Lieblingswitze von Roger

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[Sonstige - Witzige Texte]

Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland ...

... zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:

AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!

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[Sport - Fußball]

Wie setzt sich die ideale Fußballmannschaft ...

... zusammen?
- In den Sturm kommen Juden, denn die dürfen nicht verfolgt werden.
- Ins Mittelfeld kommen Schwarze, Chinesen und Araber, denn die machen das Spiel bunt.
- In die Verteidigung kommen Schwule, denn die sorgen für Druck von hinten.
- Und ins Tor kommt eine 50-jährige Nonne, denn die hat schon seit 30 Jahren keinen mehr reingelassen.

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[Freizeit - Kneipen]

Ein Polizeiwagen steht abends routinemässig ...

... vor einer Kneipe.
Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich
sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz. Der
Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto
schwankt und jedes Mal versucht, den Wagen aufzuschließen. Nach fünf
Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür
und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der
Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos
und fahren weg. Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die
Scheibenwischer ein - obwohl es ein schöner trockener
Sommerabend ist - danach betätigt er den Blinker, schaltet den
Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an,
den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schliesslich
startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder
aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts,
dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann
wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal
verlassen und wegfahren. Endlich fährt er langsam auf die
Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und
amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das
Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, der sogleich
einen Alkoholtest machen muss. Zu der grossen Überraschung
des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann
bittet auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem
Alkoholtestgerät nicht stimmen könne. "Das bezweifle ich", sagt der
scheinbar Betrunkene, "denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen,
damit alle andern besoffen wegfahren konnten."

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[Sonstige - Allgemein]

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren ...

... in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine ...

... vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer
sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er,
dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:

"Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins
Auto zu setzten, damit wir losfahren können?"

Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem
Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"

Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst
seinen Job verlieren würde.

Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".

"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.

Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen
davon.

Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer
seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch
etwas langsamer!"

Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.

Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen.

Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren.

Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem
Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am
Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit
150 km/h aufgehalten hat.

Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!"

Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin
sitzt, ist ziemlich wichtig."

Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die
Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle
verhaftet.

"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.

Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"

"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!"

"Bundeskanzler?", fragt der Chef.

"Nein, noch viel wichtiger."

Chef: "Gut, wer ist es denn?"

Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"

"Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef.

Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

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