... Schwuler in einer Arztpraxis. Alle erhalten dieselbe Diagnose: "Wenn Sie noch einmal Ihrem Laster nachgeben, sind Sie auf der Stelle tot." Frustriert schlappen die drei nach dieser Nachricht die Straße entlang, als der Alkoholiker in einer Ecke eine Flasche Korn mit einem winzigen Restschluck entdeckt.
Gierig stürzt er sich darauf, trinkt und fällt tot um. Die zwei anderen gehen entsetzt weiter, als sie auf einen noch glühenden Zigarettenstummel auf dem Gehweg stoßen.
Verzweifelt bricht es aus dem Schwulen heraus: "Wenn du dich jetzt bückst, sterben wir beide!"
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... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
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... Chef lässt seine jüngste Kraft kommen. "Was ich von dir erwarte, ist dies: Du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muss. Verstanden?" - "Verstehe", nickt Heini, "soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?"
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... und verheddern sich. "Hilfe! Hilfe!", ruft der eine, "ich habe kein Gefühl mehr im Bein!" - "Kunststück!" schreit der andere, "du kneifst ja auch die ganze Zeit in meins!"
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[Länder & Nationen - Allgemein]
... Karlsruher Reisebüro: "Entschuldigen Sie, hier steht, dass ich bei Ihnen eine Luxusreise für 98 Euro bekommen kann. Gilt das Angebot noch?" Der Verkäufer stimmt zu und kassiert den Schwaben ab. Da kommen zwei Männer aus dem Hinterzimmer, packen den Schwaben und zerren ihn nach draußen, wo sie ihn in ein Fass stecken, welches sie in den Rhein werfen.
Kurz darauf kommt ein Bayer in das Reisebüro. Auch er erkundigt sich nach der Reise, bezahlt und wird mitsamt dem Fass in den Rhein geworfen. Nach einer Weile stoßen die beiden Fässer zusammen. Meint der Bayer: "Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, ob auf dieser Kreuzfahrt ein Abendessen serviert wird?" Antwortet der Schwabe: "Ich glaube nicht, jedenfalls gab es letztes Jahr keines."
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Am 28.11.2022, 09:23 Uhr schrieb wing:
Der Arzt nimmt einer Blondine den Gipsverband...
Zwei Blondinen sitzen an einer Bar und feiern offensichtlich etwas. Sie winken den Barkeeper heran und sagen ihm, er solle noch zwei Kurze einschenken. Nachdem sie eingeschenkt haben, stoßen die beiden Blondinen mit ihren Gläsern an und sag... [weiter]
Am 19.09.2013, 15:39 Uhr schrieb wing:
Letzte Worte des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten!"...
Eine riesige Motte fiegt ins Wohnzimmer, die Frau springt wie wahnsinnig auf.
-Was hüpftst'n so wahnsinnig rum, du alte Kuh?
-Scheiße, ich hasse Motten! Ich habe Angst vor diesen Viechern!
-Aber warum denn? Die tun doch nichts.
-Ich m... [weiter]
Am 15.12.2011, 10:10 Uhr schrieb Fair:
"Sie scheinen eine Schwäche zu haben, mein...
He Süße, kannst Du schwimmen?
Ich würde Dich gerne mal ins Becken stoßen!... [weiter]
Am 23.09.2010, 08:41 Uhr schrieb Labrador:
Der berühmte Gynäkologe geht in einem Urlaubsort...
Fragt ein junger Mann eine hübsche Frau in der Bar: "Können Sie gut schwimmen?"
Sie: "Wieso meinen Sie?"
Er: "Ich würde Sie gerne einmal ins Becken stossen!"... [weiter]
Am 11.08.2010, 16:28 Uhr schrieb Kino:
Ein Mann sitzt im Gefängnis, weil er mit...
Wen interessiert's?
Im 2. Weltkrieg tötete die erste Bombe der Alliierten über Berlin den einzigen Elefanten des Berliner Zoos.
Die alten Ägypter rasierten sich die Augenbrauen, um den Tod einer Katze zu betrauern.
Unter Psychiatern gi... [weiter]
28.04.2024, 15:25 Uhr
Was machen die Mer...
wing:
Treffen sich ein gut betuchter Snob und ein einfacher Angestellter. Der Angestel...
28.04.2024, 15:24 Uhr
"Ich war schon als...
wing:
Was haben eine schwangere 16-jährige und ihr ungeborenes Baby gemeinsam?
Beide ...
28.04.2024, 15:24 Uhr
Wir leben alle unt...
wing:
Die frisch Vermählten sind schon seit zwei Stunden in ihrer Hochzeitssuite und d...
28.04.2024, 15:24 Uhr
Warum dürfen Männe...
wing:
Zwei Buben gehen in eine Sauna. Dort sehen sie einen dicken Mann mit einem kugel...
28.04.2024, 15:23 Uhr
Hab Sonne im Herze...
wing:
Wenn's Arscherl brummt, ist's Herzerl gsund....