Witze zum Stichwort Gibt Einen

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Mann kommt in einen Waffenladen und verlangt ...

... ein neues Zielfernrohr. Der Verkäufer gibt ihm eines und sagt dazu: "Dieses Zielfernrohr ist so gut, damit können Sie mein Haus drüben auf dem Hügel sehen. Probieren Sie es aus." Der Mann nimmt das Zielfernrohr, sieht in die angedeutete Richtung und beginnt zu lachen. Der Verkäufer wundert sich und der Mann erklärt: "Ich kann eine nackte Frau und einen nackten Mann in dem Haus herumlaufen sehen." Der Verkäufer sieht selbst durch das Rohr. Dann gibt er dem Mann zwei Patronen und macht ihm einen Vorschlag: "Sie bekommen dieses Zielfernrohr umsonst, wenn Sie dem Mann den Schwanz abschießen und der Frau den Kopf." Der Kunde sieht ein weiteres Mal durch das Rohr und meint: "Wissen Sie, ich glaube, das schaffe ich auch mit einem einzigen Schuß."

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2435 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Kinder]

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor ...

... und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"

Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter...

Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."

Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."

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8041 Stimmen: ++

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein 11-jähriger Junge schlendert durch die ...

... Gegend. Er schleift einen plattgefahrenen Frosch an einer Schnur hinter sich her. Er bleibt an einer Bar stehen und sagt zur Chefin: "Ich will Sex mit einem Mädchen. Ich weiß zwar, dass ich eigentlich zu jung bin, aber ich habe viel Geld." Die Frau läßt den Jungen rein und fragt: "Welches Mädchen möchtest du denn?" Der Junge antwortet: "Ich will ein Mädchen mit einer ansteckenden Krankheit." Die Puffmutter gibt es nicht gerne zu, aber schließlich hat der Junge viel Geld. "Dann mußt du Nancy nehmen." Der Junge rennt in das Zimmer von Nancy und hat Sex mit ihr. Nach einer halben Stunde kommt der Junge wieder raus und schleift immer noch den platten Frosch hinter sich her. Die Puffmutter kann ihre Neugier nicht länger zurückhalten und fragt: "Warum wolltest du gerade ein Mädchen mit einer ansteckenden Krankheit haben?" Darauf antwortet der Junge: "Schau, wenn ich gleich nach Hause komme, dann bin ich ganz alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie kleine Jungs sehr gerne mag, darum wird sie Sex mit mir haben. So bekommt sie die ansteckende Krankheit. Wenn mein Vater heute Abend die Babysitterin heimfährt, wird er - so wie ich ihn kenne - sicherlich im Auto noch eine Nummer mit ihr schieben. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter rannehmen. Und morgen wird es meine Mutter mal wieder mit dem Milchmann auf dem Küchentisch treiben. Und DAS ist der verdammte Arsch, der meinen Frosch plattgefahren hat!"

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8817 Stimmen: ++

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Bolivianer hat einen so großen Penis, ...

... dass alle Frauen bei dessen Anblick weglaufen und er sogar Huren damit ins Krankenhaus gebracht hat. Er findet einfach keine Frau mehr, die mit ihm schlafen würde. In seiner Verzweiflung fragt er eines Tages einen Bekannten um Rat. Dieser antwortet ihm: "Ich habe gehört, dass es in Argentinien eine Gaucho-Hure gibt, die alle Penisgrößen aushält. Erkundige dich doch mal da." Als der Mann zu der besagten Hure kommt und diese seinen Penis erblickt, meint sie: "Kein Problem. Das halte ich schon aus. Nur zu!" Der Mann fängt also an sie von hinten zu bearbeiten und freut sich das es diesmal so gut klappt. Da ruft ihm die Hure zu: "Wie? Ist das alles?? Ich spür ja nix. Los, steck dein Ding endlich rein!" Der Mann fängt an zu schwitzen, er will sich ja nicht blamieren also überlegt er - und beschließt seinen Fuß stattdessen reinzustecken. Als er so weitermacht, ruft die Hure wieder: "Sag mal, willst du mich verarschen - wenn du nicht richtig willst, kannst du gleich wieder gehen!" Der Mann wird nun sauer, zieht seinen Fuß wieder raus - bemerkt aber, dass sein Schuh steckengeblieben ist und steckt notgedrungen seine Hand rein, um ihn zu suchen. Er sucht und sucht immer verzweifelter, steckt dann sogar seinen Arm und dann seinen Kopf rein und versucht in der Dunkelheit etwas zu erkennen... Da sieht er zu seinem Erstaunen einen Mann dort sitzen. Völlig verblüfft fragt er: "Was um Himmelswillen machen Sie denn hier, haben Sie nicht zufällig meinen Schuh gesehen?" - "Ihren Schuh? Nö, ich suche mein Pferd!"

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705 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Geht ein Mann ins Bordell. Im Erdgeschoß ...

... lümmeln sich die vergammelsten, fettesten und häßlichsten Frauen rum die er je gesehen hat. Leichter Ekel steigt auf. Dennoch fragt er mutig nach dem Preis. 500 Euro die Antwort. Er fällt aus allen Wolken und kann nur entsetzt den Kopf schütteln. Ein Stockwerk höher ist es billiger, gibt man ihm zu wissen. Er geht ein Stockwerk höher. Dort sieht er, sagen wir mal stinknormale Hausfrauen. Nicht häßlich, aber auch nicht besonders toll. Halt Standardware. Im Stillen denkt er: dann kann ich ja auch meine Alte... Dennoch fragt er auch hier nach dem Preis. 250 Euro. Es wundert ihn schon, denn immerhin sind die Damen hier oben um Klassen besser als im Erdgeschoß. Aber trotzdem nur der halbe Preis? Aber auch das ist ihm eigentlich zu teuer. Auch hier gibt es einen Aufgang zu einem höheren Stockwerk. Er geht noch ein Stockwerk höher. Plötzlich hat er das Gefühl, ein Blitz hätte ihn getroffen. Er sieht einen Claudia Schiffer Verschnitt. Bildhübsch, bärenstarke Figur. Sehr sauber und adrett. "Wie teuer?" keucht er hechelnd. "20 Euro," sagt das Mädchen. Er kann es nicht glauben, zahlt, und stürzt sich gierig auf sie. Als er fertig ist und noch eine Zigarette raucht fragt er verwundert: "Ich kann das nicht verstehen, unten die häßlichsten Frauen mit unverschämten Preis. In der Mitte Standard und auch zu teuer. Und hier oben meine Traumfrau fast für umsonst. Wie rechnet sich das?" "Oh, das ist ganz einfach", sagt sie, "unten ist es eine ganz normale Nummer, in der Mitte wirst du vom Radio und hier oben vom Fernsehen live übertragen!"

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1054 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Freund gibt dem anderen immer Tipps, ...

... was so gerade 'in' ist: "Im Moment ist ANAL einfach Klasse." Auf diesen Rat hin geht der andere in den Puff, sagt, er würde es gern mal anal machen. Die Puffmutter: "Dann gehen Sie mal nach oben zu Vanessa, die ist super." Er also nach oben, und fragt Vanessa, ob sie denn auch so richtig gut bei anal wäre. Vanessa: "Siehst Du den Ferrari da unten?" Er guckt sie fragend an, sie: "Den habe ich mir mit anal verdient." Ok, also treiben es die beiden anal, und es ist auch super.

Eine Woche später unterhalten sich die beiden Freunde wieder: "Im Moment ist BLASEN tierisch 'in'." Auf diesen Rat hin geht der andere wieder in den Puff, sagt, er würde sich gern einen blasen lassen. Die Puffmutter schickt ihn wieder rauf zu Vanessa: "Siehst Du die Yacht da unten im Hafen?" Er: "Ja, klar." Sie: "Die habe ich mir mit blasen verdient." Ok, also bläst sie ihm einen, und es ist auch wieder super.

Eine Woche später unterhalten sich die beiden Freunde wieder: "Im Moment ist die ganz normale Stellung 'in'." Auf diesen Rat hin geht der andere wieder in den Puff, er kennt sich ja jetzt aus, also direkt rauf zu Vanessa: "Ich möchte es heute mal ganz normal mit Dir machen." Vanessa: "Siehst Du da unten die Häuserzeile?" Er: "Ja klar." Sie: "Die würde heute mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte..."

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837 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Wie man einen Aal tötet - Der 12-jährige ...

... Tommy war für sein Alter sehr neugierig. Von einem Schulkameraden hatte er einmal gehört, dass dieser einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich natürlich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm aber richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken und zuzusehen, wie seine Schwester Nancy und ihr Freund Mike, der an diesem Tag zu Besuch kam, das machten. Am nächsten Morgen fragte ihn seine Mutter, ob er denn nun etwas gelernt habe. Folgendes bekam sie zur Antwort:

"Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Dabei ist es Nancy wohl schlecht geworden, denn Mike fuhr ihr mit der Hand unter den Pullover, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie der Onkel Doktor das immer macht. Mike konnte es aber nicht so gut wie der Doktor, denn er hatte anscheinend Schwierigkeiten, das Herz zu finden und deshalb fummelte er eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an, zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht mehr sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam Nancy Fieber, ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann merkte ich endlich, warum es den beiden so schlecht ging.

Ein großer Aal musste in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20cm lang. Ehrlich! Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht weg konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst, denn ihre Augen wurden ganz groß. Ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, dass das der größte sei, den sie jemals gesehen habe. Wenn die wüsste, dass es unten im See noch viel größere gibt! Dann fasste Nancy wieder Mut. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biss. Das dauerte ein ganzes Weilchen und plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn wieder los. Ich glaube, da hat der Aal zurückgebissen. Da schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike etwas wie eine Art Muschel aus der Tasche zog. Das stülpte er den Aal über den Kopf, so dass er nicht mehr beißen konnte.

Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten die beiden den Aal zwischen sich zerquetschen. Aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig mit dem Aal, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide auf einmal still da. Dann stand Mike auf und siehe da, der Aal war tot! Ich weiß das ganz genau, denn er hing ganz schlaff da und seine Eingeweide hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz schön geschaft von dem Kampf, aber trotzdem umarmten und küssten sie sich vor Freude. Doch dann kam der große Schock.

Der Aal war doch nicht tot! Er richtete sich wieder auf und der Kampf ging von vorne los. Er muss diesmal Mike gebissen haben, denn der lag plötzlich auf dem Rücken am Boden. Da sprang Nancy auf und versuchte den Aal zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach 40 Minuten Kampf war er endlich tot. Diesmal wirklich, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spüte es in der Toilette hinuntern."

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1385 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Priester und eine Nonne befinden sich ...

... auf einer Reise in den Alpen. Plötzlich werden sie von einem Schneesturm überrascht und können sich gerade noch bis zur nächsten Hütte durchkämpfen. Dort gibt einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Der Priester weiß natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester holt eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich wieder in seinen Schlafsack.
Wieder ist zu hören: "Vater, mir ist so kalt." Der Priester kriecht abermals umständlich aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da tönt es erneut: "Vater, mir ist´s so furchtbar kalt!" Der Geistliche antwortet: "Schwester, wir sind hier oben von der Aussenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat! Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet..."
Die Nonne hat insgeheim darauf gehofft und haucht: "Oh ja, das wäre sehr schön."
Darauf der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol' Dir deine Decke selbst, du faule Sau!"

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1481 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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640 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Warum überquerte das Huhn die Straße? ...

...

Kindergärtnerin: Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

Plato: Für ein bedeutenderes Gut.

Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

Karl Marx: Es war historisch unvermeidlich.

Timothy Leary: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

Saddam Hussein: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

Ronald Reagan: Hab ich vergessen.

Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

Hippokrates: Wegen eines Überschusses an Trägheit in dessen Bauchspeicheldrüse.

Andersen Consulting: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm- Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

Louis Farrakhan: Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

Martin Luther King, Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

Moses: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

Fox Mulder: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

Richard M. Nixon: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

Machiavelli: Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

Jerry Seinfeld: Warum überquert irgendjemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?"

Freud: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

Bill Gates: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2006 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

Oliver Stone: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".

Darwin: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

Einstein: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

Buddha: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

Ralph Waldo Emerson: Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.

Ernest Hemingway: Um zu sterben. Im Regen.

Colonel Sanders: Ich hab eines übersehen?

Bill Clinton: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

Giovanni Trappatoni: Das Huhn hatte fertig!

Houston: Das Huhn hat ein Problem!

Neil Armstrong: A small step for a Huhn, but a big step for mankind!

Fred Fußbroich: Isch find dat jut. Wenn dat Huhn dat will, dann soll dat dat dunn.

Monica Lewinsky: Chicken? I'd say it tastes like fish!

Boris Becker: Äh, es wollte rein.

Helmut Kohl: Ich werde es nicht verraten. Ich habe gewissen Leuten mein Ehrenwort gegeben, und daran werde ich mich halten.

Günter Netzer: Das Huhn ist ein bemerkenswerter Spieler; ich beobachte es schon geraume Zeit. Es war abzusehen, das es diesen Schritt früher oder später machen würde.

Verona Feldbusch: Hihihi. Mach mal Blubb!

Franz Beckenbauer: Ja, schaun's. Des Huhn, des is' nicht irgendein Huhn, des is' ein Huhn wo gewisse Ansprüche hat.

Arnold Schwarzenegger: It'll be back.

Julius Caesar: Es kam, sah und überquerte.

O.J. Simpson: Das Huhn überquerte nicht die Straße. Ich spielte Golf mit ihm zu dieser Zeit.

Jörg Haider: Woher haben's denn den Schmarrn. Das Huhn hat doch gar nicht die Straße überquert. Das sind alles nicht fundierte Gerüchte, Sachen, die man mir anhängen will.

Nicki Lauda: Um auf der Ideallinie zu bleiben.

John Lennon/Paul McCartney: Why doesn't it do it in the road?

Opa: Als ich jung war, fragten wir nicht warum das Huhn die Straße überquerte. Jemand sagte uns das das Huhn die Straße überquerte und das war alles was wir wissen mußten!

Derrick: Das Huhn hat die Straße überquert, sagst du?
Harry: Ja, das Huhn hat die Straße überquert, das hat er gefragt, Stefan.
Derrick: Überquert?
Harry: Ja, Stefan.
Derrick: Hm. (Pause gespannter Erwartung) Harry, fahr schon mal den Wagen vor.

Gerhard Schröder: Da fällt noch in den Zuständigkeitsbereich der alten Koalition.

DGB: Es will den Flächentarifvertrag umgehen.

JFK: Ich bin ein Huhn.

Jürgen Domian: Stört es dich, dass es das getan hat? Möchtest du darüber reden?

Der Papst: Das Huhn verfolgte ein höheres Ziel!

Gregor Gysi: Weil das der einzige Ausflug ist, den das Bürgertum dem Huhn zugesteht.

Wolfgang Schäuble: Ich habe dieses Huhn nie zuvor gesehen!

Manfred Kanther: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Es waren jüdische Wildgänse.

Michael Mittermaier: Warum überquert jemand eine Straße? Was ist das denn für eine beknackte Frage? Warum fragt denn Keiner: Was zum Teufel hat diese blöde Huhn da überhaupt gemacht?

Ewald Lienen: Das war gar kein Huhn. Das war unser bester Stürmer. Spieler vom FC sehen immer etwas komisch aus.

Woody Allen: Die Frage ist nicht, warum das Huhn die Straße überquert hat, die Frage ist, muss es sich auf der anderen Seite rasieren?

Siemens-Entwicklung: Das Huhn nutzte im Rahmen unseres Intuitive Use-Modells die ihm bereitgestellte Möglichkeit, per AutoCrossing seinen Strassenrand-Kontext zu wechseln. Die Tatsache, dass es mitten auf der Straße plattgefahren wurde und deshalb den anderen Strassenrand nicht erreichen konnte, ist uns seit längerem bekannt und zur Verbesserung weitergeleitet worden - es ist daher kein Bug, sondern nur eine Funktionsunschönheit.

John Wayne: Ein Huhn muss tun, was ein Huhn tun muss!

Frank Eigler: Ist mir egal. - Wenn das Huhn blond ist, kann es bei uns anfangen...

Boris Jelzin: Hicks

Alice Cooper: Kill this bloody chick! *Kopf abbeiss*

Ronald Mc Donald: Chicken McFu nur noch 3,95.

Galileo Galilei: Das Huhn wollte die Unglaubwürdigkeit einer geraden Strasse durch die Erdkrümmung beweisen, denn schon das Ei sagt uns: und sie ist doch rund!

Dieter Bohlen: Mein Ferrari schafft das ja in 0.7 Sekunden, nä?

Die Comedian Harmonists: Es hatt' nicht viel zu tun...

Lothar Matthäus: Ein Huhn entscheidet selbst warum und wann die Zeit kommt eine Strasse zu überqueren.

E.T.: Es will nach Hause...

Beate Uhse: Um hinter der nächsten Ecke zu vögeln.

Polizist: Weil die Ampel auf "grün" stand.

CIA: Top secret!

James Bond: Sein Name ist Huhn. Nur Huhn.

Gebrüder Grimm: Es war einmal ein Huhn. Das lebte glücklich und zufrieden auf der rechten Strassenseite. Doch eines Tages erschien der böse Wolf....

Guildo Horn: Weil es Euch lieb hat. Piep, piep.

Kenneth Starr: Auch wenn das Huhn behauptet, es wäre seine private Angelegenheit, berührt sie dennoch die Frage der Staatssicherheit und beeinflusst die moralisch-ethische Integrität unserer Nation, womit die rechtliche Grundlage geschaffen ist, eine Aussage des Huhns vor dem Senat zu verlangen.

Hamlet: To go, or not to go?

Uriella: Um der transzendentalen Unwirklichkeit des irdischen Daseins zu entfliehen.

Auskunft des Finanzamtes: Angesichts der Tatsache, dass dem Huhn als Angestellter des Hühnerhofes ohnehin das allgemeine Verkehrsabsetzpauschale zusteht, kann eine etwaige Straßenüberquerungsmaut nicht den Werbungskosten hinzugerechnet werden. Außerdem ist zu überprüfen, inwieweit nicht auch eine - zumindest teilweise - private Nutzung der Straße vorgelegen hat. Jedenfalls sind von den Essenskosten bei der Überquerung 20 v. H. Eigenbedarf abzuziehen. Gegen diesen Bescheid kann innerhalb von 14 Tagen (in Worten: vierzehn) schriftlich Einspruch erhoben werden.

Ernst Jandl:
Hendllllllllllllllll
reeeeennnnnn!
Hendl rennt
Hendl rennt
Hendl rennt
brrm!
brrrrrrrrrrrm!
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm!
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm!
fltscht.
Hendl tot

Reinhold Messner: Es handelt sich hier nicht um ein Huhn, sondern um eine besonders kleine Ausprägung des Yeti, der mir gefolgt ist, um hier andere Lebensformen und Landschaften zu erforschen. Nächstes Jahr versuche ich, die selbe Straße in wenigen Minuten ohne technische Hilfsmittel zu überqueren.

Michael Schumacher: Was hat dieses Huhn da auf der Strecke verloren?

Tony Blair: Vergesst die Hühner! Esst britisches Rindfleisch!

Zladko: Huhn? Muss man das kennen?

Moses: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

Kurt Waldheim: Das Huhn hat nur seine Pflicht getan.

Joschka Fischer: Es war zu fett und beginnt gerade mit seinem langem Lauf zu sich selbst.

Kermit: Applaus, applaus, applaus!!!!! Das Huhn überquerte die Strasse. Applaus!!!!

Stephen King: Das Huhn wußte nicht, daß auf der anderen Straßenseite eine Katze wartete, die alles andere als nur eine einfache Katze war...

Telefonhotline: Alle unsere Hühner sind im Moment im Gespräch. Wir haben jedoch die nächste freie Straße für Sie reserviert.

George W. Bush: Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.

Johannes Rau: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt,eine Straße nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.

Pfarrer Jürgen Fliege: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"

Edmund Stoiber: Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht Erstaunen ähh zu vermitteln vermag.

Klaus Wowereit: Das Huhn ist von der anderen Seite - und das ist auch gut so.

Sprecher des Vatikans: Ihnen dürfte bekannt sein, daß alle Wege nach Rom führen. Die in verschiedenen Medien kolportierte Äußerung jedoch, daß sich dieses Huhn auf der Flucht vor einem sexuell fehlgeleiteten Priester befand, betrachten wir als grob diffamierend und nicht zutreffend. Uns ist kein Fall bekannt, in dem einem Priester über das seelsorgerisch Übliche hinaus intime Kontakte zu einem Huhn nachgewiesen werden konnte.

Roland Koch: Ich habe das weibliche Huhn nicht erkannt. Ich war der festen Überzeugung
es handelt sich um ein männliches Huhn.
Aber ich werde die Angelegenheit rücksichtslos aufklären.
Außerdem habe ich versprochen, dass ich mich an nichts erinnern kann. Dies
war vielleicht eine Dummheit, aber mehr nicht.

Ingo Appelt: Weil es voll geil war das Huhn - und drüben stand er schon, der Gockel - jaja, es ist bitter, aber so sind sie heute nun mal die Hühner.

Piet Klocke: Das Huhn wollte ... - weil es ... - es gibt da ja ... Autos, die auf der ... Strasse ... - Bitte! - jedenfalls hat es wohl ... - ich meine, es lebt ja noch ... Also das Huhn, das... ich hab hier mal eins mitgebracht,...ich kann das ja mal rumgehen lassen... also Herrschaften... also das Huhn ging... vielleicht kam es ja auch schon wieder zurück.

Dr. Grzimek: Dieses possierliche kleine Hühnchen überquerte die Strasse, um seine Paarungsbereitschaft zu signalisieren.

Ray Charles: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!

Kant: Es handelt nach derjenigen Maxime, von der es zugleich will, dass sie allgemeines Gesetz werde.

Oliver Kahn: Das Huhn überquerte die Strasse? Das interessiert mich nicht!

Bob Dylan: How many roads must a chicken walk down ...

Obelix: Die spinnen, die Hühner.

Ludwig XIV: Das Huhn bin ich.

Isaac Newton: Es wurde von ihr angezogen! Hühner im Ruhezustand tendieren dazu, im Ruhezustand zu bleiben. Hühner in Bewegung neigen dazu, die Strasse zu überqueren. Die Tatsache, dass das Huhn die Strasse nicht überfliegen, sondern lediglich überqueren konnte, ist zudem ein Beweis für die Stärke des irdischen Gravitationsfeldes.

Darth Vader: Weil es der dunklen Seite der Macht nicht widerstehen konnte.

Jack London: Es folgte dem Ruf der Wildnis.

Alice Schwarzer: Das Huhn flüchtet vor der Diskriminierung des weiblichen Federviehs durch die männlich dominierte Vogelgesellschaft. Obwohl ca. 90% dieser Tiere weiblich sind, beherrschen die Hähne immer noch das gesellschaftliche und politische Leben, und drücken sich immer noch davor, selbst Eier zu legen. Deswegen gilt es auch hier, ein neues Bewußtsein zu schaffen: Das Huhn kehrt dem patriarchalisch-chauvinistischem System in Gestalt des Hahnes den Rücken.

Erich von Däniken: Wie immer, wenn Ausserirdische im Spiel sind, ignoriert die Wissenschaft die Fakten. Haben Sie nicht die kleinen Antennen am Kamm des Huhnes bemerkt?

Börsenguru: Also wirklich! Jeder halbwegs vernünftige Analyst konnte diese Entwicklung seit mehreren Monaten voraussehen. Daher verstehe ich das Wehklagen über diese Überquerung auch gar nicht. Die Geprellten sind mal wieder die Kleinanleger, die sich nicht jeden Tag mit den Hühnern beschäftigen können.

Verwaltungsbeamter: Bezugnehmend auf ihre Anfrage (Aktenzeichen lz 8667/9878 sig, lit. b122/96) ist laut § 7 lit. a und §56 lit. g abs. 1 AMeG die, in bezug auf §§ 8-10 LmAG in der vom Verwaltungsausschuß am 4.7.1993 beschlossenen Novelle zur RpSV (BGBl. Nr. 815/93) festzuhalten, dass in Anbetracht der in dieser Anfrage in Frage gestellten, oder auch nicht in Frage gestellten, sondern nur zur verwaltungstechnischen Amtshandlung in Aussicht gestellten Straßenüberquerung eine - wie auch immer geartete Beantwortung dieser Anfrage, wenn auch nur teilweise, nicht in die Kompetenz der mit der Anfrage kontaktierten Behörde fällt, weswegen sie sich lt. § 1 lit. a BehG als unzuständig erklärt.

Ulrich Wickert: In Bonn hat ein Huhn die Straße überquert - Ihnen noch einen schönen Abend, das Wetter.

Angela Merkel: Nun wollen wir erstmal abwarten, ob das Huhn die andere Straßenseite erreicht.

Vogelgrippe-Experte: Weil es aus der gegenüberliegenden Apotheke Tamiflu besorgen wollte.

Huhn: Mich fragt ja keiner.

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