... vor einer Kneipe.
Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich
sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz. Der
Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto
schwankt und jedes Mal versucht, den Wagen aufzuschließen. Nach fünf
Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür
und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der
Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos
und fahren weg. Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die
Scheibenwischer ein - obwohl es ein schöner trockener
Sommerabend ist - danach betätigt er den Blinker, schaltet den
Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an,
den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schliesslich
startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder
aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts,
dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann
wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal
verlassen und wegfahren. Endlich fährt er langsam auf die
Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und
amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das
Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, der sogleich
einen Alkoholtest machen muss. Zu der grossen Überraschung
des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann
bittet auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem
Alkoholtestgerät nicht stimmen könne. "Das bezweifle ich", sagt der
scheinbar Betrunkene, "denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen,
damit alle andern besoffen wegfahren konnten."
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... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
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... alte Oma in Ihren Bus einsteigen will, machen Sie folgendes
A - Sie brüllen sie an, weil sie so langsam ist.
B - Sie schimpfen laut vor sich hin, was für eine Bürde alte Leute für die Gesellschaft sind.
C - Sie warten geduldig, bis sie halb eingestiegen ist und klemmen sie dann in der Tür ein.
2. Frage: Wenn Sie von einer Haltestelle anfahren, achten Sie darauf
A - das vor Ihnen parkende Auto einzudellen.
B - durch ein falsches Blinksignal Verwirrung zu stiften.
C - möglichst vielen Autofahrern den Weg abzuschneiden.
3. Frage: Welche der drei Methoden ist korrekt: Die Namen der Haltestellen sollen ausgerufen werden
A - wenn die Türen schon wieder geschlossen sind.
B - so, daß niemand die Straßennamen versteht.
C - wann immer es Ihnen paßt.
4. Frage: Im Bus stehen mehrere Fahrgäste. Die Ampel ist eben auf rot umgesprungen. Wie reagieren Sie?
A - Sie preschen noch über die Kreuzung.
B - Sie bremsen so gemächlich, daß sie mitten auf der Kreuzung zu stehen kommen und den Querverkehr blockieren.
C - Sie treten voll auf die Bremse und erinnern so Ihre Fahrgäste, sich das nächste mal besser festzuhalten.
5. Frage: Obwohl der Bus voll ist bis zum geht-nicht-mehr, wollen noch ein paar Leute zusteigen! Was tun Sie?
A - Sie ermuntern Ihre Fahrgäste zum drängeln.
B - Sie heitern die Leute, die zu Tode gequetscht werden, durch Sardinenwitze auf.
C - Sie furzen.
6. Frage: Angenommen, vor der Haltestelle liegt eine große Pfütze. Wie verhalten sie sich?
A - Ja.
B - Nein.
7. Frage: Wenn Ihr Bus eine Kreuzung blockiert, sollten Sie
A - stur abwarten, auch wenn die anderen noch so laut hupen.
B - noch lauter hupen als die anderen.
8. Frage: Wenn es regnet, sollten Sie den Bus
A - möglichst weit vom Schutzdach entfernt anhalten, damit alle zusteigenden Passagiere naß werden.
B - möglichst nah an die Haltestelle ranfahren, quer durch die Pfützen, die sich am Straßenrand befinden.
C - gar nicht erst anhalten.
9. Frage: Wenn Ihnen ein Privatauto den Weg abschneidet
A - überholen Sie es und revanchieren sich.
B - rammen Sie es von hinten.
C - klären Sie Ihre Fahrgäste per Lautsprecher darüber auf, daß es sich bei dem Idioten nur um eine Frau, einen Ausländer oder beides zugleich handeln könne .
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[Politik & Gesellschaft - Politiker]
... Hannelore hebt ab, meldet sich und hört: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
"Da haben Sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!", erwidert sie.
"Ah, Danke!", tönt die Stimme und legt auf. Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls.
Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Hannelore, geduldig - wie sie es gelernt hat - erwidert: "Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler."
"Ah, ja! Danke!"
Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wieder ab und hört: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Diesmal sagt sie: "Haben Sie nicht eben schon einmal angerufen?"
"Ja!", schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.
"Haben Sie nicht verstanden, daß mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?", fragt Hannelore leicht gereizt.
Darauf die Stimme aus dem Telefon: "Doch, verstanden hab ich´s schon. Aber ich kann´s gar nicht oft genug hören!"
553 Stimmen:
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Am 08.09.2022, 11:14 Uhr schrieb wing:
Amazing Discoveries 2020 -
Hallo, ich...
Eines Abends kommt ein Reisender in ein Motel in den Midlands in den Untiefen der Vereinigten Staaten, um ein Zimmer zu bekommen.
-Guten Abend, ich möchte gern ein Einzelzimmer für eine Nacht.
-Gut, der Herr, Zimmer 13 ist eines unserer b... [weiter]
Am 29.09.2009, 18:59 Uhr schrieb lala:
Ein Bauarbeiter zum Bauleiter: "Chef, meine...
Am ersten Tag packte sie alle ihre Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.
Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt ,der ihre Sachen abholte.
Am dritten Tag, setzte sie sich zum letzten Mal, bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salo... [weiter]
Am 29.09.2009, 18:51 Uhr schrieb lala:
Ein Bauarbeiter zum Bauleiter: "Chef, meine...
Frauen nerven im Bett. Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit ei... [weiter]
Am 29.09.2009, 18:49 Uhr schrieb lala:
Ein Bauarbeiter zum Bauleiter: "Chef, meine...
Du befindest Dich in einem Schuhladen und stehst an der Kasse.
Vor Dir in der Schlange steht nur noch eine einzige Dame, eine nette, sympathische Erscheinung. Sie scheint die Kassiererin zu kennen, gehören wohl irgendwie zusammen.
Auf ... [weiter]
Am 29.09.2009, 17:57 Uhr schrieb po:
Ein Bauarbeiter zum Bauleiter: "Chef, meine...
Eignungstest für Busfahrer
1. Frage: Wenn eine alte Oma in Ihren Bus einsteigen will, machen Sie folgendes:
A - Sie brüllen sie an, weil sie so langsam ist.
B - Sie schimpfen laut vor sich hin, was für eine Bürde alte Leute für die G... [weiter]
22.04.2024, 16:30 Uhr
Warum hat die DDR ...
wing:
Bei der Fahrschulprüfung in Karl-Marx-Stadt wird der Prüfling gefragt:
-Sie fa...
22.04.2024, 16:29 Uhr
Wie heißt Geigenka...
wing:
-Fidel Castro überlebte elf Präsidenten der Vereinigten Staaten ohne Probleme!
...
22.04.2024, 16:28 Uhr
Sitze im Schlauchb...
wing:
Ist der junge Fischer Fritz
wiedermal geil und spitz
öffnet er den Hosenriegel...
22.04.2024, 16:27 Uhr
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wing:
-Was ist der Lieblingssong der Craftbeer-Brauer?
-Es gibt kein Bier auf Hawaii?...
22.04.2024, 16:26 Uhr
Ein Ochse kommt in...
wing:
-Fritzchen, welcher Philosoph wäre heute 300 Jahre alt geworden.
-Immanuel Cunt...