Witze zum Stichwort Auftrag

[Ausbildung & Beruf - Akademiker]

Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker ...

... stehen am Fahnenmast der Uni, als ein Professor für Englisch vorbei kommt. Er fragt: "Was machen Sie denn hier?" - "Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln", antwortet einer, "und wir überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann." - "Moment!" sagt der Englischprofessor. Er zieht die Fahnen-Stange aus der Halterung, legt sie ins Gras, lässt sich ein Bandmass geben und stellt fest: "Genau sieben Meter." Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter. "Philologe!", höhnt der Mathematiker. "Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Länge an."

Bewerten Sie diesen Witz:

1101 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Beamte]

Die Behörde gibt einen neuen Schreibtischtyp ...

... in Auftrag: Mit Airbag...

Bewerten Sie diesen Witz:

467 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Ein neu eingestellter Straßenarbeiter hat ...

... den Auftrag, die Leitplanke am Straßenrand zu streichen. Am ersten Tag schafft er 100 Meter, am zweiten Tag 50 Meter und am dritten Tag noch 20 Meter. Auf die Nachfrage seines Chefs antwortet er: "Aber schauen Sie doch mal, wie weit mein Farbeimer weg ist!"

Bewerten Sie diesen Witz:

491 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Polizisten]

Zwei Polizisten bekommen vom Chef den Auftrag, ...

... die Straße abzusperren. Die Polizisten gehen zu besagter Straße und holen sich einen runter. Die empörten Passanten rufen auf der Wache an. Wutentbrannt kommt der Chef angerannt und brüllt: "He, was machen sie denn da?!" Darauf die zwei Polizisten: "Wir führen doch nur Ihren Befehl aus: Sper ma ab!"

Bewerten Sie diesen Witz:

662 Stimmen: –

[Sammelsurium - Harald Schmidt]

Gerhard Schröder hat sofort mit Bobo Hombach ...

... telefoniert und alles, was er gehört hat, war: "Auftrag ausgeführt." - Klack!

Bewerten Sie diesen Witz:

445 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Vom Gefreiten Müller ist die Mutter gestorben. ...

... Der Kompaniechef wird von den Familienangehörigen benachrichtigt. Er geht zum Kompaniefeldwebel und bittet ihn Müller die Sache schonend beizubringen. Der Kompaniefeldwebel lässt alle antreten und sagt: "Müller vortreten! Ihre Mutter ist gestorben! Wieder eintreten!" Müller ist am Boden zerstört. Eine Woche später hat es auch noch seinen Vater dahingerafft. Wieder wird der Kompaniechef benachrichtigt, und wieder gibt er den Auftrag, Müller die schreckliche Mitteilung zu machen, an den Kompaniefeldwebel weiter. Diesmal ermahnt er ihn aber, etwas mehr Taktgefühl zu zeigen. Also lässt der Kompaniefeldwebel wieder alle antreten und befiehlt: "So jetzt treten mal alle Vollwaisen vor! Ja kommen Sie, Müller, kommen Sie, Sie sind ab heute auch damit gemeint."

Bewerten Sie diesen Witz:

631 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Rekrut Maier erhält im Manöver den Auftrag, ...

... einen Bahnhof hinter den feindlichen Linien außer Gefecht zu setzen. Nach einer Stunde meldet er sich zurück: "Befehl ausgeführt. Bahnhof unbrauchbar gemacht!"
"Sehr gut", meint der Kompanie-Chef, "und wie haben Sie das gemacht?"
"Ich habe einfach alle Fahrkarten beschlagnahmt!"

Bewerten Sie diesen Witz:

721 Stimmen: –

[Sammelsurium - Abkürzungen]

FIAT: Fahrer im Auftrag des Todes ...

...

Bewerten Sie diesen Witz:

530 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

Bewerten Sie diesen Witz:

640 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Zuletzt gesucht

Buchtipps

Englisch lernen mit Witzen.
Angelika Feilhauer
Englisch lernen mit Witzen.
EUR 4,95
X-tra starke Kinderwitze.
Nikolaus Lenz
X-tra starke Kinderwitze.
EUR 5,95
"In Mathe war ich immer schlec
Albrecht Beutelspacher
"In Mathe war ich immer schlecht...". Be
EUR 14,00