Lieblingswitze von Vesela Georgieva

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein junger Mann beichtet dem Pfarrer, er ...

... habe gegeigt. Das sei keine Sünde, meint der Pfarrer. Ein zweiter Mann beichtet ebenfalls, er habe gegeigt. Und auch ein dritter und ein vierter. Alle entlässt der Seelsorger ohne Buße. Anschließend beichtet ein junges Mädchen: "Ich habe mich geigen lassen!" Da stürmt der Seelsorger aus dem Beichtstuhl und brüllt: "Das ganze Streichorchester nochmals zurück zu mir!"

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762 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Betrunkener torkelt in die Kirche und ...

... setzt sich in den Beichtstuhl. Der Pfarrer sitzt bereits auf der anderen Seite und wartet, aber der scheinbar reuige Sünder sagt nichts. Der Pfarrer denkt, dass sich die Person sicher noch ein wenig sammeln will. Nach einer kleinen Weile klopft er schließlich gegen die Trennwand - da antwortet der Betrunkene: "Brauchst gar nicht zu klopfen, hier ist auch kein Papier!"

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1170 Stimmen: +

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines ...

... Dienstantritts in der Gemeinde mit einem Bankett geehrt. Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied der Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber verkehrsbedingt verspätete er sich. So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu sagen:
"Ihr wißt doch, dass das Siegel des Beichtgeheimnisses niemals gebrochen werden kann. Deswegen berichte ich nur ganz allgemein. Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie sie einen Fernseher gestohlen hatte und wie sie, als die Polizei sie fing, fast den Polizisten ermordet habe. Außerdem habe sie von den Eltern Geld gestohlen, auch am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre mit der Frau des Chefs und die Schwester mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war wirklich entsetzt, das zu hören. Als aber die Tage vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und liebevollen Menschen gekommen war."
Als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät kommen. Sofort begann er mit seiner Rede:
"Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf", sagte der Politiker, "ja, denn ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die Beichte ablegte."


Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!

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1300 Stimmen: +

[Ausbildung & Beruf - Beamte]

Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt ...

... um eine Arznei, die die Erkältung ihres Mannes möglichst schnell vertreibt. Der Doktor verschreibt der Frau einen Saft, mit dem Hinweis, abends einen Esslöffel dieser Arznei einzunehmen, gut zudecken, tüchtig schwitzen und dann wird der Gute wieder.
Die Frau tut, wie der Medikus ihr aufgetragen hat. Sie verabreicht ihrem Mann den Saft, packt ihn warm ein und lässt ihn schwitzen. Am nächsten Morgen ist der Mann tot. Entsetzt lässt die Frau den Arzt kommen, der sieht den Toten und fragt: "Welchen Beruf übt Ihr Mann aus?" Antwortet die Witwe: "Beamter!" Darauf der Arzt: "Das hätten Sie mir aber sagen müssen, gute Frau! Ein Beamter, das weiß doch jeder, stirbt lieber, bevor er schwitzt!"

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1205 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Eine jung verheiratete Frau kommt weinend ...

... zum Rabbi. Sie wohnt mit ihrem
Mann bei ihrem Vater - beide prügeln sie.
Der Rabbi bestellt den Vater zu sich.
"Bei eurem Schwiegersohn wundert's mich nicht", sagt er, "der ist als
Grobian bekannt. Aber ihr seid doch ein friedlicher Mensch! Weshalb schlagt
ihr eure arme Tochter?"
"Rebbe", erwidert der Mann, "ich tue es nur, um meinen Schwiegersohn zu
strafen: Haut er mir meine Tochter, hau ich ihm seine Frau!"

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527 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Die jungen Fallschirmspringer sollen zum ...

... ersten Mal aus dem Flugzeug abspringen. Der Spieß führt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus. Nur einer wehrt sich mit Händen und Füssen, doch schließlich kann ihn der Spieß doch in die Tiefe befördern. Einer biegt sich vor Lachen. Brüllt der Spieß: "Über einen solchen Feigling können Sie noch lachen?" - "Feigling ist gut! Das war unser Pilot!"

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1283 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Also, es begann eigentlich ganz einfach: ...

... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

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854 Stimmen: o

[Freizeit - Allgemein]

Weil seine Schildkröte Geburtstag hat, nimmt ...

... Hans sie mit ins Kino - Jurassic Park, Vorfahren anschauen!
Am Schalter sagt er: "Eine Karte für mich und meine Schildkröte!" Kassiererin: "Haustiere dürfen nicht ins Kino." Darauf geht Hans in eine finstere Ecke, Hosentür auf, Schildkröte rein, Hosentür zu. Dann geht er wieder zum Schalter, kauft sich eine Karte, Nüsse und Popcorn. Als der Film beginnt, öffnet er seine Hose, damit die Schildkröte auch was sehen kann. Hinter ihm sitzt ein altes Ehepaar. Die Frau stupst ihren Mann an und sagt: "Herbert, der macht was mit seinem Ding!" Herbert: "Ja, dass kann ich auch!" Frau: "Aber Herbert, der hat seins heraußen!" Herbert: "Ja, dass kann ich auch!" Frau: "Aber Herbert, dem seins frist Erdnüsse!"

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915 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Beleidigungen für jeden Anlass - Sie sind ...

... so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
- In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest dich überfahren lassen.
- Ein Tag ohne dich ist wie ein Monat Urlaub.
- Wenn du das nächste Mal deine Klamotten wegwirfst, lass sie an!
- Schieß dir in den Sack und stirb tanzend.
- Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig freuen.
- Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein kann?
- Ich weiß, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen, das könnte niemand.
- Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was sinnvolles dabei sein.
- Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte nicht klagen.
- Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie wissen!
- Sagen Sie mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?
- Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das Geld gefunden.
- Ist Ihre Vorstrafe eigentlich jetzt getilgt oder verjährt, oder wie das heißt?
- Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle?
- Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen? Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?
- Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.
- Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade wie Sie?
- Ihr Parfüm (Aftershave) ist sicherer als die Pille.
- Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen Ihnen glatt die Titten
runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon.
- Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen?
- Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein, nicht jeder
denkt so positiv über Sie.
- Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur?
- Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein abbinden.
- Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen.
- Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß.
- Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen. Warum lassen Sie sie alle ungenutzt?
- Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach.
- Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd?
- Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super.
- Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten.
- Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück trennen können, nicht wahr?
- Um so was wie Ihnen zu begegnen, muß man normalerweise schon entmündigt sein.
- Ihr Gesicht sieht aus, als hätten Sie darin geschlafen.
- Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind!
- Sie sehen noch genau so aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie Ihren Unfall hatten.
- Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund.
- Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann kann man auch aus Dir was machen.
- Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten.
- Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen?
- Du würdest toll in etwas Langem, Fließenden aussehen: Rhein, Elbe, Donau.

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753 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Tiere]

Die Katze eines Architekten, die eines Chemikers ...

... und die eines Filmregisseurs sitzen vor ihren Brekkies. Die Architektenkatze baut daraus ein Gebäude mit Haupthaus, Seitenflügeln und Garage. Dann frisst sie alles auf. Die Chemikerkatze zerstößt die Brekkies mit einem Mörser, vermischt sie miteinander, löst sie in diversen Flüssigkeiten, erhitzt, filtriert und destilliert sie und frißt sie dann auf. Die Filmregisseurskatze pulverisiert die Brekkies mit einer Rasierklinge, zieht sie sich durch einen zusammengerollten Hunderter in die Nase, poppt die beiden anderen Katzen und brüllt genervt: "ICH KANN SO NICHT ARBEITEN!"

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1025 Stimmen: o

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