Witze zum Stichwort Himmel

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Michael Schumacher kommt in den Himmel. Dort ...

... angekommen bittet er Petrus seinen Ferrari auch in den Himmel zu holen, damit er ein bisschen herumfahren könnte.
"Nein, ausgeschlossen, dass wäre ja ein fürchterliches Chaos hier oben wenn das jeder machen würde."
Aber Michael Schumacher bleibt unbeeindruckt und fragt Petrus immer und immer wieder.
Eines Tages wird es ihm zu bunt und Petrus geht zum Chef und fragt ihn: "Michael Schumacher möchte so gern seinen Ferrari hier oben haben, könnten wir vielleicht für ihn eine Ausnahme machen?"
"Aber klar, er darf aber nur maximal 30km/h schnell fahren."
Gesagt getan. Petrus berichtet Michael Schumacher über die Antwort des Chefs.
"Ok, Ok ich bin einverstanden, besser wie gar nichts."
Während also nun Michael Schumacher gelangweilt mit 30km/h im Himmel umherfährt wird er auf einmal von einem sehr lautem Geräusch aufgeschreckt, also plötzlich ein Wagen mit über 300 km/h an ihm vorbeifährt.
"Ach du Schande, was war das denn?", denkt sich Michael und er geht sofort zu Petrus und berichtet ihm darüber. "Hm, sehr eigenartig. Weist du was Michael? Das nächste mal wenn du ihn siehst,
darfst du ihn verfolgen und dann berichtest du mir wer es ist."
"Prima", denkt sich Michael, "den schnapp ich mir!"
Am nächsten Tag fährt Michael wieder seine Runden als er wieder das Geräusch hört. Sofort bereit Gas zu geben.
Und plötzlich fährt der Wagen an ihm wobei und Michael zögert nicht lange und gibt sofort Gas und er schafft es fast ihn einzuholen. Das Kennzeichen kann er gerade noch lesen, als der Wagen noch schneller wird und Michael ihn verliert.
Aufgeregt geht er zu Petrus uns erzählt:
"Petrus, Petrus ich habe sein Kennzeichen: 'INRI'"
"Au Backe, dass ist der Sohn vom Chef da können wir leider nichts machen."

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Ganz anders wurde uns beschrieben der Bau ...

... der Cheopspyramiden:

Ramses, der Ägypterkönig, hatte einmal Geld zu wenig.
Der Pyramidenbau am Nil kostete ihn viel zuviel.
Er sprach zu seiner Tochter Isis: „Wir steh’n vor einer großen Krisis.
Wir räumen jetzt den Tempel aus und machen draus ein Freudenhaus.“
Also ließ er es verkünden, auf den Bergen, in den Gründen,
auf allen Märkten, in den Tempeln:
“Des Königs Tochter läßt sich stempeln.“
Von allen Glocken hört man's klimpern, des Königs Tochter läßt sich pimpern.
Es sprach sich rum auf allen Straßen:
Die Königstochter wird auch blasen.
Zu Tausenden kamen sie gelaufen, einzeln und in großen Haufen.
Neger, Juden und Mulatten; alle, die noch einen hatten.
Männer von den Philippinen mit Eiern, dick wie Apfelsinen.
Männer von den Fidschi-Inseln mit Widerhaken an den Pinseln.
Hottentotten, Lumpenpack, Männer mit und ohne Sack.
Aus der Wüste Tripolis kamen sie mit Syphilis.
Wüstenscheiche, Berberfürsten wollten die Prinzessin bürsten.
Italianos sah man flitzen mit ihren Maccaronispitzen.
Von Ferne kamen die Franzosen mit Kunstharzpinseln in den Hosen.
Germanen aus dem Lande Bayern, mit Hofbräustempeln an den Eiern.
Kumpels aus dem Raume Aachen, die Kohle mit dem Schwanze brachen.
Die Großstadt Essen war vertreten durch die Kruppschen Gußstahlklöten.
Leute aus dem hohen Norden mit ihren Säcken voller Orden.
Männer von der Insel Ceylon mit Parisern ganz aus Nylon.
Knaben, deren Lustgebein war noch mikroskopisch klein.
Neger, deren Riesenlatten schon Museumswerte hatten.
Sie kamen von den Aleuten mit gelbverschwitzten Samenruten.
Tagediebe, Babysitter, selbst gehandikapte Zwitter
machten sich zum Tempel auf in liebesdurst'gem Amoklauf.
Männer aus der Mongolei, im Rucksack ein Reserveei.
Die allerältesten Eunuchen wollten es nochmal versuchen.
Und auch die mit einem Ei eilten scharenweis'herbei,
steckten ihn bei Isis rein, zahlten mit 'nem Ziegelstein.
Auch auf der Insel Sansibar machte man die Riemen klar.
Selbst abgewrackte Beduinen wollten noch der Liebe dienen.
Von nah und fern kam man zum Leiern mit blutig wundgelaufenen Eiern.
Sogar die Mumien in den Höhlen hörte man vor Wollust gröhlen.
Man tat es allen Völkern kund, die Isis nimmt ihn in den Mund
und streichelt gar den Hodensack von all dem geilen Lumpenpack.
Ja, Fürsten, Grafen und Barone stürzten sich auf die Matrone.
Ein jeder ging zu ihr hinein und zahlte dafür einen Stein.
So wuchs durch vieler Völker Pimmel der Pyramidenbau gen Himmel.

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843 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Es ist Weihnachten und der gute alte Weihnachtsmann ...

... ist dabei die Geschenke an die Kinder zu verteilen. Als er beim kleinen Robin angekommen ist und ihm zuerst eine Schneekugel in die Hand drückt, ist dieser ganz aus dem Häuschen: "Oh Weihnachtsmann, so eine tolle Schneekugel wollte ich schon als ich noch in den Kindergarten ging, woher wusstest du das?" Der Weihnachtsmann streicht dem Jungen über die Nase und meint: "Das, kleiner Robin, hab ich an deiner Nase abgelesen!" Darauf holt der Weihnachtsmann eine CD aus seinem Geschenkesack. Robin ist abermals außer sich vor Freude. "Oh Weihnachtsmann, von dieser CD träume ich seit sie vor einem Jahr auf den Markt gekommen ist! Woher wusstest du das?" Der Weihnachtsmann streicht ihm wieder zärtlich über die Nase und meint: "Das, kleiner Robin, habe ich an deiner Nase abgelesn!" Daraufhin druckst der reichlich beschenkte Robin etwas herum und fragt schließlich: "Weihnachtsmann, stimmt es eigentlich, dass die Engelchen im Himmel keine Höschen tragen?" Der Weihnachtsmann überlegt kurz und antwortet dann: "Ja, das stimmt! Woher wusstest du das?" Da meint Robin: "Das, lieber Weihnachtsmann, hab ich an deinem Finger gerochen!"

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945 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Fritzchen]

Fritzchen spielt auf der Strasse, als eine ...

... alte Dame vorbeikommt.
Sie fragt: "Fritzchen, kannst du mir den Weg zum Supermarkt zeigen?"
Fritzchen antwortet: "Nee."
"Fritzchen, wenn du mir den Weg nicht zeigst, kommst du nicht in den Himmel!"
"Und du nicht in den Supermarkt."

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521 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Busfahrer und ein Pfarrer kommen in den ...

... Himmel. Petrus lässt den Busfahrer eintreten, der Pfarrer muss draußen warten. "Wieso wird der Fahrer bevorzugt?", fragt der Pfarrer. Petrus erklärt: "Bei deinen Predigten haben die Leute geschlafen, aber bei seinen Fahrten haben alle im Bus gebetet."

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606 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Im PC-Himmel: "Auch ich wurde mit einem Hammer ...

... totgeschlagen."

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