Witze zum Stichwort Tiefe

Die passendsten Witze

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein ...

... Hase. Die beiden sind dicke
Freunde. Eines Tages machen sie einen Spaziergang im nahen Moor.
Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr
alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber
selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um
den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser mit dem
Traktor auf dem Feld ist. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und
nimmt das Auto des Bauern, einen 3-er-BMW. Der Hase fährt mit dem Auto
ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am
Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So
wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender
Gelegenheit zu revanchieren. Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe
Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. Das Pferd möchte nun auch
den 3-er-BMW holen, um den Hasen zu retten. Leider ist es viel zu groß und
schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.
Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine
ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht
das Pferd den Hasen aus dem Wasser.

Und die Moral von der Geschichte:

Wenn man ein ordentliches Ding hat, braucht man keinen 3-er-BMW, um ein
Häschen an Land zu ziehen!

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[Menschen & Tiere - Tiere]

Maus und Elefant gehen im Wald spazieren. ...

... Plötzlich fällt die Maus in eine tiefe Grube. "Kein Problem", sagt der Elefant, "ich lasse einfach meinen langen Schwanz herunter, du hälst dich daran fest, und ich zieh dich dann wieder hoch." Gesagt getan. Ein paar hundert Meter weiter kommt wieder eine Grube. Diesmal fällt der Elefant hinein. Die Maus will sich revanchieren und lässt ihr Schwänzchen runter. Der Elefant greift danach kommt aber nicht hin, weil der Schwanz zu kurz ist. Die Maus ist so aufgeregt, das sie abrutscht und auch in die Grube hineinplumpst. Nun sitzen sie beide in der tiefen Grube. Die Maus packt daraufhin ihr Handy aus und ruft Hilfe herbei. Minuten später werden die beiden gerettet. Und was lernen wir daraus?
- Wer ein Handy hat, braucht keinen langen Schwanz.

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1071 Stimmen: +

[Sonstige - Allgemein]

Ein armer, gläubiger Mann betet zu Gott: ...

... "Lieber Gott, bitte lass mich im Lotto gewinnen."
Am nächsten Tag betet er wieder: "Herr, bitte mach, dass ich im Lotto gewinne."
So geht das Tag für Tag. Nach einem Jahr betet der Mann immer noch: "Lieber Gott, bitte lass mich auch mal im Lotto gewinnen."
Nichts passiert.
Der Mann betet tapfer weiter, dann erhellt sich plötzlich der Raum und eine tiefe, laute Stimme spricht zu ihm: "Lieber Mann, gib mir eine Chance, kauf dir endlich einen Lottoschein!"

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1983 Stimmen: +

[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Die jungen Fallschirmspringer sollen zum ...

... ersten Mal aus dem Flugzeug abspringen. Der Spieß führt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus. Nur einer wehrt sich mit Händen und Füssen, doch schließlich kann ihn der Spieß doch in die Tiefe befördern. Einer biegt sich vor Lachen. Brüllt der Spieß: "Über einen solchen Feigling können Sie noch lachen?" - "Feigling ist gut! Das war unser Pilot!"

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ...

... ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen und trifft nach geraumer Zeit auf eine Türe, die nicht verschlossen ist.
Der Atheist betritt die Hölle und traut seinen Augen nicht! Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum: paradiesische Verhältnisse. Er wandert am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragt sie, ob sie der Teufel sei.
Dieser bejaht und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holt sich einen Drink und schlendert am Strand entlang, um die Hölle weiter zu erkunden.

Zwischen den Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickt er in die Tiefe und erschrickt fürchterlich. Er sieht auf dem Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragt aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? "Ach", meint der Teufel, "das is für die Christen, die erwarten das so."

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