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[Menschen & Tiere - Allgemein]
... und wird interviewt. Der Reporter fragt ihn: "Herr Josef, erzählen sie uns doch eine lustige Geschichte aus ihrem langen Leben!" Der Bauer beginnt: "Jo, des woa vor 80 Joahr, da Nochbar is rüberkumman und hot gsogt, sei Frau is verlurnganga. Da samma z'fünft losganga mit ana Floschn Schnops und wia mas gfunden hom, hammas olle in Oasch nei g'fickt. Mei des woa a Gaudi!" Der Reporter kann das natürlich nicht in die Zeitung schreiben und sagt etwas zaghaft: "Herr Josef, erzählen sie uns doch eine andere lustige Geschichte aus ihrem langen Leben." Der Bauer beginnt: "Jo, des woavor 70 Joahr, da Nochbar is rüberkomman und hot gsogt, sei Schaf is verlurnganga. Da samma z'fünft losganga mit ana Floschn Schnops und wia mas gfunden ho, hammas olle in Oasch nei g'fickt. Mei, des woa a Gaude." Der Reporter leicht genervt: "Herr Josef, erzählen sie doch mal bitte eine traurige Geschichte, aus ihrem langen, ereignisreichen Leben." Der Bauer kriegt ein ganz dunkles Gesicht und sagt: "Des woa vor 30 Joahr, da bin ih verlurnganga ..."
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[Menschen & Tiere - Fritzchen]
... ist das für eine Zeitform, wenn ich sage: Ich bin hübsch?"
Fritzchen meldet sich: "Vergangenheit, Frau Lehrerin, Vergangenheit!"
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[Menschen & Tiere - Allgemein]
... eine: "Ich habe neuerdings immer solche Versprecher. Letztens ging ich in ein Reisebüro und will ein Ticket nach Pittsburgh kaufen. Versehentlich sage ich zu der Frau am Schalter: 'Ich möchte gerne ein Ficket nach Tittsburgh.'"
Darauf der andere:
"Das ist noch gar nichts. Gestern sitze ich mit meiner Frau beim
Frühstück. Und anstatt zu sagen: 'Schatzi, reich mir doch mal die
Butter rüber', sage ich zu ihr: 'Du hast mein ganzes Leben versaut, du alte
Schlampe.'"
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... zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:
AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.
Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.
PS: Verdammt heiß hier unten!
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[Menschen & Tiere - Allgemein]
... sich mit der Soße und sagt: "Oh nein! Ich sehe aus wie ein Schwein!" Der Mann ganz gelassen: "Ja, und bekleckert hast du dich auch noch!"
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[Menschen & Tiere - Allgemein]
... wen würdest du eigentlich lieber auf eine einsame Insel mitnehmen? Eine sehr schöne oder eine sehr kluge Person?" Der Mann lächelt sie verliebt an und antwortet: "Weder noch, du weißt doch, ich liebe nur dich mein Schatz!"
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... zum Frauenarzt.
Der sagt: "Sie müssen ihren Sohn aber draußen lassen, der kann hier nicht rein." "Doch, doch", sagt die Frau, "der ist schon aufgeklärt, der weiß alles."
Der Frauenarzt willigt ein und will den Sohn erst mal testen. Er faßt der Frau an die Brüste und fragt den Jungen, was er wohl gerade gemacht hat.
"Du hast meiner Mutter an die Brüste gefaßt", ist die Antwort.
Der Mann will es noch genauer wissen und leckt der Mutter an den Schamlippen.
Der Junge sagt: "Jetzt machst du gerade Cunnilingus mit meiner Mutter."
Der Arzt ist verblüfft und nimmt nun die Mutter ordentlich durch. Als er fertig ist, fragt er den Jungen: "Was habe ich nun gemacht?"
Antwort des Jungen: "Jetzt hast du dir Tripper geholt, deswegen sind wir nämlich hier!"
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...
1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...
10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
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... einen besonderen Papagei kaufen. Zoohändler: "Nehmen Sie den hier, den mit den zwei Schnüren an den Beinen." Frau: "Was passiert, wenn man da dran zieht?" Zoohändler: "Probieren Sie es doch aus." Die Frau zieht an einer Schnur, der Papagei hebt das Bein und sagt: "Guten Tag. Guten Tag." Die Frau ist begeistert und zieht an der anderen Schnur, und der Papagei hebt wieder das Bein und sagt: "Guten Abend. Guten Abend." Die Frau ist fasziniert und überlegt laut: "Was passiert, wenn ich an beiden gleichzeitig ziehe?" Darauf der Papagei: "Dann haut's mich auf die Fresse, du blöde Kuh!"
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... Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.
Später als Horst in die Küche ging um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 €".
Horst ging auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton Freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um zwei Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.
Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 € und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um halb vier war Horst wieder weg.
Anton kam wie üblich um sechs Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?"
Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 € gegeben?"
Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 € gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut, Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 € bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."
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