Witze zum Stichwort Bisschen

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Kommt ein Priester in den Himmel. Am ersten ...

... Abend bringt Petrus ihm sein Essen - Wurstbrot! Während der nicht so verwöhnte Priester sein Brot isst, schaut er mal kurz hinunter in die Hölle und sieht eine Horde von Leuten ein Spanferkel verzehren. Am zweiten Abend bekommt er wieder sein Essen von Petrus gebracht - Wurstbrot! Schon ein bisschen verwundert schaut er während des Mahls wieder in die Hölle, und sieht die Horde einen herrlichen Wildbraten schlemmen. Der dritte Abend ist nicht anders, Petrus bringt Wurstbrot! Frustriert blickt der Priester in die Hölle und sieht, wie es dort ein riesiges warmes Buffet gibt. Da fragt er Petrus: "Du, sag mal, was ist denn hier los im Jenseits? In der Hölle sind sie jeden Abend am schlemmen und genießen, und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstbrot." Antwortet Petrus: "Ja, glaubst du etwa, für einen koche ich warm?"

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562 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Tiere]

Eine Frau kommt zum Priester: "Pater, ich ...

... habe ein Problem. Ich habe zwei sprechende Papageien - Rhonda und Lucy, aber die beiden können immer nur 'diese eine Sache' sagen."
"'Diese eine Sache' - welche 'eine Sache'?" fragt der Priester nach.
"Das einzige, was sie sagen können, ist: 'Hi, wir sind Nutten. Wollt ihr ein bisschen Spaß haben?'"
"Das ist ja fürchterlich!" entrüstet sich der Priester. "Aber ich habe eine Lösung für Ihr Problem. Bringen Sie mir ihre beiden Papageien und ich werde sie in den Käfig zu meinen beiden Papageien Franklin und John stecken. Den beiden habe ich beigebracht, die Bibel zu lesen und zu beten. Meine Papageien werden dafür sorgen, dass Rhonda und Lucy 'diese eine Sache' nicht mehr sagen."
Die Frau ist erleichtert, dass sich der Priester um das Problem kümmern will und bringt ihre Papageien am nächsten Tag zum Priester. Die Papageien des Priesters sitzen in Ihrem Käfig, studieren die Bibel und beten.
Die Frau öffnet den Käfig und setzt ihre beiden Papageien dazu. Das erste, was Rhonda und Lucy sagen ist "Hi, wir sind Nutten. Wollt ihr ein bisschen Spaß haben?".
John sieht zu Franklin hinüber und ruft: "Frank, leg deine Bibel weg - unsere Gebete wurden erhört!"

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2440 Stimmen: +

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Ein junger Medizinstudent macht mit einem ...

... Arzt seinen ersten Rundgang durch ein Krankenhaus.
Als sie an einem Zimmer vorbeigehen sieht er wie ein Mann ununterbrochen masturbiert.
"Was ist denn mit dem los?", fragt der Student.
"Tja, sein Problem ist, dass seine Hoden viel zu viele Spermien produzieren. Wenn er aufhört zu onanieren, platzen sie." - "Wow!", denkt sich der Student.
Ein bisschen weiter den Gang hinunter schaut er in ein Zimmer und sieht, wie eine Krankenschwester mit einem Patienten auf dem Bett liegt und ihm einen bläst.
"Und was hat denn der?", fragt der Student.
Der Arzt antwortet: "Gleiches Problem, aber der ist privat versichert!"

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8654 Stimmen: ++

[Sonstige - Witzige Texte]

Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe ...

... -

Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und
ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und
wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und
vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht
einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir,
na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher
nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen
mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich
niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und
Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum
Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser,
wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie,
es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns
doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist
die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir
fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein
wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten
uns am hervorragendem Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir
in ihrem Appartment ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
stoert, wuerde ich mir gerne etwas gemuetlicheres anziehen. Ich gehe
nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte
nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im
Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...

...trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"
...und ich sass da auf der Couch ...
...und hatte ausser meinen Socken nichts an!

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842 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Es war einmal ein junger Mann, der in die ...

... Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen. Ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar schöne weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe und der junge Mann bekam das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter ausgezogen. Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus.
Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie bald küssen werde.
Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe

P.S. Der letzte Schrei ist, sie etwas gekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

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1662 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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640 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Frauen]

Welt-Emanzen-Kongress in Deutschland: Frauen ...

... verraten Tricks, wie sie ihre Männer erziehen.

1. Brigitte aus Österreich:
Also, ich sage zu meinem Peter: "Peter ich werde dir deine Hemden nicht mehr bügeln!" Ich sehe am 1. Tag nichts, ich sehe am 2. Tag nichts, am 3. Tag, siehe da, er bügelt seine Hemden.

* Rasender Beifall der Kongressteilnehmerinnen.

2. Yvonne aus Paris:
Isch sage zu meinem Jean: "Jean, isch nix mehr pütz die Clo!" Isch sehe 1. Tag nix, isch sehe 2.Tag nix, am 3. Tag, voila, er pütz die toilet.

* Rasender Beifall.

3. Nun kommt Fatima aus Istanbul:
Ich sag zu Achmed: "Achmed, ich nix mehr koch. Ich sehe 1. Tag nix, ich sehe 2. Tag nix, ich sehe 3. Tag wieder bisschen, aber nur mit linke Auge...

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3541 Stimmen: +

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Bundeskanzler Schröder ist zu Gast bei der ...

... Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist.
Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.
"Woher wissen Sie denn, ob wer intelligent ist?", fragt Schröder.
"Lassen Sie es mich demonstrieren", antwortet die Queen.
Sie greift zum Telefon, ruft Toni Blair an und stellt ihm eine Frage:
"Mr. Premierminister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?"
Ohne zu zögern antwortet Toni Blair:
"Ganz einfach, das bin ich!"
"Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind."
Begeistert fliegt Schröder zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft er sofort Fischer an, um ihm dieselbe Frage zu stellen:
"Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?"
Nach langem hin und her sagt Fischer:
"Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!"
Fischer kommt nicht und nicht drauf und ruft letztendlich Stoiber an:
"Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?", fragt er Stoiber.
"Ganz leicht, das bin ich!"
Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Fischer bei Schröder an und jubelt:
"Ich hab die Antwort, es ist der Stoiber!"
Schröder brüllt ihn total entsetzt an:
"Nein, Du Trottel, es ist Toni Blair!"

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931 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Prominente]

Gerhard Schröder will über die Schweizer ...

... Grenze. Die Grenzbeamten wollen seinen Personalausweis sehen. Den hat er natürlich nicht dabei. Gerhard: "Was soll ich jetzt denn bloß machen?" Beamter: "Ja, wir hatten da mal 'son ähnlichen Fall. Da war Boris Becker hier. Der hatte auch keinen Pass dabei. Da haben wir ihn 'n paar Asse schlagen lassen, da war die Sache klar: Das ist Boris Becker. Der konnte dann weiterfahren. - Beckenbauer war auch mal hier. Auch ohne Pass. Der hat dann 'son bißchen mit dem Ball gedribbelt, da war die Sache auch klar, den haben wir auch passieren lassen." Gerhard: "Aber, aber - ich kann doch nix." Beamter: "Alles klar Herr Schröder, Sie können passieren."

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953 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Kinder]

"Mami, Mami, kann ich noch ein bisschen mit ...

... meiner Schwester spielen?"
"Nein, und jetzt mach' die Kühltruhe zu!"

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