Witze zum Stichwort Beiden Hand

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Stefan, Michael und Peter arbeiten gemeinsam ...

... am Hochhausbau. Plötzlich fällt Stefan runter. Er ist sofort tot. Nachdem der Krankenwagen mit Stefans Leiche den Bauplatz verlassen hat, dämmert es den anderen beiden, dass sie Stefans Frau informieren müssten. Michael sagt, dass er diese heikle Situation gut meistern könnte und meldet sich freiwillig. Nach 2 Stunden kehrt er zurück, mit einem Träger Bier in einer Hand. "Na", fragt Peter, "hast du es ihr gesagt?" - "Ja, hab ich", erwidert Michael. "Sag mal, wo hast du denn den Träger Bier her?", fragt Peter. "Sie hat ihn mir gegeben", sagt Michael. "WAS?", fragt Peter ungläubig. Du erzählst ihr, dass ihr Mann tot ist, und sie gibt dir einen Träger Bier!?" - "Sicher", sagt Michael. "Aber wieso?", fragt Peter. "Na ja, als sie die Tür öffnete, sagte ich: "Sind Sie Stefans Witwe?" - "Nein", sagte sie, "Sie irren sich, ich bin keine Witwe!" Da sagte ich: "Wette einen Träger Bier, dass Sie es DOCH sind!"

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957 Stimmen: o

[Länder & Nationen - Ostfriesen]

In Ostfriesland gibt es ein neues Toilettenpapier: ...

... Von beiden Seiten verwendbar. Der Erfolg liegt klar auf der Hand.

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[Sammelsurium - Harald Schmidt]

Roberto Bagnini hat einen Oscar bekommen. ...

... Das letzte mal, als ein Italiener so mit beiden Armen gejubelt hat, hatte er allerdings keinen Oscar in der Hand, sondern eine weiße Fahne.

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443 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Fies]

Was ist frech? - Wenn man eine schwangere ...

... Frau trifft und sagt: "Hallo zusammen."
Was ist pervers? - Wenn man beiden die Hand gibt.

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626 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Wie man einen Aal tötet - Der 12-jährige ...

... Tommy war für sein Alter sehr neugierig. Von einem Schulkameraden hatte er einmal gehört, dass dieser einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich natürlich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm aber richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken und zuzusehen, wie seine Schwester Nancy und ihr Freund Mike, der an diesem Tag zu Besuch kam, das machten. Am nächsten Morgen fragte ihn seine Mutter, ob er denn nun etwas gelernt habe. Folgendes bekam sie zur Antwort:

"Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Dabei ist es Nancy wohl schlecht geworden, denn Mike fuhr ihr mit der Hand unter den Pullover, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie der Onkel Doktor das immer macht. Mike konnte es aber nicht so gut wie der Doktor, denn er hatte anscheinend Schwierigkeiten, das Herz zu finden und deshalb fummelte er eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an, zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht mehr sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam Nancy Fieber, ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann merkte ich endlich, warum es den beiden so schlecht ging.

Ein großer Aal musste in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20cm lang. Ehrlich! Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht weg konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst, denn ihre Augen wurden ganz groß. Ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, dass das der größte sei, den sie jemals gesehen habe. Wenn die wüsste, dass es unten im See noch viel größere gibt! Dann fasste Nancy wieder Mut. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biss. Das dauerte ein ganzes Weilchen und plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn wieder los. Ich glaube, da hat der Aal zurückgebissen. Da schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike etwas wie eine Art Muschel aus der Tasche zog. Das stülpte er den Aal über den Kopf, so dass er nicht mehr beißen konnte.

Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten die beiden den Aal zwischen sich zerquetschen. Aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig mit dem Aal, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide auf einmal still da. Dann stand Mike auf und siehe da, der Aal war tot! Ich weiß das ganz genau, denn er hing ganz schlaff da und seine Eingeweide hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz schön geschaft von dem Kampf, aber trotzdem umarmten und küssten sie sich vor Freude. Doch dann kam der große Schock.

Der Aal war doch nicht tot! Er richtete sich wieder auf und der Kampf ging von vorne los. Er muss diesmal Mike gebissen haben, denn der lag plötzlich auf dem Rücken am Boden. Da sprang Nancy auf und versuchte den Aal zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach 40 Minuten Kampf war er endlich tot. Diesmal wirklich, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spüte es in der Toilette hinuntern."

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1385 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist ...

... an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.

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1060 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

In der Schule, sechste Klasse. Die Lehrerin ...

... will etwas an die Tafel schreiben und wird durch ein Lachen unterbrochen. Sie stellt den Täter zur Rede und er sagt nur: "Ich habe eine ihrer Titten gesehen!" Daraufhin wird sie wütend und schickt ihn für drei Tage nach Hause.
Kurz darauf schreibt sie wieder etwas an, und abermals lacht einer der Schüler: "Ich habe ihre beiden Titten gesehen!" Und er darf sich für drei Wochen verabschieden. Kurze Zeit später fällt ihr die Kreide aus der Hand und sie bückt sich. Da hört sie hinter sich, wie einer der Schüler zusammenpackt und gehen will. Sie fragt, was er vorhat, er antwortet: "Bei dem, was ich gerade gesehen habe, denke ich mal, ich brauche nie mehr wiederkommen!"

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