Witze zum Stichwort Beissen

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[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Der Zahnarzt zum Patienten: "Es wird etwas ...

... wehtun! Beißen Sie die Zähne zusammen und machen Sie den Mund auf!"

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[Sammelsurium - Lieber ... als ...]

Lieber einen Kloß im Hals, als gar nichts zu beißen. ...

...

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[Sammelsurium - Lieber ... als ...]

Lieber im Heu bumsen, als ins Gras beißen. ...

...

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[Menschen & Tiere - Tiere]

Es gibt ein altes Sprichwort: Hunde die bellen, ...

... beißen nicht. Was Briefträger so unglaublich schlimm an diesem Sprichwort finden? - Dass es kaum ein Hund kennt!

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[Sammelsurium - Sonstige Sprüche]

Auch die größten Vegetarier beißen nicht gerne ins Gras. ...

...

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[Sammelsurium - Sonstige Sprüche]

Nehmen Sie Dentagard, damit Sie auch morgen ...

... noch kräftig ins Gras beißen.

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[Ausbildung & Beruf - Kellner]

Schneiders betreten ein äußerst vornehmes ...

... Restaurant, packen ihre Stullen aus und beissen rein. Da kommt auch schon der Kellner angeschossen und sagt: "So geht das aber nicht, meine Herrschaften. Sie müssen hier was bestellen." - "Na, dann bestellen Sie dem Wirt einen schönen Gruß."

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[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Der Zahnarzt zum Patient: "Es wird etwas ...

... weh tun! Beißen Sie die Zähne zusammen und machen Sie den Mund auf!"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Wie man einen Aal tötet - Der 12-jährige ...

... Tommy war für sein Alter sehr neugierig. Von einem Schulkameraden hatte er einmal gehört, dass dieser einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich natürlich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm aber richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken und zuzusehen, wie seine Schwester Nancy und ihr Freund Mike, der an diesem Tag zu Besuch kam, das machten. Am nächsten Morgen fragte ihn seine Mutter, ob er denn nun etwas gelernt habe. Folgendes bekam sie zur Antwort:

"Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Dabei ist es Nancy wohl schlecht geworden, denn Mike fuhr ihr mit der Hand unter den Pullover, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie der Onkel Doktor das immer macht. Mike konnte es aber nicht so gut wie der Doktor, denn er hatte anscheinend Schwierigkeiten, das Herz zu finden und deshalb fummelte er eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an, zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht mehr sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam Nancy Fieber, ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann merkte ich endlich, warum es den beiden so schlecht ging.

Ein großer Aal musste in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20cm lang. Ehrlich! Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht weg konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst, denn ihre Augen wurden ganz groß. Ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, dass das der größte sei, den sie jemals gesehen habe. Wenn die wüsste, dass es unten im See noch viel größere gibt! Dann fasste Nancy wieder Mut. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biss. Das dauerte ein ganzes Weilchen und plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn wieder los. Ich glaube, da hat der Aal zurückgebissen. Da schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike etwas wie eine Art Muschel aus der Tasche zog. Das stülpte er den Aal über den Kopf, so dass er nicht mehr beißen konnte.

Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten die beiden den Aal zwischen sich zerquetschen. Aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig mit dem Aal, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide auf einmal still da. Dann stand Mike auf und siehe da, der Aal war tot! Ich weiß das ganz genau, denn er hing ganz schlaff da und seine Eingeweide hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz schön geschaft von dem Kampf, aber trotzdem umarmten und küssten sie sich vor Freude. Doch dann kam der große Schock.

Der Aal war doch nicht tot! Er richtete sich wieder auf und der Kampf ging von vorne los. Er muss diesmal Mike gebissen haben, denn der lag plötzlich auf dem Rücken am Boden. Da sprang Nancy auf und versuchte den Aal zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach 40 Minuten Kampf war er endlich tot. Diesmal wirklich, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spüte es in der Toilette hinuntern."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Einfaches ganz kompliziert: Wie man sich ...

... wichtig machen kann!

Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
(Morgenstund hat Gold im Mund)

Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)

Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)

Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)

Transparentpudding
(Götterspeise)

Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind)

Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)

Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
(Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln)

Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser)

Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus)

Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms, resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)

Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh´)

Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!
(Geld stinkt nicht!)

Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)

Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen!
(Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.)

Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)

Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisierungskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)

Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)

In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität deiner Person.
(Ich liebe Dich!)

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