Witze zum Stichwort Bloss

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[Menschen & Tiere - Allgemein]

Treffen sich zwei Achtzigjährige: "Na, wie ...

... gehts denn so?"
"Fantastisch, ich hab eine neue Freundin!"
"Sag bloß."
"Sie ist dreiundzwanzig, nächste Woche fahren wir zusammen in Urlaub."
"Hui, wünsche viel Vergnügen, erzählst mir dann, wie's war!"

Zurück aus dem Urlaub:
"Na, wie war's?"
"Fantastisch! Essen, Konzerte, Theater, es war traumhaft."
"Ja, und wie war's mit der Liebe?"
"Fast jeden Tag!"
"Fast jeden Tag?"
"Ja, - fast am Montag, fast am Dienstag, fast am Mittwoch..."

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1835 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Prominente]

Gerhard Schröder will über die Schweizer ...

... Grenze. Die Grenzbeamten wollen seinen Personalausweis sehen. Den hat er natürlich nicht dabei. Gerhard: "Was soll ich jetzt denn bloß machen?" Beamter: "Ja, wir hatten da mal 'son ähnlichen Fall. Da war Boris Becker hier. Der hatte auch keinen Pass dabei. Da haben wir ihn 'n paar Asse schlagen lassen, da war die Sache klar: Das ist Boris Becker. Der konnte dann weiterfahren. - Beckenbauer war auch mal hier. Auch ohne Pass. Der hat dann 'son bißchen mit dem Ball gedribbelt, da war die Sache auch klar, den haben wir auch passieren lassen." Gerhard: "Aber, aber - ich kann doch nix." Beamter: "Alles klar Herr Schröder, Sie können passieren."

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1543 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Fies]

Mama hat den süßen Hasen geschlachtet und ...

... zum Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit. Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen. Papa ganz stolz: "Ratet doch mal... ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so." Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das bloss nicht, das ist ein Arschloch!"

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6085 Stimmen: +

[Freizeit - Kneipen]

Ein Mann sitzt in 'ner Bar. Einen Tisch weiter ...

... sitzt 'ne einsame Frau.

"Boah, ist die geil!" denkt der Typ. "Verdammt, wie gern würd ich
sie jetzt ansprechen - aber was sag ich ihr bloß? Ich bin so
schüchtern und jedes Mal wenn ich eine anspreche, erzähle
ich nur Blödsinn. - Ah, ich weiss, ich sag ihr einfach, dass ich
mich auf den ersten Blick in sie verliebt habe... Ach, - nee, lieber nicht,
sonst lacht die mich noch aus. Vielleicht sollte ich ihr einfach 'n
Drink spendieren und der Rest läuft dann von alleine? Oh Mann, ist das schwer!"

In dem Moment steht die Frau auf und verschwindet. "Naja, dann hat
sich das Problem eben von selbst erledigt. Ist vielleicht auch
besser so", denkt er.

Nach einer Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an
den Nebentisch. "Sie ist wieder da! Das muss ein Zeichen des Himmels
sein! Wir sind füreinander bestimmt, ich spreche sie jetzt einfach an,
hoffentlich fällt mir was Gescheites ein!"

Er trinkt schnell noch 'nen Kurzen um sich Mut zu machen, fährt sich durch die Haare,
zieht den Bauch ein, drück die Schultern nach hinten, setzt sich zu der Frau und fragt:
"Na Du, warste kacken?"

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1575 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Renate zum Tierarzt: "Herr Doktor, meine ...

... Dogge nähert sich mir sexuell, wenn wir allein sind." - "Kein Problem," unterbricht sie der Arzt, "wenn wir das Tier kastrieren, läßt sein Trieb sofort nach!" - "Um Gottes willen, bloß nicht, ich dachte eher daran, dass sie ihr die Krallen schneiden und etwas gegen ihren schlechten Atem unternehmen!"

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1373 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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1168 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Tiere]

Welches ist das bemitleidenswerteste Tier ...

... der Welt? Der Osterhase! Seine Eier muss er hergeben, den Schwanz hat er hinten und er kommt bloß ein Mal im Jahr!

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1847 Stimmen: o

[Auto - Allgemein]

Mayer ist bei der Führerscheinprüfung durchgefallen ...

... und klagt jetzt seinem Freund: "Kein Wunder, der Prüfer konnte mich nicht leiden!" -
"Ach, das bildest du dir doch bloß ein!" meint sein Freund ungläubig.
"Doch, doch, du hättest mal seinen Blick sehen sollen, als man ihn auf der Bahre wegtrug!"

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1745 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Treffe sich zwei Freunde. "Nun bist du schon ...

... seit 25 Jahren verheiratet, wie machst du das bloß?"
"Das ist ganz einfach. Wir haben ganz am Anfang vereinbart, daß sie alles Unwichtige entscheidet und ich alles Wichtige."
"Und das funktioniert?"
"Ich glaub schon, es war noch nichts Wichtiges!"

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1096 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Tiere]

Ein Wüstenfuchs im Safaripark sieht einen ...

... Löwen auf sich zu kommen. Abhauen geht nicht mehr. Glücklicherweise liegt ein Löwenskelett in der Nähe.
Der Fuchs setzt sich daneben, und als der Löwe in Hörweite kommt, leckt er sich die Schnauze und sagt vor sich hin: "Das war ein leckerer Löwe. Ob ich wohl noch so einen finde?"
Der Löwe denkt, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und verdrückt sich unauffällig.
Ein Affe hat die Szene beobachtet, läuft hinter dem Löwen her und erzählt ihm alles.
Als die beiden wieder zum Fuchs kommen, tut der, als hätte er sie nicht gesehen, und meint: "Wo bloß dieser Affe bleibt? Muss schon eine Stunde her sein, dass ich ihn losgeschickt habe, mir noch einen Löwen zu bringen!"

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2841 Stimmen: +

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