Lieblingswitze von drerwin

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein ...

... Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit ...

... einem Barometer feststellen kann. Das nun folgende war wirklich eine Frage aus einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken es dann vom Dach des Wolkenkratzers herunter. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, daß der Kursteilnehmer sofort rausgeschmissen wurde. Er wehrte sich dagegen, da seine Antwort doch unbestreitbar korrekt war. Die Universität ernannte daraufhin einen unabhängigen Schiedsmann.
Sein Urteil: die Antwort ist in der Tat nicht falsch zu nennen, lasse aber nicht auf meßbares physikalisches Wissen schließen. Entscheidung: Dem Kursteilnehmer werden weitere sechs Minuten Redezeit zugestanden, in denen er
seine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien der Physik unter Beweis stellen kann. Der Kursteilnehmer verharrte ganz still, fünf Minuten lang.
Der Schiedsmann erinnerte an die verstreichende Zeit, worauf der Prüfling antwortete, dass er an einigen extrem relevanten Antworten laboriere, sich aber nicht entscheiden könnte, welche er davon vorbringen solle.
Als ihm geraten wurde, sich nun zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers tragen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um auf dem Boden aufzuschlagen. Die Höhe des Gebäudes kann so mit der Formel H = 0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Das Barometer wäre dann allerdings hinüber!
Falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es aufrecht stellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in hohem Grade wissenschaftlich vorgehen wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T = 2 pi im Quadrat (l/g).
Oder, falls der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten sein da hinaufzusteigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt, Sie nennen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der den Nobelpreis für Physik gewann.

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[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen ...

... Gegend seine Schafe hütete.
Eines Tages fuhr ein nagelneuer Audi TT, eine riesige Staubwolke hinter sich bildend, durch die Gegend und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des TT, ein junger Mann im Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte stieg aus und fragte ihn: "Wenn ich errate wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaute den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagte ruhig: "In Ordnung."
Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln.
Schließlich druckt er auf seinem Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen Bericht, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer sagt: "Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"
"Klar, warum nicht", antwortet der junge Mann.
"Sie sind Unternehmensberater."
"Das ist richtig. Woher wissen Sie das?"
"Sehr einfach", sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!"

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[Sport - Fußball]

Michael Ballack, Ruud van Niestelrooy und ...

... Thierry Henry sitzen vor dem Kreissaal.
Der Doktor kommt raus und sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Sie sind alle drei
glückliche Väter. Die Schlechte ist: Wir haben leider die Babys vertauscht."
Michael Ballack rennt los und greift sich das schwarze Baby.
Daraufhin meint Henry: "Michael, meinst du nicht, dass das eher mein Kind ist?"
Ballack: "Ist mir egal, Hauptsache nicht den Holländer!"

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[Sport - Fußball]

Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ...

... ob man nicht mal ein Fußballspiel Himmel gegen Hölle veranstalten könnte. Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig: "Glaubt ihr, dass ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton, Di Stefano, Müller, Maradona, Ronaldo..." Der Teufel lächelt zurück: "Aber wir haben die Schiedsrichter!"

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[Sport - Fußball]

Totti kommt in den Himmel: "Warum hängen ...

... hier so viele Uhren und alle gehen anders?" Petrus: "Tja, jede Fußballnation hat seine eigene Uhr und für jede Schwalbe geht sie eine Sekunde weiter." Fragt Totti: "Und wo ist die von Italien?" Sagt Petrus: "Die hängt in der Küche als Ventilator."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche ...

... zwischen Jet-Cockpit und
Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Fluglotsen mit den
Piloten aufgezeichnet).

Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken Sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"

Tower: "Sind Sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden
Triebwerke starten?"

Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach
links."

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte:
"Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig
wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt
hat:
"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser
Höhenmesser zeigt nichts mehr an ..."
Nach weiteren fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen
Maschine:
"Halt endlich das Maul und stirb wie ein Mann!"

Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."

Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den
Tankwagen."

Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab' meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."

Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2,
Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."

Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Heute ist aber Dienstag"
Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."

Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."

Tower: "Höhe und Position?"
Pilot: "Ich bin einsachtzig groß und sitze vorne links."

Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers:
"Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?"

Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!"

Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmm ... Dienstag würde mir gut passen."

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