Witze zum Stichwort Peinlich

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, ich ...

... habe da so ein Ziehen im Hoden, das geht hier so," er zeigt von seiner Seite bis über den Hals, "bis hin zur anderen Seite! Ich halte das kaum noch aus!" - "Tja," sagt der Arzt nach einer Untersuchung, "dagegen hilft nur eins: Kastration!" Also lässt sich der Mann schweren Herzens kastrieren, und siehe da: die Schmerzen sind weg! Einige Zeit später beschließt der Mann, sich einen neuen Anzug schneidern zu lassen. Der Schneider fragt ihn: "Sind Sie Links- oder Rechtsträger?" Peinlich berührt, fragt der Mann: "Wieso, ist da ein Unterschied?" - "Naja, " antwortet der Schneider, "also wenn Sie nun Linksträger sind und ich mache Ihnen eine Hose für einen Rechtsträger, dann haben sie so ein Ziehen im Hoden, das geht hier so," er zeigt von seiner Seite entlang bis über den Hals, "bis hin zur anderen Seite!"

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770 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Was ist peinlich? - Wenn sie am nächsten ...

... Morgen fragt: "Na, wie lange hast du gestern noch gemacht?"

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561 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Geschichte]

Königin Elisabeth auf Deutschlandbesuch. ...

... Helmut Kohl reist mit ihr zum Gestüt Zoppenbroich, um ihr einen der berühmten Zuchthengste zu zeigen. Während eines gemeinsamen Ausritts auf dem Gestüt lässt das Pferd der Queen plötzlich mit gewaltigem Lärm einen fahren.
Die Königin errötet schamhaft und sagt: "Oh, wir sind sehr peinlich berührt!"
Darauf Helmut: "Tatsächlich? Ich dachte, es war das Pferd!"

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612 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Der junge Rekrut erhält einen Brief seiner ...

... Mutter: "Hoffentlich stehst du morgens nicht so spät auf. Es wäre doch peinlich, wenn die ganze Kompanie mit dem Frühstück auf dich warten müsste...!"

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537 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Büro]

Weihnachtszeit - Zeit der Geschenke. Der ...

... Chef überreicht der Sekretärin ein kleines Paket. Sie öffnet es, schaut irritiert - ein Stück Seife?
"Oh, ist mir das peinlich!" stöhnt der Boss. "Jetzt hat meine Frau den Brillantring!"

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540 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Kommt eine ältere Dame zum Arzt: "Herr Doktor, ...

... ich leide seit Tagen schon unter starken Blähungen. Das Gute daran ist: man kann sie nicht hören und sie riechen auch nicht. Seit ich hier bei Ihnen im Zimmer bin, habe ich bestimmt schon 20 Mal gepupst, das ist mir entsetzlich peinlich. Aber wie gesagt, zum Glück kann man sie nicht hören und nicht riechen." Der Arzt verschreibt der alten Dame ein paar Pillen. Eine Woche später kommt sie wieder zu ihm und sagt: "Herr Doktor, was haben Sie mir da für furchtbare Pillen aufgeschrieben, meine Püpse stinken ja plötzlich wie die Pest!" Darauf der Doktor: "Gut, ihre Nase funktioniert wieder, jetzt brauchen wir nur noch was für ihr Gehör!"

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3844 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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631 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Ein junger, begabter Bauchredner tritt in ...

... Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes auf dem Lande. Mit seiner Rednerpuppe am Knie, bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinen-Witzen.
Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark:
"Ich habe nun genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen gehört. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichkeitsmaske hineinzwängen zu wollen! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell und das noch dazu unter dem Deckmantel des Humors!"
Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich, er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit nur zurück: "Sie halten sich da bitte raus, mein Herr, ich spreche zu dem Arschloch, das auf Ihrem Knie sitzt!"

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530 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

30 gute Gründe, warum ich mich nicht wasche: ...

... 1. Ich wurde als Kind immer gezwungen, mich zu waschen.
2. Menschen, die sich waschen, sind Heuchler. Sie glauben, sie wären sauberer als andere.
3. Es gibt so viele Sorten Seife. Ich kann unmöglich wissen, welche die richtige für mich ist.
4. Ich habe mich einmal gewaschen. Aber ich finde es langweilig.
5. Natürlich wasche ich mich: Einmal im Jahr zu Weihnachten. Das reicht mir.
6. Alle meine Freunde finden Waschen blöd und überflüssig.
7. Wenn ich älter bin, kann ich ja vielleicht anfangen, mich zu waschen.
8. Ich habe keine Zeit, mich zu waschen.
9. Die Atmosphäre im Badezimmer ist viel zu kalt und steril.
10. Die Seifenhersteller sind doch nur hinter meinem Geld her.
11. Waschen galt schon im Mittelalter als ungesund.
12. Ich kann auch draußen in der Natur sauber werden. Der Wind bläst mich sauber.
13. Wenn du dich wäscht, ist das schön für dich. Ich fühle mich auch ohne Waschen gut.
14. Willst du damit ausdrücken, dass ich stinke?
15. Leute, die sich waschen, sind so intolerant. Im Bus setzen sie sich nie neben Leute, die sich nicht waschen.
16. Ich brauche mich nicht zu waschen. Ich bin von Natur aus sauber.
17. Leute, die sich waschen, haben einen Waschzwang und gehören in psychotherapeutische Behandlung.
18. Die gesetzliche Waschpflicht wurde abgeschafft. Ich bin frei, mich zu waschen oder nicht, wie es mir passt.
19. In der Pfütze DARF ich nicht ins Wasser, im Badezimmer MUSS ich ins Wasser. Meine Mutter kann sich einfach nicht entscheiden. Das ist mir zu blöd.
20. Ich glaube nicht an ansteckende Krankheiten.
21. Meine Eltern haben sich immer gewaschen. So wie die will ich nie werden.
22. Waschen ist Energieverschwendung und belastet die Klärwerke unnötig.
23. Beim Waschen kann man sich alle möglichen Krankheiten holen (z. B. Legionellose).
24. Wenn ich mich einmal wasche, erwartet meine Umwelt, dass ich es immer wieder tue.
25. Mir wäre es peinlich, in meinem Alter damit anzufangen.
26. Ich habe mich noch nie gewaschen. Ich weiß weder, wie das geht, noch, wozu es überhaupt gut sein soll.
27. Wenn ich versuche, mich zu waschen, und das nicht richtig hinkriege, blamiere ich mich.
28. Wenn ich mich als Einziger wasche, lachen mich die Anderen aus.
29. Ich kann mich ja auch zwischendurch waschen, z.B. beim Essen oder Fernsehen.
30. Wie bitte? Natürlich wasche ich mich! Jeden Tag! Mit dem Wasser haben sich schon mein Großvater und mein Vater gewaschen!

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