Witze zum Stichwort Auch Liebe

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[Sonstige - Witzige Texte]

Studentenleben 1. Semester 05:30 Der ...

... Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.

06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.

07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.

07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.

08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.

10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.

12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.

12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe-Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.

13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.

13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.

15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.

16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.

18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.

19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.

23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.



13. Semester

10.30 Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.

10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Ich bin gefangen.

11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.

11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).

12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer, guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.

13.30 In der Cafétaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.

14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.

15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von Erstsemestern überfüllt.

16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie raus.

17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.

18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!

18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser ...

19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!

01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher ... Umzug ins Jovel.

04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.

05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.

06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50 DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.

07.05 Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."

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635 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Es war einmal ein junger Mann, der in die ...

... Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen. Ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar schöne weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe und der junge Mann bekam das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter ausgezogen. Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus.
Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie bald küssen werde.
Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe

P.S. Der letzte Schrei ist, sie etwas gekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

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1662 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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640 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Die Sprache der Männer - Ich habe Hunger ...

... = Ich habe Hunger
Ich bin müde = Ich bin müde
Schönes Kleid = Geile Titten
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass du so eine Tragödie daraus machst
Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbsterfundene Trauma schlägst du dich jetzt durch?
Ja, dein Haarschnitt gefällt mir = Vorher fand ich sie besser
Ja, dein Haarschnitt gefällt mir = 50 Euro rausgeschmissen
Gehen wir ins Kino? = Ich will Sex
Kann ich dich zum Essen einladen? = Ich will Sex
Kann ich dich mal anrufen? = Ich will Sex
Wollen wir miteinander tanzen = Ich will Sex
Du siehst so angespannt aus, soll ich dich massieren? = Ich will dich liebkosen (Ich möchte Sex mit dir!)
Was ist los mit dir? = Ich schätze mal, dass es mit dem Sex heute Nacht nix wird...
Ich langweile mich = Willst du mit mir schlafen?
Ich liebe dich = Lass uns ficken, jetzt!
Ich liebe dich auch = Ok, ich habe es gesagt und jetzt können wir miteinander schlafen
Reden wir = Ich möchte gut auf dich wirken, damit du denkst, ich wäre eine tiefgehende Person und dann willst du vielleicht mit mir schlafen
Willst du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn du mit anderen Männern ins Bett gehst

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661 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Fragen, die deutschen Austauschschülern während ...

... ihres USA -Aufenthaltes gestellt wurden

- und hier die Antworten, die ich ihnen gegeben hätte:


> What language do you speak in Germany? (Hillsboro, Oregon)
Uggha Uughh. Hagga Hagga, huhh huhh huhh.

> Is Germany a free country? (Lehrerin aus Traverse City, Michigan)
No. Kids are forced to visit school.

> What's the drinking age in Germany? ... 16
> Oh, I wanna go there!! And what's the driving age? ... 18
> Well then - I guess, I better stay here.
Well done. If you start drinking at 16, you will be drunk at 18. And when you're drunk, you aren't allowed to drive.

> Stimmt es, dass sich die deutschen Mädchen ihre Achselhöhlen nicht rasieren? (Minneapolis)
Ja. Da sie jedoch ausnahmslos blonde Haare haben, sieht man das von weitem nicht.

> Dürfen sich Frauen in Deutschland ihre Männer selbst aussuchen? (Jacksonville, Florida)
Ja - nur bringt ihnen das nichts, da sie die Männer durch den Schleier sowieso nicht sehen können.

> Gibt's bei euch Bier zum Frühstück? (St. Louis, Missouri)
Falls noch welches vom Abendessen übrig geblieben ist, - ja!

> Wie kann der Verkehr in einer Großstadt laufen, wenn es nirgends ein Tempolimit gibt? (Austin, Texas)
Wir haben halt auch Großstadt-Autobahnen gebaut. Und auf dem letzten Nürnberger Parteitag wurde der Bau der Dorf-Autobahn rechtzeitig zur WM 2006 angekündigt.

> Gibt es bei euch Berge & Bäume? (Huntsville, Alabama)
Berge gibt es nur in der Schweiz. Bäume schon, allerdings nur zu Weihnachten.

> Gibt es in Deutschland noch Schilder mit dem Hinweis "Keine Juden"? (Avon Lake, Ohio)
Wir benutzen längst keine Schilder mehr, nur noch farbige LCD-Displays.

> Wie wascht ihr eure Haare? (Laurel, Maryland)
Mit der Waschmaschine.

> Ist Hitler noch immer euer Präsident? (Hemet, Kalifornien)
Ja. Die Liebe zu den Österreichern teilen wir mit euch Kaliforniern.

> Habt ihr noch andere Autos als Volkswagen? (Tallahassee, Florida)
Ja, allerdings nur aus Pappe.

> Gibt es bei euch die farbe Weiß? (Cullman, Alabama)
Ja, außer im Schwarzwald.

> Ihr habt eine eigene Sprache? Ich dachte ihr sprecht Englisch mit Akzent! (El Paso, Texas)
Ich glaube, da verwechselt ihr was. Dieser Kerl mit dem Akzent kommt aus Österreich.

> Reitet ihr morgens mit Pferden zur Schule? (Miles City, Montana)
Ja, falls wir nicht zu ausgiebig gefrühstückt haben.(Vgl. Frage weiter oben)

> Wie sehen die Sterne in Deutschland aus? (Naperville, Illinois)
Sie sehen viel, viel größer aus. Selbst der allerkleinste ist noch doppelt so groß wie der Mond.

> Wie viele Monate habt ihr in Deutschland? (Rock Island, Illinois)
Das ist von Woche zu Woche unterschiedlich. Meistens zuwenige.

> Gibt es Probleme am deutsch-chinesischen Grenzübergang? (Nashville, Indiana)
Ja. Zur Zeit sind nämlich noch einige Staaten dazwischen.

> Habt ihr auch sowas wie Demokratie in Deutschland? (Oxford, Ohio)
Nein! Bei uns sind nur die gewählt, die die meisten Stimmen erhalten.

> Ist Deutschland ein Teil von Russland? (Missoula, Montana)
Nein. Das haben die Chinesen zum Glück verhindert, weil sie immer noch an einer deutsch-chinesischen Grenze interessiert sind.

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706 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Gott ist unzufrieden mit seinem Werk und ...

... entscheidet, die Welt untergehen zu lassen. Um die Menschheit auf diesen Schritt vorzubereiten, ruft er Putin, Bush und Schröder zu sich und teilt ihnen die schlechte Botschaft mit.

Putin hält daraufhin eine Ansprache ans russische Volk und sagt: 'Ich habe zwei schlechte Nachrichten für euch. Es gibt Gott, und er lässt die Welt untergehen.'

Bush wendet sich an die Bürger der USA: 'Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht: Es gibt Gott wirklich, aber er lässt die Welt untergehen.'

Auch Schröder hält eine Ansprache: 'Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich habe zwei gute Nachrichten für euch: Es gibt Gott. Und zweitens: Ich regiere euch bis ans Ende eurer Tage.'

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587 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Einfaches ganz kompliziert: Wie man sich ...

... wichtig machen kann!

Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
(Morgenstund hat Gold im Mund)

Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)

Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)

Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)

Transparentpudding
(Götterspeise)

Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind)

Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)

Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
(Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln)

Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser)

Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus)

Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms, resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)

Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh´)

Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!
(Geld stinkt nicht!)

Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)

Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen!
(Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.)

Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)

Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisierungskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)

Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)

In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität deiner Person.
(Ich liebe Dich!)

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680 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Fünf typische Frauenfragen und wie man damit ...

... umgeht

Liebe Betroffene, die 5 schwierigsten Fragen, die Frauen Männern stellen können und die richtigen Antworten aus Psychologensicht:



An was denkst du gerade?
Liebst du mich?
Findest du, daß ich dick bin?
Findest du sie hübscher als mich?
Was würdest du tun, wenn ich sterbe?

Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, daß ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt...) Deshalb: Holzauge, sei wachsam.

FRAGE 1: An was denkst du gerade?

Die richtige, stressvermeidende Antwort ist:

"Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte nur gerade, was für eine wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau du bist und was für ein Glück ich habe, mit dir zusammen sein zu dürfen." (Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!)

Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:

- Fußball
- Formel 1
- Wie dick Du bist
- Wieviel hübscher die andere doch ist
- Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn du stirbst (Die vielleicht beste Antwort auf diese Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: Wenn ich Dich wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich's Dir sagen)

FRAGE 2: Liebst du mich?

Die korrekte Antwort ist natürlich "ja!", oder, falls Sie gerade gesprächig sind:

"Ja, Schatz!"

Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:

- Ich glaube schon
- Würdest du dich besser fühlen, wenn ich Ja sage?
- Kommt drauf an, was du mit "Liebe" meinst
- Macht das einen Unterschied?
- Sprichst du mit mir?

FRAGE 3: Findest du, daß ich dick bin?

Die richtige Antwort ist: "Natürlich nicht!" (mit einem leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine Frage stellen!)

Falsche Antworten sind u.a.:

- Verglichen mit was?
- Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist du auch nicht
- Die paar Extra-Kilos stehen dir gut
- Ich hab' schon Dickere gesehen
- Könntest du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn du stirbst

FRAGE 4: Findest du sie hübscher als mich?

Ähnlich wie bei Frage #3 ist die Antwort: "Natürlich nicht!" (gerne auch mit dem empörten Unterton von vorhin)

Auf keinen Fall sollten Sie dieses antworten:

- Ja, aber du hast einen besseren Charakter
- Nicht hübscher, aber auf jeden Fall dünner
- Nicht so hübsch wie du, als du in ihrem Alter warst
- Was meinst du mit "hübsch"?
- Könntest du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst

FRAGE 5: Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?

Eine äußerst hinterhältige Frage, da es hier keine definitiv richtige Antwort gibt. Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie "Einen Porsche kaufen, vom Geld deiner Lebensversicherung", aber das ist natürlich tabu. Egal, was Sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (mind. 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:

SIE: Würdest du wieder heiraten?
ER: Auf keinen Fall!
SIE: Warum nicht - bist du nicht gerne verheiratet?
ER: Ja, schon.
SIE: Warum würdest du dann nicht nochmal heiraten?
ER: Ok, ich würde wieder heiraten.
SIE: Du würdest? (mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck)
ER: Ja.
SIE: Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen?
ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
SIE: Würdest du meine Bilder wegtun und anstellen dessen Bilder von ihr aufstellen?
ER: Das wäre dann ja wohl angebracht.
SIE: Und würde die mit meinen Golfschlägern spielen?
ER: Nein, sie ist ja Linkshänderin...

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783 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Eines Nachts bringt Martin seine Freundin ...

... nach Hause. Lässig lehnt er sich mit der Hand gegen die Wand, lächelt sie an und sagt: "Liebling, ich bin geil ohne Ende, würdest du mir schnell einen blasen bevor ich gehe?" Erschrocken antwortet sie: "Bist du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!" "Ach komm, bitte, wer soll uns schon sehen um diese Uhrzeit?" "Nein, echt nicht. Was meinst du, was passiert, wenn wir hier erwischt werden?" Geil wie Hölle bettelt er weiter: "Oh bitte, bitte, ich liebe dich so sehr!" "Nein, nein und nochmals nein. Ich liebe dich auch, aber ich kann's einfach nicht!" "Oh doch, du kannst. Bitte!" Plötzlich geht das Licht im Treppenhaus an und die kleine Schwester des Mädchens steht da im Pyjama und sagt mit verschlafener Stimme: "Papa sagt, mach hin und blas ihm endlich einen. Ansonsten kann auch ich es tun oder Mama und wenn´s sein muss, sagt Papa, dann kommt er auch selber runter und macht es. Aber bitte sag dem blöden Arschloch, er soll endlich seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"

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22582 Stimmen: ++

[Menschen & Tiere - Erotik]

Einem Gefangenen, eingebuchtet wegen Mordes, ...

... ist nach 25 Jahren Gefängnishaft die Flucht gelungen. Auf der Flucht bricht er in das Haus eines frisch verheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest, die Frau bindet er ans Bett. Dann beugt er sich über die Frau und es scheint, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich springt der Verbrecher auf und verläßt den Raum. Der Ehemann zu seiner Frau: "Oh Gott, dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gehabt! Ich habe gesehen, wie er deinen Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er will. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob es dir gefallen würde. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Du schaffst das! Ich liebe dich!" Die Frau antwortet: "Oh, Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Er hat übrigens nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir etwas ins Ohr geflüstert. Er sagte, dass er dich extrem süß findet und fragte, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"

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