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[Menschen & Tiere - Fritzchen]
... ist das für eine Zeitform, wenn ich sage: Ich bin hübsch?"
Fritzchen meldet sich: "Vergangenheit, Frau Lehrerin, Vergangenheit!"
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[Länder & Nationen - Allgemein]
... und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht.
Der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme: "Wenn ihr hierbleiben wollt, müßt ihr in den Wald gehen und jeder mit zwei Früchten zurückkommen..."
Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los.
Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: "Nun stecke dir beide Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muß aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichtsahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend.
Und wieder spricht der Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, daß ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
Vor dem Himmelstor trifft der Deutsche den Franzosen:
"Was war los, mußtest du auch lachen?"
"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du, was war mit dir?"
"Der Apfel war kein Problem, aber dann sah ich den Holländer mit einer Melone und einer Ananas in der Hand."
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... zum Wirt: "Ich wette mit ihnen um 100 Euro, dass ich ihnen und ihren Gästen das Verrückteste zeigen kann, das sie jemals gesehen habe."
"Gut", sagt der Wirt, "die Wette gilt."
Daraufhin nimmt der Mann ein 20 cm langes Männchen aus seiner Manteltasche. Das Männchen marschiert auf der Theke entlang und sagt dabei: "Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich bin ein sehr bekannter Romanautor."
Die Gäste sind vollkommen verblüfft und klatschen tosenden Beifall, als die Vorstellung beendet ist. Der Wirt sagt: "Hier haben Sie die 100 Euro. Die haben sie sich verdient. So etwas Verrücktes habe ich wirklich noch nie gesehen. Aber verraten sie mir, woher sie den Zwerg haben."
Sagt der Mann: "Dort hinten im Wald steht eine uralte Eiche. Zwischen den knorrigen Wurzeln liegt eine Lampe. Wenn sie daran reiben, erscheint der Lampengeist und erfüllt ihnen genau einen Wunsch. Also sollte man ihn sorgfältig wählen und deutlich aussprechen."
Der Wirt eilt sofort los in den Wald. Er findet die uralte Eiche und zwischen den Wurzeln die Lampe. Er reibt daran und der Lampengeist erscheint und sagt: "Du hast einen Wunsch frei." Der Wirt sagt sofort: "Ich will 10 Millionen in kleinen Scheinen!" "Dein Wunsch sei dir gewährt", sagt der Geist und - SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.
Der Wirt stürmt zurück in seine Gaststätte und stellt den dort immer noch sitzenden Fremden zur Rede: "Ihr Geist hat einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"
"Na und?" meint der Mann seelenruhig, "glauben sie denn wirklich, ich hätte mir einen 20 cm großen Simmel gewünscht?"
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[Politik & Gesellschaft - Kirche]
... ihres Spaziergangs verfolgt. Sie beschleunigen ihre Schritte, gleichzeitig geht aber auch der Mann schneller und kommt immer näher.
"Selbst wenn wir so schnell wie möglich laufen, wird er uns bald einholen" befürchtet die eine Schwester, "was sollen wir tun?"
"Am besten trennen wir uns, dann kommt zumindest eine von uns heil davon" antwortet die andere.
Sie trennen sich, und während der Mann der ersten Nonne folgt, erreicht die andere unbehelligt das Kloster. Kurze Zeit später kommt auch die erste Nonne zurück.
"Was ist denn passiert, nachdem wir uns getrennt haben?" fragt die zweite Nonne.
"Nun, das Erwartete, der Mann ist mir gefolgt, und ich bin schneller gelaufen."
"Und dann?"
"Tja, das Befürchtete, der Mann hat mich eingeholt."
"Was ist dann passiert?"
"Das Unvermeidliche, ich habe meinen Rock hochgehoben ..."
"Oh, Gott ..."
"... und der Mann hat seine Hose runtergelassen."
"Und was ist dann geschehen?"
"Das Natürlichste: eine Nonne mit hochgehobenem Rock kann viel schneller laufen, als ein Mann mit heruntergelassenen Hosen."
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... Party und betrinken sich dabei jedes Mal völlig sinnlos.
Am darauffolgenden Morgen geht es immer allen Tieren total schlecht.
Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sollten Vorbilder sein und da geht es nicht, dass wir uns jeden Abend volllaufen lassen!"
Also beschließen sie, ab sofort nichts mehr zu trinken. Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen. Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum, aber es geht allen schon etwas besser. Doch als der Fuchs zum Hasen kommt, hängt dieser hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen.
Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!"
Darauf der Hase: "Ja, es tut mir leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken."
Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fress' ich dich, wenn das noch mal passiert!"
Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen. Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln. Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum. Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Total besoffen.
Fuchs: "Verdammt, Hase! Wir Tiere im Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!"
Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt: "Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch. Aber morgen fress' ich dich wirklich, wenn du wieder besoffen bist!"
Am nächsten Morgen macht der Fuchs wieder seine Runde. Bär und Eichhörnchen sind quietschfidel wie nie. Schließlich kommt der Fuchs zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nichts. Geht weiter. Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stöckchen von einem Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herumschwimmen. Er denkt sich: "Da kann aber was nicht stimmen!" und zieht den Strohhalm heraus. Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total besoffen.
Fuchs: "Oh, du verdammter Idiot von einem Hasen! Wir Tiere im Wald haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!"
Lallt der Hase: "Was ihr Tiere im Wald macht, ist uns Fischen doch scheißegal!
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... eine Spinne und relaxt. In dem See ist ein Fisch, der denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, dann spring ich hoch und schnapp sie mir!" Neben dem See ist ein Busch, dahinter sitzt ein Bär. Der Bär denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, springt der Fisch hoch um die Spinne zu packen. Dann komme ich hinter dem Busch hervor und schnappe mir den Fisch." Auf der anderen Seite des Sees sitzt ein Jäger im Dickicht versteckt, er denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, dann schnappt der Fisch nach íhr, der Bär wird aus dem Gebüsch herauskommen um nach dem Fisch zu greifen und ich werde dann den Bären erschießen." Hinter dem Jäger sitzt eine kleine Maus, sie denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, springt der Fisch hoch um die Spinne zu packen. Der Bär wird aus dem Gebüsch herauskommen um nach dem Fisch zu greifen, der Jäger wird auf den Bären schießen und durch den Rückstoß seines Gewehrs wird das Stückchen Käse in seiner Tasche auf den Boden fallen und das schnapp ich mir dann!" Hinter der Maus sitzt eine Katze, die sich denkt: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, springt der Fisch hoch um die Spinne zu packen. Der Bär wird aus dem Gebüsch herauskommen um nach dem Fisch zu greifen, der Jäger wird auf den Bären schießen und durch den Rückstoß seines Gewehrs wird das Stückchen Käse in seiner Tasche auf den Boden fallen, die Maus wird sich auf den Käse stürzen und dann werde ich sie packen."
Endlich passiert es: Die Spinne seilt sich 5 cm weiter ab, der Fisch springt hoch um die Spinne zu packen. Der Bär kommt aus dem Gebüsch heraus und greift nach dem Fisch, der Jäger schießt auf den Bären und durch den Rückstoß seines Gewehrs fällt das Stückchen Käse in seiner Tasche auf den Boden, die Maus stürzt sich auf den Käse. Die Katze nimmt Anlauf, setzt zum Sprung an, rutscht aus und landet im See!
Und die Moral von der Geschichte? Je länger das Vorspiel, desto feuchter die Muschi!
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... Ein Vogel, der weiter oben auf dem Baum sitzt, beobachtet das und denkt sich: "Ich warte noch ein bisschen und wenn die Raupe das Blatt gefressen hat, fresse ich die fette Raupe." Neben dem Baum befindet sich ein Haus, auf dessen Dach sitzt eine Katze, die alles beobachtet hat und sich denkt: "Ich warte noch ein bisschen und wenn die Raupe das Blatt gefressen hat, wird der Vogel die fette Raupe fressen, und dann werde ich den Vogel fressen." Kaum hatte die Raupe das Blatt gefressen stürzt sich der Vogel auf die Raupe und frisst sie. Die Katze, die das alles in Ruhe beobachtet hat, springt auf den Vogel, verpasst ihn aber knapp und fällt in den See unterhalb des Baumes.
Und die Moral von der Geschichte? Je länger das Vorspiel, desto feuchter die Muschi!
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1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...
10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
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... einen besonderen Papagei kaufen. Zoohändler: "Nehmen Sie den hier, den mit den zwei Schnüren an den Beinen." Frau: "Was passiert, wenn man da dran zieht?" Zoohändler: "Probieren Sie es doch aus." Die Frau zieht an einer Schnur, der Papagei hebt das Bein und sagt: "Guten Tag. Guten Tag." Die Frau ist begeistert und zieht an der anderen Schnur, und der Papagei hebt wieder das Bein und sagt: "Guten Abend. Guten Abend." Die Frau ist fasziniert und überlegt laut: "Was passiert, wenn ich an beiden gleichzeitig ziehe?" Darauf der Papagei: "Dann haut's mich auf die Fresse, du blöde Kuh!"
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[Länder & Nationen - Allgemein]
... und trinken. Es kommt eine Fee daher und erfüllt jedem einen Wunsch.
Der Pole: "Ich möchte eine eigene Autofabrik in Polen, so dass ich keine Autos in Deutschland mehr stehlen muss."
Der Ossi wünscht sich die Mauer zurück. 10 Meter höher und noch gefährlicher als vorher.
Der Wessi: "Ich hätte gerne einen Asbach!"
"Wieso nur einen Asbach?" fragt die Fee.
Darauf der Wessi: "Wenn einem soviel Gutes widerfährt, dann ist das einen Asbach Uralt wert!"
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10.12.2025, 10:17 Uhr
Sagt ein Ehemann z...
wing:
-Und, wie wars gestern Abend in der Kneipe?
-Nach dem achten Bier habe ich mich...
10.12.2025, 10:17 Uhr
Wohin fliegt ein s...
wing:
Warum ist der Adler in der albanischen Flagge ...
... schwarz? Weil die Serb...
10.12.2025, 10:16 Uhr
Ein älterer Herr s...
wing:
Ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick. Die anderen Bauarbeiter stehen...
10.12.2025, 10:16 Uhr
Der Geisterfahrer ...
wing:
-Immer diese Raser auf der Autobahn. Wirklich schlimm ist das!
-Aber ...
-Eben...
10.12.2025, 10:15 Uhr
"Heinz, hast du ei...
wing:
-Wir können doch nicht jeden Abend Alkohol trinken.
-Aber niemand hat behaupte...