Die Flop-10 Witze - Seite 1142

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Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich ...

... darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt." Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: Ich hab sie!"

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1863 Stimmen: o

In sieben Meter Tiefe bemerkt ein Taucher ...

... einen anderen, der in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung unterwegs ist. Der Taucher geht sechs Meter tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da. Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide: "Wie zum Teufel schaffst du es, in dieser Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung zu bleiben?" Der andere kritzelt mit letzter Kraft auf die Tafel: "Ich ertrinke, du Trottel!"

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2280 Stimmen: o

Bei einer Computermesse hatte Bill Gates ...

... die Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben: "Wenn General Motors mit der Technologie so mitgehalten hätte, wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren würden."

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt: "Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.

2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden, müsste man ein neues Auto kaufen.

3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man müsste dann den Motor neu installieren.

5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.

6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber dafür nur auf 5% aller Strassen fahren.

7. Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto Fehler"- Warnlampe ersetzt.

8. Neue Sitze würden erfordern, dass alle dieselbe Gesäß-Größe haben.

9. Das Airbag-System würde fragen "Sind Sie sicher?" bevor es auslöst.

10. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur mit einem Trick wieder aufschließen und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radio-Antenne fassen.

11. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüberhinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.

12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genauso funktionieren würde, wie in den alten Autos.

13. Man müsste den "START"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.

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1927 Stimmen: o

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad ...

... vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"
Mann: "Nein."
Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Sand."
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig:
Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Sand."
Zöllner: "Hmm, mal sehen..."
Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
"Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!"
Der Mann: "Fahrräder..."

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1590 Stimmen: o

Fritzchens Vater kommt spät abends nach Hause. ...

... Fritzchen läuft ihm entgegen: "Papi, Papi, Mutti ist heute fast gestorben!" Der Vater: "Was ist denn passiert?" Fritzchen: "Mutti lag auf dem Boden und schrie: »Oh Gott, ich komme! Oh Gott, ich komme!« Aber zum Glück lag der Briefträger auf ihr und hat sie festgehalten!"

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1868 Stimmen: o

Kohl kommt ins Jenseits. Petrus ordnet an: ...

... "Melde dich bei den Bodenreinigern." - "Was? Ich als Staatsmann? Was ist denn der Reagan?" - "Der ist Stallbursche." "Und Maggie Thatcher?" - "Fegt die Straßen." - "Das ist ja entsetzlich. Gibt es denn gar keine Hoffnung?" - "Nicht, solange Strauß in der Schreibstube sitzt!"

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1485 Stimmen: o

Was schneidest du denn da aus der Zeitung ...

... aus?", will der Wirt von seinem Stammgast wissen. "Den Artikel über den Mann, der seine Frau umgebracht hat, weil sie ständig seine Anzugstaschen durchsucht hat." "Und wozu brauchst du den Artikel?" "Um ihn in meine Anzugstasche zu stecken."

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1696 Stimmen: o

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist ...

... an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.

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1735 Stimmen: o

Als Fritzchen eines schönen Abends in das ...

... Schlafzimmer der Eltern kommt, sieht er gerade, wie Vater auf der Mutter liegt. Er fragt: "Was macht ihr denn da?" Vater: "Wir machen dir einen kleinen Bruder!" Fritzchen ruft: "Ich will keinen Bruder!" und geht. Am nächsten Abend dasselbe Spiel, nur ist jetzt die Mutter obenauf. Fritzchen: "Was macht ihr denn da?" Mutter: "Wir machen dir eine kleine Schwester!" Fritzchen ruft: "Ich will aber keine Schwester!" und geht. Am nächsten Abend, als Fritzchen wieder ins elterliche Schlafzimmer schaut und sieht, dass der Vater die Mutter von hinten nimmt, ruft er: "Und einen Hund will ich schon gar nicht!"

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1942 Stimmen: o

Ein Junge geht mit seinem Geigenkasten zum ...

... Musikprofessor. Dort angekommen, öffnet er den Kasten, sieht eine Pistole darin liegen und fängt laut an zu lachen.
Der Musikprofessor sagt zu ihm: "Aber Junge, das ist doch gefährlich! Darüber lacht man nicht!"
Darauf der Schüler: "Eigentlich nicht, aber wenn ich bedenke, dass mein Vater jetzt mit meiner Geige in der Bank steht!"

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1770 Stimmen: o

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