Witze zum Stichwort Desto

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[Sammelsurium - Antiwitze]

Was ist der Unterschied zwischen einem Krokodil? ...

... Je grüner, desto schwimm!

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583 Stimmen: –

[Sammelsurium - Antiwitze]

Was ist der Unterschied zwischen einem Frosch? ...

... Je grüner desto spring!

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558 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Frauen]

Es war einmal eine Frau, die war so häßlich, ...

... dass es ihr nicht gelang, einen Freund zu finden.
Also ging sie zu einer Wahrsagerin und bat um Hilfe. Diese sagte ihr: "Hör' Kindchen, in deinem jetzigen Leben wirst du nicht viel Glück in der Liebe haben. Aber in deinem nächsten Leben werden die Männer verrückt nach deiner Schönheit sein und auf Knien um deine Liebe betteln."
Die junge Frau verließ glücklich die Wahrsagerin und dachte dabei an ihre Zukunft. Als sie so daherging, sah sie eine Brücke und überlegte:"Je schneller ich sterbe, desto schneller beende ich mein trostloses Leben, um im nächsten Leben schön zu sein." Also stürzte sie sich von der Brücke. Glücklicherweise landete sie auf einem Bananendampfer. Durch den Sturz wurde sie ohnmächtig. Nach einer Weile wachte Sie benommen auf, überzeugt davon, in ihrem nächsten Leben zu sein. Ohne ihre Augen zu öffnen, tastete sie umher und fühlte die Bananen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sagte sie: "Ganz ruhig Jungs, ganz ruhig. Einer nach dem anderen."

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1030 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

In einem Wald über einem kleinen See hängt ...

... eine Spinne und relaxt. In dem See ist ein Fisch, der denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, dann spring ich hoch und schnapp sie mir!" Neben dem See ist ein Busch, dahinter sitzt ein Bär. Der Bär denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, springt der Fisch hoch um die Spinne zu packen. Dann komme ich hinter dem Busch hervor und schnappe mir den Fisch." Auf der anderen Seite des Sees sitzt ein Jäger im Dickicht versteckt, er denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, dann schnappt der Fisch nach íhr, der Bär wird aus dem Gebüsch herauskommen um nach dem Fisch zu greifen und ich werde dann den Bären erschießen." Hinter dem Jäger sitzt eine kleine Maus, sie denkt sich: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, springt der Fisch hoch um die Spinne zu packen. Der Bär wird aus dem Gebüsch herauskommen um nach dem Fisch zu greifen, der Jäger wird auf den Bären schießen und durch den Rückstoß seines Gewehrs wird das Stückchen Käse in seiner Tasche auf den Boden fallen und das schnapp ich mir dann!" Hinter der Maus sitzt eine Katze, die sich denkt: "Wenn sich die Spinne 5 cm weiter abseilt, springt der Fisch hoch um die Spinne zu packen. Der Bär wird aus dem Gebüsch herauskommen um nach dem Fisch zu greifen, der Jäger wird auf den Bären schießen und durch den Rückstoß seines Gewehrs wird das Stückchen Käse in seiner Tasche auf den Boden fallen, die Maus wird sich auf den Käse stürzen und dann werde ich sie packen."

Endlich passiert es: Die Spinne seilt sich 5 cm weiter ab, der Fisch springt hoch um die Spinne zu packen. Der Bär kommt aus dem Gebüsch heraus und greift nach dem Fisch, der Jäger schießt auf den Bären und durch den Rückstoß seines Gewehrs fällt das Stückchen Käse in seiner Tasche auf den Boden, die Maus stürzt sich auf den Käse. Die Katze nimmt Anlauf, setzt zum Sprung an, rutscht aus und landet im See!

Und die Moral von der Geschichte? Je länger das Vorspiel, desto feuchter die Muschi!

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6516 Stimmen: ++

[Menschen & Tiere - Erotik]

Eine Raupe frisst ein saftiges grünes Blatt. ...

... Ein Vogel, der weiter oben auf dem Baum sitzt, beobachtet das und denkt sich: "Ich warte noch ein bisschen und wenn die Raupe das Blatt gefressen hat, fresse ich die fette Raupe." Neben dem Baum befindet sich ein Haus, auf dessen Dach sitzt eine Katze, die alles beobachtet hat und sich denkt: "Ich warte noch ein bisschen und wenn die Raupe das Blatt gefressen hat, wird der Vogel die fette Raupe fressen, und dann werde ich den Vogel fressen." Kaum hatte die Raupe das Blatt gefressen stürzt sich der Vogel auf die Raupe und frisst sie. Die Katze, die das alles in Ruhe beobachtet hat, springt auf den Vogel, verpasst ihn aber knapp und fällt in den See unterhalb des Baumes.

Und die Moral von der Geschichte? Je länger das Vorspiel, desto feuchter die Muschi!

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5997 Stimmen: ++

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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631 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Polizisten]

Ich war kurz beim Bäcker. Nach fünf Minuten ...

... verließ ich den Laden.
Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel.
Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Ach komm, Puppe, kannst du nicht mal ein Auge zudrücken?"
Sie ignorierte mich und schrieb weiter. Also nannte ich sie eine ganz sture Beamtenschnalle.
Sie sah mich an und begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen zu schreiben.
Also nannte ich sie eine blöde Schlampe.
Da begann sie ein drittes Ticket zu schreiben! So ging es die nächsten 20 Minuten weiter.
Je mehr ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie aus.

Mir war das egal.

Ich war ja zu Fuß unterwegs.

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4145 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Erotik]

Eine Lehrerin kommt in ihre neue Klasse. ...

... Da steht in winzigen Buchstaben "Penis" an der Tafel. Sie wischt es blitzschnell ab und beginnt mit dem Unterricht.
Am nächsten Tag steht das Wort "Penis" noch etwas größer dran. Wieder wischt sie es weg.
Das wiederholt sich Tag für Tag. Als sie am Freitag die Klasse betritt, nimmt sie an, dass das Wort heute wohl quer über die ganze Tafel gehen wird.
Stattdessen steht da: "Je mehr Sie dran reiben, desto größer wird er!"

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3007 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Was Männer & Hunde verbindet - 1. Sie ...

... nehmen zu viel Platz im Bett weg.

2. Sie haben irrationale Ängste vor dem Staubsauger.

3. Sie markieren ihr Territorium.

4. Je kleiner sie sind, desto nervöser sind sie.

5. Keiner von ihnen versteht, was du an Katzen magst.

6. Sie machen den Abwasch nicht.

7. Sie verbreiten schamlos üble Gerüche.

8. Sie finden den Briefträger verdächtig.

9. Sie lieben es, gestreichelt zu werden.

10. Sie haben oft Mundgeruch.

11. Sie schauen einen mit treuem Blick an, und keiner weiß, was sie denken.

12. Sie nagen gerne an Knochen.

13. Sie lassen sich gerne ausführen.

14. Sie schnarchen im Schlaf.

15. Sie freuen sich über jedes gute Wort.

16. Sie lieben es, an Bäume zu pinkeln.

17. Sie liegen am liebsten bei Frauchen im Bett.

18. Sie putzen sich nie die Füße ab, wenn sie vom Waldlauf kommen.

19. Sie haben immer Appetit.




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880 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Tiere]

Ein Käfer auf einem Baum möchte ein Blatt ...

... fressen, da sieht er eine dunkle Wolke und denkt sich: "Warte bis es regnet, das Blatt wird saftiger und du hast mehr davon. Auf einem Zweig über ihm sitzt ein Spatz, der den Käfer fressen will. Er erkennt die Situation und denkt: "Warte bis der Käfer das Blatt gefressen hat, dann ist er fetter und du hast mehr davon." Auf einem Ast darüber sitzt eine Katze und möchte den Spatzen fressen. Sie denkt sich aber:"Warte, bis der Spatz den Käfer gefressen hat, dann ist er fetter und du hast mehr davon." Es fängt an zu regnen: Blatt wird saftiger, Käfer frisst Blatt, Spatz frisst Käfer, Katze springt auf Zweig wo Spatz sitzt, Ast bricht ab, Spatz fliegt weg und Katze landet in einer Pfütze. Die Moral von der Geschichte: Je länger das Vorspiel, desto nasser die Muschi!

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