Lieblingswitze von the Mentor

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[Sonstige - Witzige Texte]

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei ...

... der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich dort ein Zettel vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Resonanz auf Ihre erste Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

- Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel ist 12 und nicht 7
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch hatte niemand ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht der Aperitif zum Wein, sondern für die Gläubigen gedacht
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben und die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die 'Tussi mit den kleinen Möpsen' war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger sollten Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, - das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst,
Ihr Bischof

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1443 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

E-Mail an den Chef: Lieber Chef, mein ...

... Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.


Die zweite E-Mail an den Chef:

Lieber Chef,
als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen
Sie meine erste Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile.

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2085 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland ...

... zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:

AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!

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6545 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Eine kleine, alte Dame betritt eines Tages ...

... die Hauptfiliale der Sparkasse. Sie hält eine Papiertüte in der Hand und erklärt dem Schalterbeamten, dass sie fünf Millionen Euro in der Tüte hat, die sie auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen will. Zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der beträchtlichen Summe.

Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tüte getan und Packen von 500-Euro-Scheinen gesichtet hat, ruft er in der Chefetage an und arrangiert ein Treffen. Die Dame betritt das Büro des Vorstandes. Sie sagt, dass sie die Leute erst mal persönlich kennenlernen wolle, mit denen sie Geschäfte macht. Der Vorstandsvorsitzende fragt sie, wie sie zu so einer großen Summe Geld gekommen sei. "Wohl eine Erbschaft?" - "Nein", antwortet sie, "ich wette". "Sie wetten? - Auf Pferde?" - "Nein", antwortet sie, "auf Leute." Als sie seine Verwirrung bemerkt, bringt sie ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Euro, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind." Der Vorstandsvorsitzende denkt sich, dass die gute Frau wohl einen Dachschaden hat und entschließt sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können.

Den Rest des Tages ist er sehr vorsichtig und beschließt, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schließlich stehen 50.000 Euro auf dem Spiel. Als er am Morgen aufsteht und duscht, schaut er nach ob alles in Ordnung ist. Er stellt keinen Unterschied fest - alles wie immer. Er geht zur Arbeit und wartet freudig auf das Eintreffen der alten Dame.

Punkt 10 Uhr kommt die kleine alte Dame in sein Büro - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragt, wer das ist, stellt sie den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Und jetzt zu unserer Wette," sagt die Frau. "Ich weiß nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagt der Vorstandsvorsitzende. "Lediglich die, dass ich jetzt wohl um 50.000 Euro reicher bin!" Die Dame scheint zu akzeptieren, bittet jedoch darum, dies persönlich überprüfen zu können. Der Vorstandsvorsitzende läßt seine Hosen herunter, die Dame bittet ihn sich zu bücken und greift dann beherzt nach den "Familienjuwelen". Und tatsächlich, alles in bester Ordnung. Der Vorstandsvorsitzende schaut auf und sieht den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen. "Was ist denn mit dem los?", fragt der Bankchef besorgt. "Ach, ich habe mit ihm um 500.000 Euro gewettet, dass ich heute um Punkt 10 dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, mit seinem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde ..."

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3713 Stimmen: +

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine ...

... vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer
sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er,
dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:

"Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins
Auto zu setzten, damit wir losfahren können?"

Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem
Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"

Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst
seinen Job verlieren würde.

Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".

"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.

Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen
davon.

Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer
seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch
etwas langsamer!"

Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.

Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen.

Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren.

Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem
Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am
Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit
150 km/h aufgehalten hat.

Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!"

Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin
sitzt, ist ziemlich wichtig."

Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die
Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle
verhaftet.

"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.

Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"

"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!"

"Bundeskanzler?", fragt der Chef.

"Nein, noch viel wichtiger."

Chef: "Gut, wer ist es denn?"

Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"

"Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef.

Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

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3808 Stimmen: +

[Sonstige - Allgemein]

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren ...

... in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"

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3726 Stimmen: +

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg ...

... am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Fahrer, wieviel eine Fahrt nach Wedel kostet.
"50 Euro", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Euro, kannst du mich trotzdem nach Wedel fahren?" "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Wedel kostet 50 Euro." "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Euro reichen".
Der Taxifahrer fährt los bis Rissen (für Ortsunkundige: kurz vor Wedel) und sagt, "Sorry, die 40 Euro sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Wedel, kannst du nicht einfach ne Ausnahme machen?" - "Nee, raus!"
Eine Woche später, wieder Hamburger Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen acht Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?"
"50 Euro." "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, daß du weg kommst, du Schwein."
Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste.
So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro, weißt du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst, und 50 Euro extra, wenn du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."

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2802 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine ...

... Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit Milde rechnen, müssen Sie uns schon eine gute Begründung geben."

Der Mann: "Die war so dämlich, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13.Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch
zu meiner Frau und sage: "Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie."
"Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht."
Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen."
"Nein", sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."
Ich sage: "Das ist Pigment."
"Nein", sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Ägypter geschrieben."
Ich sage: "Das ist Pergament!"
"Nein", sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht."
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif.
"Liebling, schau mal, was hier steht!"
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."
Ich nehme das Buch an mich und sage: "Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15."
"Nein", sagt meine Frau, "das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach.
Pompadour - das Handtäschchen.
La Maitresse - die Lehrerin.
Lois XV - der Zuhälter 15.
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt."
Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
"Nein", sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."
Ich sage: "Das ist ein Hektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank."
Ich sage: "Das ist der Nektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland."
Ich sage: "Das ist der Neckar."
Darauf meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein - das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
Ich sage: "Das heißt Duett."
"Nein", sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell."
"Nein", sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt."

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie erschlagen."

Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen!"

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1634 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Erotik]

Bauer und Knecht sind draußen auf dem Feld ...

... bei der Arbeit. Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus. Darauf der Knecht zum Bauern: "Wenn wir uns jetzt nicht beeilen, werden wir hier pitsche patsche nass." Darauf der Bauer zum Knecht: "Dann geh mal ins Haus und hol mir meine Gummistiefel!" Sagt der Knecht: "Wieso denn ich? Hol dir deine Gummistiefel doch selber!" Der Bauer schaut den Knecht böse an und fragt: "Bin ich hier der Bauer oder bist du das?" Darauf geht der Knecht wutentbrannt ins Haus. Dort sitzen die Bäuerin und deren hübsche Tochter am Küchentisch. Sagt der Knecht zu den beiden: "Der Bauer sagt, ihr beide sollt euch nackig machen und ich soll euch mal so richtig rannehmen." Die beiden Frauen schauen sich an. Die Bäuerin verwundert: "Nee, das glaub ich dir nicht. So was würde der Bauer niemals sagen, oder?" "Doch", sagt der Knecht. "Aber ich kann ja vorsichtshalber noch mal fragen."
Er geht zum Küchenfenster und öffnet es. Die Bäuerin folgt ihm und steht daneben. Der Knecht schreit aufs Feld: "Bauer, beide?" Der Bauer schaut zum Fenster und brüllt zurück: "Natürlich beide, du Idiot!"

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15045 Stimmen: ++

[Politik & Gesellschaft - Allgemein]

Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik ...

... sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"

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7128 Stimmen: ++

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