Witze zum Stichwort Glaube

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Jemand kommt in die Hölle, steht vorm Teufel ...

... und darf sich eine von drei Kammern aussuchen, in die er gesteckt werden soll. In der ersten Kammer werden alle mit glühenden Eisen verbrannt - das sagt ihm nicht sehr zu. In der zweiten Kammer wird bloß noch fürchterlich ausgepeitscht - ist ihm immer noch zu hart. In der dritten Kammer schließlich stehen sämtliche Probanden bis zum Hals in der Scheiße und rauchen eine Zigarette. Ja, ruft der Kandidat erfreut, ich glaube das sagt mir zu. Ich nehme die dritte Kammer. Er stellt sich also zu den anderen bis zum Hals in die Scheiße und steckt sich eine an. Da kommt plötzlich ein kleines Teufelchen und sagt: "Zigarettenpause ist zu Ende, alle wieder untertauchen!"

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Die Weisen aus dem Morgenland treffen am ...

... Stall zu Bethlehem ein. Einer will geradewegs auf die Krippe zugehen und tritt dabei in einen Kuhfladen. Als er sich die Bescherung ansieht, schreit er "Jesus Christus!" Da dreht sich die Frau an der Tür zu ihrem Mann um: "Du, Josef, ich glaube, das ist ein besserer Name als Gerhard!"

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[Länder & Nationen - Österreicher]

Ein Schweizer und ein Österreicher sitzen ...

... im Kino nebeneinander. Kurz vor der Pause erscheint ein Kaktus auf der Leinwand und weit hinten sieht man einen Cowboy sich nähern. Dann geht das Licht an.
Der Schweizer sagt zum Österreicher: "Was wettest du, der Cowboy reitet in den Kaktus?"
Der Österreicher antwortet: "Das glaube ich nicht. So dumm ist dieser Cowboy nicht."
Die beiden verabreden, dass sie nach der Vorstellung eine Flasche Wein trinken gehen und dass der Verlierer der Wette bezahlt. Nach der Pause zeigt sich, dass der Schweizer die Wette gewinnt. So genießen die beiden nach der Vorstellung eine Flasche Wein in einem nahe gelegenen Restaurant. Kurz bevor es ans Bezahlen geht, sagt der Schweizer: "Ich muss gestehen, dass die Wette nicht fair war. Ich habe den Film bereits zum zweiten Mal gesehen."
Darauf antwortet der Österreicher: "Ja, und ich zum fünften Mal. Aber ich hätte nie gedacht, dass dieser Dummkopf noch einmal in den Kaktus reitet."

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943 Stimmen: o

[Sammelsurium - Letzte Worte ...]

Letzte Worte des Computer-Freaks: "Ich glaube ...

... nicht, dass dieses Programm einen Virus enthält."

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[Sammelsurium - Letzte Worte ...]

Letze Worte des Skatspielers: "Ich glaube, ...

... ich habe mich vergeben!"

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[Sammelsurium - Letzte Worte ...]

Letze Worte des Soldaten: "Ich glaube, meine ...

... Gasmaske ist undicht!"

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455 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Streiten zwei Kneipenbesucher, wer denn nun ...

... den besten Arzt kenne. Erzählt der eine:
"Ich kenne einen Arzt, der hat ein wahres Wunder vollbracht. Ein Sprengmeister hat bei einem Unfall beide Augen verloren. Da hat dieser Arzt ihm zwei Glasaugen eingepflanzt, mit denen er noch besser sehen konnte als zuvor."
"Ach, das ist doch nichts besonderes," erwidert der andere. "Zu meinem Arzt kam einst ein Arbeiter aus dem Sägewerk, der sich alle fünf Finger abgeschnitten hatte. Da die Finger nicht mehr gefunden wurden, hat der Arzt ihm aus dem Euter einer Kuh neue Finger gemacht. Ich brauche gar nicht zu erwähnen, dass der Arbeiter nach zwei Wochen die neuen Finger genauso bewegen konnte, wie vorher. Aber nach drei Wochen haben die Finger täglich 12 Liter Milch gegeben."
"Also das glaube ich nicht!" fällt ihm der Erste ins Wort. "Wer hat denn so was schon gesehen?" Antwortet der zweite prompt: "Na, dein Sprengmeister mit den Glasaugen!"

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530 Stimmen: –

[Sammelsurium - Zitate]

Lustige Zitate von Fußballern! Mario Basler: ...

...
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"

Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."

Toni Polster über eine vergebene Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!"

Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."

Toni Polster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!"

Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Andi Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."

Andi Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig."

Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."

Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."

Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."

Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."

Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."

Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"

Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt."

Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."

Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Rudi Völler (über Rainer Calmund):
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter."

Matthias Sammer:
"Das nächste Spiel ist immer das nächste."

Thomas Strunz:
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert."

Mario Basler:
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor."

Uwe ("Cobra") Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Thomas Helmer:
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte ...

... sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes.
Bis das Unvermeidliche passierte: Das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse.

Ca. 4 Monate später, als er am Strand lag, kam die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragte er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging" antwortete sie.

"Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."
"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."
"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."
Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin, wo ich wohne" schlug die Frau vor.

Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiß und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim.
Setz Dich, - einen Drink?" "Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"
"Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"
Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählten sich Ihre Geschichte...

Dann sagte sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann fand ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als nächstes passiert" dachte er. Als er wieder in die Stube kam, fand er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftete leicht nach Gardenien. Sie bat ihn, sich zu ihr zu setzen.
"Sag mir," sagte sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzte, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel.. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest... Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten musstest... Du weißt..."
Sie schaute ihm tief in die Augen. Er konnte nicht glauben, was er da hörte. Er schluckte:
"Meinst Du...? Ist das möglich...? Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen?"

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Mann kommt in einen Waffenladen und verlangt ...

... ein neues Zielfernrohr. Der Verkäufer gibt ihm eines und sagt dazu: "Dieses Zielfernrohr ist so gut, damit können Sie mein Haus drüben auf dem Hügel sehen. Probieren Sie es aus." Der Mann nimmt das Zielfernrohr, sieht in die angedeutete Richtung und beginnt zu lachen. Der Verkäufer wundert sich und der Mann erklärt: "Ich kann eine nackte Frau und einen nackten Mann in dem Haus herumlaufen sehen." Der Verkäufer sieht selbst durch das Rohr. Dann gibt er dem Mann zwei Patronen und macht ihm einen Vorschlag: "Sie bekommen dieses Zielfernrohr umsonst, wenn Sie dem Mann den Schwanz abschießen und der Frau den Kopf." Der Kunde sieht ein weiteres Mal durch das Rohr und meint: "Wissen Sie, ich glaube, das schaffe ich auch mit einem einzigen Schuß."

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