Maschine:
"Halt endlich das Maul und stirb wie ein Mann!"

Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."

Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den
Tankwagen."

Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab' meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."

Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2,
Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."

Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Heute ist aber Dienstag"
Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."

Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."

Tower: "Höhe und Position?"
Pilot: "Ich bin einsachtzig groß und sitze vorne links."

Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers:
"Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?"

Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!"

Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmm ... Dienstag würde mir gut passen."

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3178 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Wie man selbst gesund bleibt und andere in ...

... den Wahnsinn treibt:

Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit
einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.

Ruf dich selbst über die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme.)

Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die
gleichen Klamotten. Trage sie immer einen Tag nachdem dein Chef/deine
Chefin sie getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef
vom anderen Geschlecht ist.)

Schicke eMails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen
mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand
braucht, ich bin auf Toilette.'

Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.

Bestehe darauf, daß du die eMail-Adresse
Xena_Göttin_des_Feuers@firmenname.com oder
Elvis_the_king@firmenname.com bekommst.

Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er
Pommes-Frites dazu will

Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen
einzustimmen.

Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn
mit 'Eingang'.

Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine.
Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu
Espresso.

Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die 'Verwendungszweck'-
Zeile all deiner Überweisungen.

Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du
vielleicht."

Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der
Prophezeihung."

Stelle deinen Monitor so ein, daß seine Helligkeit das komplette
Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, daß du das so magst.

Benutze weder Punkt noch Komma.

Hüpfe so oft wie möglich, anstatt zu gehen.

Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.

Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.

Singe in der Oper mit.

Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht
reimen.

Teile deinen Freunden fünf Tage im Voraus mit, daß du nicht zu ihrer
Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.

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1818 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Schmitz geht zum Arzt und berichtet ihm von ...

... Schmerzen im rechten Ellenbogen-Gelenk. Der Arzt untersucht den Arm und gibt dem Patienten ein Gläschen. "Herr Schmitz, pinkeln Sie da mal rein und dann schauen wir mal." Schmitz stellt dem Arzt wenig später das Glas mit Urin auf den Tisch. Der Arzt trinkt einen Schluck und meint: "Tja, Herr Schmitz, Sie haben einen Tennisarm". Kann nicht sein, denkt sich Schmitz und sucht einen anderen Arzt auf. Auch dieser verlangt eine Urinprobe, nimmt einen kurzen Schluck und kommt zu dem Ergebnis: "Tja, Herr Schmitz, Sie haben einen Tennisarm". Entrüstet sucht Schmitz einen dritten Arzt auf: "Herr Schmitz, morgen früh pinkeln Sie ihren Morgen-Urin hier rein und bringen das Glas dann wieder mit." Am nächsten Morgen will Schmitz den Arzt auf die Probe stellen. Er geht zu seiner Frau und sagt: "Hier, Almut, pinkel mal hier rein". Frau Schmitz tut das. Im Anschluss daran will er noch einen drauf setzen, geht zur Tochter und sagt: "Hier, Heidi, pinkel mal da rein." Die Tochter wundert sich, tut ihrem Vater aber den Gafallen. Zum Schluss onaniert Herr Schmitz und spritzt sein Sperma ebenfalls in das Glas. Beim Arzt angekommen, stellt er das Glas auf den Tisch: "Hier, Herr Doktor, mein Morgen-Urin". Der Arzt nimmt einen ersten Schluck. "Mmmmh, ich weiß nicht..." murmelt er vor sich hin und nimmt einen größeren zweiten Schluck, "also ehrlich, bin mir nicht sicher..." und trinkt schließlich das Glas leer. Nach kurzer Zeit wendet er Schmitz zu und sagt: "Also, Herr Schmitz, die Lage ist klar, Ihre Frau hat ihre Tage, ihre Tochter ist schwanger und wenn Sie weiter so wichsen, bekommen Sie irgendwann noch mal einen Tennisarm!"

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1868 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

In der Schule, sechste Klasse. Die Lehrerin ...

... will etwas an die Tafel schreiben und wird durch ein Lachen unterbrochen. Sie stellt den Täter zur Rede und er sagt nur: "Ich habe eine ihrer Titten gesehen!" Daraufhin wird sie wütend und schickt ihn für drei Tage nach Hause.
Kurz darauf schreibt sie wieder etwas an, und abermals lacht einer der Schüler: "Ich habe ihre beiden Titten gesehen!" Und er darf sich für drei Wochen verabschieden. Kurze Zeit später fällt ihr die Kreide aus der Hand und sie bückt sich. Da hört sie hinter sich, wie einer der Schüler zusammenpackt und gehen will. Sie fragt, was er vorhat, er antwortet: "Bei dem, was ich gerade gesehen habe, denke ich mal, ich brauche nie mehr wiederkommen!"

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2703 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Es ist schwierig, eine Frau zu sein - 1. ...

... Wenn Du zärtlich zu den Männern bist, bist Du lächerlich. Sonst unsensibel.

2. Wenn Du Dich schön machst, ist es nur, um einem anderen Mann zu gefallen.

3. Wenn Du Dich nicht schön machst, läßt Du Dich gehen.

4. Wenn Du nicht arbeitest, bist Du eine einfache Hausfrau.

5. Wenn Du arbeitest und mehr verdienst als Männer, werden sie wütend.

6. Wenn Männer befördert werden, ist es wegen ihrer Fähigkeiten und Leistungen.

7. Wenn Frauen befördert werden, dann haben sie mit dem Chef geschlafen.

8. Wenn Männer immer die Rechnung zahlen müssen, ist es Ausnutzung.

9. Wenn Frauen immer zahlen, fühlen sie sich niedriger.

10. Wenn Du mit Männern schläfst, dann bist Du eine verrückte Schlampe.

11. Wenn Du nicht mit ihnen schläfst, liebst Du sie nicht.

12. Wenn Männer anderen Frauen hinterher schauen, ist es ihre Natur.

13. Wenn Frauen anderen Männern hinterher schauen, sind sie untreu.

14. Wenn Männer mit 30 noch nicht verheiratet sind, sind sie begehrte, ledige Jungs.

15. Wenn Frauen mit 30 noch nicht verheiratet sind, haben sie den Zug verpaßt.

16. Wenn Frauen schlecht gelaunt sind, sind sie neurotisch.

17. Sind Männer schlecht gelaunt, sind sie arme Kerle, die von den Frauen nicht verstanden werden.

18. Wenn Männer eine Geliebte haben, dann weil sie zuhause nicht alles bekommen, was sie brauchen.

19. Wenn Frauen einen Lover haben, sind sie für die Männer eine Nutte.

20. Wenn Männer mit einer Jüngeren gehen, sind sie toll.

21. Wenn Frauen einen jüngeren Lover haben, dann weil sie es dringend brauchen.

22. Wenn Männer unausstehlich sind, heißt es nur: "Versteh sie doch, sie hatten einen schlechten Tag!"

23. Wenn Frauen unausstehlich sind, dann haben sie ihre Tage.

24. Wenn Frauen nicht nach den Männern schauen, sie verwöhnen, ihnen das Essen machen, ihre Kleider und das Haus putzen, sind sie ein Nichtsnutz.

25. Wenn Frauen alles für die Männer tun, werden sie von den Männern wegen einer Anderen verlassen.


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1037 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Mann schleppt nach einer ausgiebigen ...

... Kneipentour eine Frau ab. Nachts wird sie wach und sieht, dass sie ihre Tage bekommen hat. Sie verzieht sich. Als der Mann morgens wach wird sieht er das Blut. "Oh Mann, ich bin ein Mörder", denkt er sich. Er findet die Frau aber nirgendwo, auch keine blutverschmierten Messer oder sonstige Mordinstrumente. Nichts. Um einen klaren Kopf zu bekommen geht er ins Bad um sich zu waschen, er schaut in den Spiegel und schreit: "Scheiße, ich habe sie gefressen!"

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