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[Politik & Gesellschaft - Kirche]
... ihm die Beichte abzunehmen.
"Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine Frau an meine Tür
und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken."
Der Priester sagte: "Das war wundervoll von dir und du brauchst dafür
nicht zu beichten."
"Nun, Vater, ich war schwach und verlangte von ihr,
sich mit Sex erkenntlich zu zeigen."
"Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich
leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in
seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen
und gnädig urteilen. Es sei dir vegeben."
"Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch
eine Frage: Muß ich ihr denn sagen, dass der Krieg vorbei ist?"
1715 Stimmen:
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... Rekorde.
Der erste behauptet, er habe die kleinsten Hände der Welt.
Der zweite meint, er habe die kleinsten Füße der Welt.
Der dritte behauptet, er habe den kleinsten Pimmel der Welt.
Also machen sich alle drei auf zum Guinness-Büro. Der erste Zwerg geht rein und kommt nach ein paar Minuten jubelnd zurück: "Ich hab den Rekord, ich habe wirklich die kleinsten Hände der Welt!"
Der zweite geht rein, und auch er kommt bald strahlend wieder raus: "Ich hab den Rekord, ich habe die kleinsten Füße der Welt!"
Dann geht der dritte Zwerg rein. Nach ein paar Minuten kommt er wütend wieder heraus: "Kennt ihr jemanden, der Dieter Bohlen heißt?"
1598 Stimmen:
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... von beiden zusammenbricht. Er atmet nicht mehr, seine Augen sind glasig. Der andere ruft mit dem Handy einen Notarzt an und keucht: "Mein Freund ist tot. Was kann ich tun?" Antwort: "Beruhigen sie sich. Zunächst müssen wir sicher sein, dass er wirklich tot ist." Daraufhin zunächst Stille, dann ein Schuss. "Okay. Und nun?"
1322 Stimmen:
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... geht es denn hier zum Bahnhof?"
es antwortet:
ein Sozialpädagoge:
"Keine Ahnung, aber schön, daß wir drüber geredet haben."
ein Gesprächstherapeut:
"Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"
ein Psychoanalytiker:
"Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer 'was Langes rein- und
rausfährt?"
ein Verhaltenstherapeut:
"Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn
auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon."
ein Gestalttherapeut:
"Du, laß' es voll zu, daß du zum Bahnhof willst."
ein Hypnotherapeut:
"Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr
Unterbewußtsein ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."
ein Provokativ-Therapeut:
"Ich wette, da werden Sie nie 'drauf kommen."
ein Reinkarnationstherapeut:
"Geh zurück in der Zeit - bis vor deine Geburt. Welches Karma läßt
dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?"
ein Familientherapeut:
"Was ist dein sekundärer Gewinn, wenn du mich nach dem Weg zum Bahnhof
fragst. Möchtest du meine Bekanntschaft machen?"
ein Bioenergetiker:
"Machen Sie mal 'sch... sch... sch...'!"
ein systemischer Therapeut:
"Was denkt Ihre Frau darüber, wie es möglich ist zum Bahnhof zu
kommen?"
ein Sozialarbeiter:
"Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin."
ein Esoteriker:
"Wenn du da wirklich hin sollst, wirst du den Weg auch finden."
ein Soziologe:
"Bahnhof? Zug fahren? Welche Klasse?"
ein NLP'ler
"Stell' dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du
zuvor getan?"
ein Coach
"Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht
dauerhaft beseitigen."
ein Benchmarker
"Kennen Sie jemanden, der ähnliche Logistikprobleme bereits
erfolgreich gelöst hat? Wie läßt sich dessen Vorgehen sinnvoll auf
Ihre Situation übertragen?"
ein Moderator:
"Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alles
hier auf diese Kärtchen."
ein Zeitplanexperte:
"Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort
eingeplant?"
ein Manager:
"Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los."
ein Priester:
"Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, daß er ihn finden kann.
Amen."
1197 Stimmen:
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... künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür. Petrus: "Nur noch außergewöhnliche Fälle"!
Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte! Ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab. Und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und...landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf...die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon: TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt." - "O.K.", sagt Petrus, "...ist genehmigt, komm rein."
Kurz darauf klopft es wieder... "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Problem", sagt der Verstorbene: "Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. 'Meine Güte', dachte ich.. 'GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, 'DAS GIBT ES NICHT... zum zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!" - "O.K.", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Thema", sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank..."
2454 Stimmen:
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[Sammelsurium - Zitate]
...
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."
Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."
Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"
Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."
Toni Polster über eine vergebene Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."
Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!"
Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."
Toni Polster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!"
Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."
Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"
Andi Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."
Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."
Andi Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"
Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig."
Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."
Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."
Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."
Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."
Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."
Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."
Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"
Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."
Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."
Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."
Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."
Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."
Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."
Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."
Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."
Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."
Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"
Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."
Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."
Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."
Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."
Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."
Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."
Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."
Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt."
Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."
Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."
Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."
Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."
Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."
Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."
Rudi Völler (über Rainer Calmund):
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."
Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."
Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter."
Matthias Sammer:
"Das nächste Spiel ist immer das nächste."
Thomas Strunz:
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert."
Mario Basler:
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor."
Uwe ("Cobra") Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."
Thomas Helmer:
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen."
5758 Stimmen:
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... sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes.
Bis das Unvermeidliche passierte: Das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse.
Ca. 4 Monate später, als er am Strand lag, kam die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragte er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging" antwortete sie.
"Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."
"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."
"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."
Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin, wo ich wohne" schlug die Frau vor.
Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiß und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim.
Setz Dich, - einen Drink?" "Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"
"Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"
Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählten sich Ihre Geschichte...
Dann sagte sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann fand ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als nächstes passiert" dachte er. Als er wieder in die Stube kam, fand er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftete leicht nach Gardenien. Sie bat ihn, sich zu ihr zu setzen.
"Sag mir," sagte sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzte, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel.. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest... Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten musstest... Du weißt..."
Sie schaute ihm tief in die Augen. Er konnte nicht glauben, was er da hörte. Er schluckte:
"Meinst Du...? Ist das möglich...? Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen?"
1445 Stimmen:
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... so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
- In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest dich überfahren lassen.
- Ein Tag ohne dich ist wie ein Monat Urlaub.
- Wenn du das nächste Mal deine Klamotten wegwirfst, lass sie an!
- Schieß dir in den Sack und stirb tanzend.
- Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig freuen.
- Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein kann?
- Ich weiß, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen, das könnte niemand.
- Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was sinnvolles dabei sein.
- Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte nicht klagen.
- Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie wissen!
- Sagen Sie mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?
- Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das Geld gefunden.
- Ist Ihre Vorstrafe eigentlich jetzt getilgt oder verjährt, oder wie das heißt?
- Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle?
- Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen? Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?
- Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.
- Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade wie Sie?
- Ihr Parfüm (Aftershave) ist sicherer als die Pille.
- Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen Ihnen glatt die Titten
runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon.
- Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen?
- Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein, nicht jeder
denkt so positiv über Sie.
- Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur?
- Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein abbinden.
- Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen.
- Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß.
- Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen. Warum lassen Sie sie alle ungenutzt?
- Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach.
- Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd?
- Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super.
- Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten.
- Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück trennen können, nicht wahr?
- Um so was wie Ihnen zu begegnen, muß man normalerweise schon entmündigt sein.
- Ihr Gesicht sieht aus, als hätten Sie darin geschlafen.
- Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind!
- Sie sehen noch genau so aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie Ihren Unfall hatten.
- Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund.
- Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann kann man auch aus Dir was machen.
- Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten.
- Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen?
- Du würdest toll in etwas Langem, Fließenden aussehen: Rhein, Elbe, Donau.
1325 Stimmen:
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... Mama, Lieber Papa,
ich hoffe, dass Ihr bequem sitzt. Wenn Ihr noch nicht sitzen solltet, tut dies bitte jetzt, glaubt mir, es ist besser so. Leider habe ich lange nichts mehr von mir hören lassen, und es tut mir auch schrecklich leid. Es ist so viel passiert in der letzten Zeit, dass ich wirklich keine Zeit hatte zum Schreiben. Nun aber, in der Ruhe und Abgeschiedenheit des Krankenhauses, und nachdem die Behandlung in der Intensivstation abgeschlossen ist, ist das etwas anderes. Unglücklicherweise tut mir die Hand noch ein wenig weh, aber das ist bei einem Sprung aus dem zweiten Stockwerk auch nicht verwunderlich. Eigentlich sind die Schmerzen ja erträglich, jedenfalls lange nicht so stark wie in dem einen Bein, daß ich zum Glück noch habe. Wahrscheinlich kann ich auch nicht an der Gerichtsverhandlung teilnehmen, in der entschieden werden soll, ob die Versicherung Recht hat und ich für die einhunderttausend Euro haften muss, die durch den Zimmerbrand entstanden sind. Mein Anwalt sagt aber, dass die Versicherung keine Chance hat zu gewinnen, denn wegen des Blutalkoholgehaltes von 3,7 Promille wird der Richter wohl auf nicht zurechnungsfähig entscheiden. Mein Freund wird mir das aber alles berichten, er wird zusammen mit dem Dolmetscher vor Gericht vertreten sein, der ihm alles ins Arabische übersetzt. Der Anwalt hofft, dass mein Freund und ich als werdende Eltern nicht ins Gefängnis müssen.
Inzwischen habe ich auch eine andere Universität gefunden, in der man nicht gleich bestraft wird, weil man ein wenig Hasch oder Heroin verkauft. Leider ist sie für mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gut zu erreichen, aber in einem Jahr wird sich das wieder geregelt haben, wenn ich meinen Führerschein zurückerhalte. Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wieviel Ärger man hat, nur weil man ursächlich bei einer Massenkollision dabei war. Zum Beispiel zahlt die Versicherung nicht für den Totalschaden an Papas Auto. Der Porschefahrer will aber seine Klage zurückziehen, wenn Ihr ihm den neuen Wagen bezahlt.
Liebe Eltern, nun aber zum eigentlichen Grund meines Briefes. Vorher muß ich aber richtigstellen, dass ich weder im Krankenhaus noch von einem Araber schwanger bin. Auch nehme ich keine Drogen oder Alkohol, die Universität habe ich auch nicht wechseln müssen. Aber durch das Vor-Diplom bin ich gefallen... und ich wollte nur, dass Ihr das im richtigen Verhältnis seht.
Es grüßt euch herzlich,
Eure Tochter
1531 Stimmen:
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... Meine Freundin ist eine echte Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt:
Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.
Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte unter Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".
Die Moral dieser Geschichte?
Bewahre deine Kondome immer im Auto auf...
3766 Stimmen:
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