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[Menschen & Tiere - Allgemein]
... Sie bauen ihr Zelt unter dem Sternenhimmel auf und legen sich schlafen. Mitten in der Nacht wird Watson von Holmes aufgeweckt. "Watson, schau mal nach oben und sage mir, was du daraus folgerst." Watson sagt: "Ich sehe Millionen Sterne, und es ist wahrscheinlich, dass einige davon der Erde ähneln, und wenn das so ist, dann könnte dort oben außerirdisches Leben sein." Holmes erwidert: "Watson, du Trottel! Jemand hat unser Zelt gestohlen!"
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[Politik & Gesellschaft - Politiker]
... Da er aber ein so mächtiger Mann auf der Erde war, bekommt er vom Teufel die Wahl zwischen drei Qualen, unter denen er die Ewigkeit verbringen soll. Der Teufel öffnet die erste Tür. Dahinter erblickt Bill einige arme Seelen, die von wilden Kreaturen gepeitscht werden. Er wendet sich ab und meint, dass dies nicht seine Wahl ist. Hinter der zweiten Tür winden sich die Sünder in glühenden Kohlen - auch dies will Bill nicht. Als der Teufel die dritte Tür öffnet, traut Bill seinen Augen nicht. Kenneth Starr (der mit dem Bericht) ist nackt an die Wand gefesselt, Monica Lewinski kniet vor ihm und bläst ihm einen. Bills Augen leuchten auf und er sagt zum Teufel, daß er so die Ewigkeit verbringen möchte.
Darauf der Teufel: "Monica, du kannst aufhören - deine Ablösung ist da!"
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[Menschen & Tiere - Fritzchen]
... Buch und liest vor der ersten Klasse einige Seiten aus Band 6. Die Kinder hören andächtig zu, und deshalb sagt Harry am Ende der Lesung:
"Weil ihr so brav zugehört hab, erfülle ich jedem von Euch einen Wunsch."
"Ich möchte erwachsen sein", sagt Peter - und schwupps ist es passiert.
"Ich möchte auch erwachsen sein", tönt die kleine Erna - und zauber, zauber - ist auch sie erwachsen. So geht es mit der ganzen Klasse weiter, bis als letzter Fritzchen übrigbleibt.
"Und, welchen Wunsch hast Du denn?", fragt Harry Potter.
"Ich möchte, daß alle meine Klassenkameraden wieder Kinder sind!"
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... Sohn:
Lieber Sohn!
Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, dass ich noch lebe.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Faß ertrunken. Einige Männer wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen: es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.
Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand in der Gebrauchtsanweisung: "Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen."
Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand: "Präservative stramm über den Kopf ziehen." Deine Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet: erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, dass unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat.
Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein Unglück passiert. Elf Männer sind beim anschieben eines U-Bootes ertrunken.
Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden.
Deine Mutter
P.S.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.
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... Nationalität auf einer paradiesischen Insel:
2 Italiener und 1 Italienerin
2 Franzosen und 1 Französin
2 Deutsche und 1 Deutsche
2 Griechen und 1 Griechin
2 Engländer und 1 Engländerin
2 Bulgaren und 1 Bulgarin
2 Schweden und 1 Schwedin
2 Australier und 1 Australierin
2 Neuseeländer und 1 Neuseeländerin
2 Iren und 1 Irin
2 Singapurianer und 1 Singapurianerin
2 Türken und 1 Türkin
2 Österreicher und 1 Österreicherin
Ein Monat später:
1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.
Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer »Menage a trois«.
Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen
Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln.
Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie
putzen und kochen.
Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin
vorstellt.
Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean
angeschaut, um dann davonzuschwimmen.
Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die
Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört, und
über die Grundsätze des Feminismus. Aber wenigstens schneit es nicht und
die Steuern sind niedrig.
Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem.
Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen
abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie
zufällig fand, angefreundet hat.
Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord und einen Südteil
aufgeteilt und eine Whisky-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen,
haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten
Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich
miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern
keinesfalls etwas abzugeben!
Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung.
Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher
ständig die blonde Schwedin an.
Die beiden Österreicher einigen sich darauf, die Österreicherin
gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich
dafür Whisky bei den Iren.
1300 Stimmen:
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... Fluss zu pflegen und musste einige Äste abschlagen,
die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich
zu weinen, weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte.
Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte, warum er denn so
entsetzlich traurig sei.
Ach, sagte der Mann, meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen, und ich bin so arm,
dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit ich weiter arbeiten kann.
Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein.
Ist das deine Axt? fragte er den Mann. Nein, entgegnete der Mann.
Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus.
Ist das deine Axt? fragte er wieder. Nein, sagte der Mann abermals.
Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit.
Ist denn das deine Axt? fragte er den Mann. Ja, das ist sie! antwortete der Mann diesmal.
Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab.
Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich über den erlangten
Reichtum nach Hause.
Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten,
als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging.
Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig,
dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.
Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen, antwortete ihm der Mann schluchzend.
So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen Händen wieder empor:
Ist das deine Frau? fragte er den Gärtner. Ja, ja! rief der Mann nach kurzem Zögern.
Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: Du wagst es, mich zu belügen?
Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!
Da flehte der Gärtner: Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen?
Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen,
und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen.
Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und mir die anderen
beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle
drei ernähren sollen?
Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!
Und die Moral von der Geschichte? -
Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!
1348 Stimmen:
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... Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.
06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.
07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.
07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.
08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.
10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.
12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.
12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe-Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.
13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.
13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.
15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.
16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.
18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.
19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.
23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.
13. Semester
10.30 Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.
10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Ich bin gefangen.
11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.
11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).
12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer, guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.
13.30 In der Cafétaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.
14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.
15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von Erstsemestern überfüllt.
16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie raus.
17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.
18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!
18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser ...
19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!
01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher ... Umzug ins Jovel.
04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.
05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.
06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50 DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.
07.05 Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."
1169 Stimmen:
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... der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich dort ein Zettel vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Resonanz auf Ihre erste Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel ist 12 und nicht 7
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch hatte niemand ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht der Aperitif zum Wein, sondern für die Gläubigen gedacht
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben und die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die 'Tussi mit den kleinen Möpsen' war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger sollten Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, - das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst,
Ihr Bischof
2021 Stimmen:
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... -
Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und
ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und
wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und
vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht
einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir,
na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher
nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen
mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich
niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und
Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum
Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser,
wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie,
es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns
doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist
die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir
fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein
wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten
uns am hervorragendem Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir
in ihrem Appartment ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
stoert, wuerde ich mir gerne etwas gemuetlicheres anziehen. Ich gehe
nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte
nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im
Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...
...trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"
...und ich sass da auf der Couch ...
...und hatte ausser meinen Socken nichts an!
1431 Stimmen:
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...
Sie: Danke, ich nehme lieber das Geld.
Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Kann höchstens eine gewesen sein. Ich mache nie denselben Fehler zweimal.
Er: Wie kommt es, daß du so schön bist?
Sie: Ich hab deinen Anteil noch dazubekommen.
Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen.
Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.
Er: Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?
Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.
Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen.
Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Auf der Suche nach einem Versteck vor dir
alternativ:
Sie: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde - in deinen kühnsten Träumen.
Er: Hab ich dich nicht schonmal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin.
Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und dieser auch, wenn du dich hinsetzt.
Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.
Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vermutlich vor Lachen sterben.
1069 Stimmen:
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