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[Ausbildung & Beruf - Akademiker]
... gemeinsam mit dem Zug auf eine Konferenz nach München. Im Gegensatz zu den Physikern haben die Mathematiker sich jedoch nur eine Fahrkarte besorgt.
Als der Schaffner naht, lächeln die Physiker erwartungsfroh. Die Mathematiker hingegen, verschwinden flugs in der Toilette. Als der Schaffner die Toilette erreicht, klopft er. Eine Fahrkarte wird rausgeschoben, der Schaffner stempelt sie ab, und geht zur Verblüffung der Physiker weiter.
Vor der Rückfahrt nach Bonn sagen sich die Physiker: "Was die Mathematiker können, können wir auch!" und kaufen sich nur eine Fahrkarte, während sich die Mathematiker keine kaufen. Als der Schaffner naht, stürzen die Physiker in die Zugtoilette. Gleich darauf klopft es an der Tür, und die Physiker schieben die Fahrkarte raus.
Vor der Tür nehmen die Mathematiker die Fahrkarte in Empfang und einer von Ihnen sagt süffisant:
"Das passiert, wenn Physiker mathematische Methoden anwenden, ohne sie verstanden zu haben!"
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... Sie plagt mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an.
Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, dass sie ihre Trinkbecher vergessen haben.
"Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte.
"Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte.
"Nein, nein", sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!"
Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre... Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muss jetzt etwas trinken!"
Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: "Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los!"
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[Politik & Gesellschaft - Allgemein]
... sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"
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... in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"
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[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]
... Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: "Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!"
Der Rekrut sagt: "Jawohl, Herr Feldwebel!" und tut's. Sieht auch hinterher entsprechend aus.
"Sehen Sie, DAS ist Mut", sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Marine: "Sie nehmen ein Enterbeil, steigen da auf die Fahnenstange und hacken sie unter sich ab." - Der Matrose sagt: "Jawohl, Herr Bootsmann!" - und tut's.
"Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Bootsmann.
Sagt der von den Pionieren: "Sie springen von dieser Brücke da in den reißenden Fluss und holen vom Grund einen 100 Kilo schweren Felsbrocken!"
Der Rekrut sagt: "Jawohl, Herr Feldwebel!" und tut's. Versucht's wenigstens.
"Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Luftwaffe: "Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist."
Zu seinem Rekruten: "Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten!"
Zeigt der Rekrut den Stinkefinger und sagt: "Hol' dir doch deine Scheiß-Zigaretten alleine, Du Arschloch!"
"Sehen Sie, D A S ist Mut!" sagt der Luftwaffenfeldwebel.
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[Sammelsurium - Zitate]
...
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."
Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."
Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"
Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."
Toni Polster über eine vergebene Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."
Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!"
Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."
Toni Polster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!"
Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."
Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"
Andi Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."
Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."
Andi Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"
Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig."
Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."
Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."
Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."
Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."
Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."
Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."
Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"
Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."
Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."
Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."
Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."
Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."
Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."
Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."
Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."
Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."
Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"
Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."
Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."
Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."
Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."
Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."
Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."
Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."
Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt."
Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."
Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."
Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."
Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."
Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."
Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."
Rudi Völler (über Rainer Calmund):
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."
Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."
Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter."
Matthias Sammer:
"Das nächste Spiel ist immer das nächste."
Thomas Strunz:
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert."
Mario Basler:
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor."
Uwe ("Cobra") Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."
Thomas Helmer:
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen."
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... sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes.
Bis das Unvermeidliche passierte: Das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse.
Ca. 4 Monate später, als er am Strand lag, kam die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragte er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging" antwortete sie.
"Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."
"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."
"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."
Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin, wo ich wohne" schlug die Frau vor.
Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiß und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim.
Setz Dich, - einen Drink?" "Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"
"Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"
Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählten sich Ihre Geschichte...
Dann sagte sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann fand ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als nächstes passiert" dachte er. Als er wieder in die Stube kam, fand er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftete leicht nach Gardenien. Sie bat ihn, sich zu ihr zu setzen.
"Sag mir," sagte sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzte, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel.. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest... Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten musstest... Du weißt..."
Sie schaute ihm tief in die Augen. Er konnte nicht glauben, was er da hörte. Er schluckte:
"Meinst Du...? Ist das möglich...? Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen?"
1445 Stimmen:
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... bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.
5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluss: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot.
1260 Stimmen:
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... Fragt der eine: "Kann es sein, daß Sie gerade onanieren?"
Darauf der andere: "Ja, wieso, stört Sie das?"
"Nein eigentlich nicht, aber könnten Sie Ihren nehmen, ich muß an der nächsten Haltestelle aussteigen!"
1280 Stimmen:
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... sind heiß und feucht, wenn sie kommen.
Und wenn sie gehen, nehmen sie Häuser und Autos mit.
4893 Stimmen:
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